634 research outputs found

    Image Analysis for Cultural Heritage Digitization

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    While digitization is not a digital preservation plan, methods used to execute digitization work can support future preservation efforts. Our approach in supporting digital preservation work is to conduct image analysis of the camera and resulting images to ensure FADGI compliance. Ensuring the quality of our preservation files increases the reliability of their survival in a digital preservation storage environment. This presentation covers how to use device and object level targets during the imaging process, what the importance of those targets are, and how exactly they\u27re used to analyze the quality and accuracy of a camera\u27s output. Running images through the Golden Thread software results in many points of data that enable us to understand our output from a scientific perspective. We will demonstrate how we review our analysis results and determine the necessary adjustments to make in our capture process for true FADGI compliance

    Das Epos vom Anthropozän.: Zu Raoul Schrotts Erste Erde. Epos

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    With the definition of the Anthropocene as a new geological epoch, humanity’s relationship with the natural world is being profoundly redefined. Hence, the Anthropocene calls for a new understanding of Being-in-the-World. The new Being-in-the-World is at issue both in theory and literature as it is described as “entanglement” and “rupture”. Focusing on Raoul Schrott’s Erste Erde. Epos, this essay asks what implications this new Being-in-the-World has for the form of Anthropocene literature. The main principle of Schrott’s secular cosmogony is the analogy drawn between Anthropocene theory and the theory of the epic. Both the Anthropocene and the epic have a special relationship to history, both stand for a certain understanding of Being-in-the-World that is opposed to another model (that of modernity, that of the novel), and both show an interest in totality while being heterogeneous in themselves. Reflections on the form, and in particular on the text’s relationship to the theory of the epic, emphasize the significance of Erste Erde. Epos for a poetics of the Anthropocene

    Die funktionelle Privatisierung der Sicherheitsvorsorge

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    Aufgabe dieser Arbeit war es darzustellen wie weit es verfassungsmäßig möglich ist, Privatpersonen und Mitarbeiter privater Sicherheitsunternehmen mit (hoheitlichen) Agenden der Sicherheitsvorsorge zu betrauen. Unter dem Begriff der Sicherheitsvorsorge sollte einerseits die Abwehr von Gefahren und andererseits die Beseitigung von Missständen verstanden werden. Im Vorfeld wurde die Sicherheitspolizei von der Verwaltungspolizei gedanklich getrennt und jeder Bereich für sich auf die Verfassungsmäßigkeit der Übertragung von (hoheitlichen) Aufgaben auf Privatpersonen unter Berücksichtigung der „Kernbereichsthese“ überprüft. Im Ergebnis stellte sich heraus, dass die Materie der Sicherheitspolizei schon aus verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten nicht auf außerhalb der Verwaltungsorganisation stehende Personen übertragen werden darf. Bezüglich des Bereichs der Verwaltungspolizei ließ sich der Schluss ziehen, dass der Verfassung kein derartiges Übertragungshindernis zu entnehmen ist. Einzig die vom Verfassungsgerichtshof im Erkenntnis zur Austro Control GmbH aufgestellten Schranken könnten einer Betrauung Privater mit verwaltungspolizeilichen Aufgaben entgegenstehen. Da diese sogenannte „Kernbereichsthese“ aber aus keiner gebotenen Quelle ableitbar oder juristisch nachvollziehbar ist und daher auch kaum Möglichkeit besteht zukünftige „Kernbereiche“ zu erahnen, ist diese These momentan als zu wenig ausgereift anzusehen und abzulehnen. Aus diesem Grund steht der Übertragung von verwaltungspolizeilichen Agenden auf Privatpersonen momentan nichts im Weg. Anschließend wurden die gewonnenen Erkenntnisse anhand von Beispielen, in denen eine Übertragung von Aufgaben der Sicherheitsvorsorge an Private stattgefunden hat, dargestellt. Auch hier lässt sich erkennen, dass sich die Betrauungsmöglichkeit Privater im Rahmen der Sicherheitspolizei auf rein verwaltungshelfende Tätigkeiten erstreckt, während im Bereich der Verwaltungspolizei zumeist die Möglichkeit besteht zivile Aufsichtsorgane einzurichten und diese mit Hoheitsgewalt auszustatten

    Die Ungewissheit des Todes

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    Da diese Arbeit sich aus wissenspoetologischer Perspektive mit dem Scheintod und Goethes "Wahlverwandtschaften" befasst, ist eine detaillierte Auseinandersetzung mit dem konkreten historischen Ort, an dem sich das Wissen vom Scheintod organisiert, unumgänglich. Das Wort „Scheintod“ nämlich ist ein Neologismus aus dem letzten Drittel des 18. Jahrhunderts: In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und im beginnenden 19. Jahrhundert liegt der Kern der wissenschaftlichen Scheintod-Diskussion. Auf dieser liegt der Fokus des ersten Teils dieser Arbeit, der sich besonders auf Christoph Wilhelm Hufelands Theorie der Lebenskraft und des Scheintods konzentriert und einige exemplarische Fallgeschichten von scheintoten Personen einer näheren Analyse unterzieht. Es ist gerade auf der Basis der Auseinandersetzung mit den Fallgeschichten, dass sich die Grundthese dieser Arbeit erhärtet wird, derzufolge die Angst vor dem Scheintod Ausdruck einer Krise der Lesbarkeit körperlicher Zeichen ist, die sich den in die Texten, die vom Scheintod handeln, einschreibt. Vor diesem Hintergrund erfolgt im zweiten Teil dieser Arbeit eine Analyse von Goethes "Wahlverwandtschaften". Obwohl nur einmal explizit von Scheintoten die Rede ist, erweist sich der Roman an zentralen Stellen als mit Fragen nach der Ungewissheit des Todes befasst. Dabei lassen sich drei Phasen der Auseinandersetzung mit dem Scheintod ausmachen, nach deren Gang der zweite Teil dieser Arbeit strukturiert ist. Zunächst organisiert der Hauptmann das Anwesen nach makrobiotischen Gesichtspunkten, um den während des Richtfests ertrunkenen Knaben erfolgreich retten zu können. In der zweiten Phase lässt sich im Bezug auf die Grenze von Leben und Tod eine zunehmende Ambivalenz ausmachen; in der Novelle von den "Wundersamen Nachbarskindern" verschwimmt die Geschichte eines Falls von Scheintod mit einer Gespenstergeschichte und als Otto ertrinkt gehen Scheintod und Scheinleben ineinander über. Die dritte und letzte Phase schließlich ist an Ottilie gekoppelt: Durch den Roman hindurch gleichermaßen zur Heiligen und zur paradigmatischen Scheintoten stilisiert, treffen an ihrem nicht verwesendem Körper gegenläufige Sinnstiftungsmodelle aufeinander und müssen letztlich vor der Ungewissheit der Zeichen des Todes ihre Deutungsfähigkeit relativieren. Was sich in den "Wahlverwandtschaften" exemplarisch zeigt, ist die Fähigkeit von Literatur, die Krise der Lesbarkeit, die die Grenze von Leben und Tod ergriffen hat, als solche zu zeigen

    Peer Support

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    Chapter Summary: This chapter is intended for those serving on MISSION-VET teams as Peer Support Specialists (PSS). It explains the unique role of the position. Following an overview of their role within the MISSIONVET treatment program, the chapter explains how the PSS works with the MISSION-VET Case Manager. It also highlights how the PSS serves as a role model and as a source of encouragement and support to Veterans receiving MISSION-VET services. Case examples are included to illustrate how PSSs facilitate discussions on topics of particular concern to Veterans receiving treatment services and how the PSS continues to meet with Veterans regularly once they have transitioned to the community. It also includes special considerations that are unique to the role of the PSS

    Einleitung

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    Tötungsarten und Ermittlungspraktiken

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    Die hier versammelten Aufsätze verfolgen nicht nur das Neben- und Miteinander von Verbrechen mit Todesfolge und deren Detektion in der deutschen Literatur des langen 19. Jahrhunderts. Vielmehr steht die Frage im Fokus, ob es einen inneren Anschluss der Ermittlungspraktiken an die jeweiligen Tötungsarten gibt und welche Rolle dabei der konkreten Eigenlogik spezifischer Tötungsarten zukommt. Es wird in diesem Band gefahndet nach der verborgenen strukturellen Identität zwischen dem Mord, dem fundamentalen Bruch des Strafgesetzes, und den strafprozessrechtlichen Möglichkeiten, diesen aufzuklären – einer Identität, die im Medium der Literatur nicht nur dargestellt, sondern auch reflektiert wird

    Present and future of surface-enhanced Raman scattering

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    The discovery of the enhancement of Raman scattering by molecules adsorbed on nanostructured metal surfaces is a landmark in the history of spectroscopic and analytical techniques. Significant experimental and theoretical effort has been directed toward understanding the surface-enhanced Raman scattering (SERS) effect and demonstrating its potential in various types of ultrasensitive sensing applications in a wide variety of fields. In the 45 years since its discovery, SERS has blossomed into a rich area of research and technology, but additional efforts are still needed before it can be routinely used analytically and in commercial products. In this Review, prominent authors from around the world joined together to summarize the state of the art in understanding and using SERS and to predict what can be expected in the near future in terms of research, applications, and technological development. This Review is dedicated to SERS pioneer and our coauthor, the late Prof. Richard Van Duyne, whom we lost during the preparation of this article

    Membrane protein turnover by the m

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