134 research outputs found

    Laufbahnen, Arbeitsplätze, Kompetenzen : Eine Studie über die Absolventen und Absolventinnen der ZFH des Jahres 2006 im Auftrag der ZFH

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    Auf welchen beruflichen Positionen arbeiten die Absolventen und Absolventinnen der ZFH? Wie bewerten sie ihre Erwerbstätigkeit? Wie schätzen sie die eigenen und die geforderten Kompetenzen ein? Welche Ausbildungs- und Erwerbslaufbahnen liegen bereits hinter ihnen, wenn sie den Hochschul-Abschluss erworben haben? Mit Antworten auf diese Fragen wird versucht, einen Beitrag zu zwei hochschulpolitisch brisanten Themen zu leisten, nämlich zur Rolle der formellen und informellen Laufbahnen vor Studienbeginn (und damit auch zur Diskussion um das Lebenslange Lernen) sowie zur Situierung von ZFH-Absolventen in Organisationen (und damit auch zur Diskussion um die Formel "gleichwertig, aber andersartig"). Die Studie basiert auf einer Befragung der ZFH-Absolventinnen und –Absolventen des Jahres 2006 ein Jahr nach ihrem Abschluss (2007) durch das Bundesamt für Statistik, erweitert durch ein ergänzendes Befragungsmodul

    Laufbahnen, berufliche Situierungen, Einschätzungen : Absolventen und Absolventinnen der ZFH 5 Jahre nach ihrem Studienabschluss

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    Die Studie befasst sich mit den Absolventinnen und Absolventen der Zürcher Fachhochschule des Jahres 2006. Nach einer ersten Befragung im Jahr 2007 wurden sie im Jahr 2011, also 5 Jahre nach Studienabschluss, ein zweites Mal befragt. Insofern ist diese Studie als Fortsetzung zur ersten zu sehen – sie vergleicht systematisch die Resultate der beiden Erhebungen. Basis bildet die Absolventenbefragung des Bundesamtes für Statistik, erweitert durch ein ergänzendes Befragungsmodul. Im Zentrum stehen nach wie vor die Rolle von (formellen und informellen) Laufbahnen und die Situierung von ZFH-Absolventen in Organisationen. Diesbezüglich sind die Unterschiede zwischen den Fachbereichen sehr gross. Diese Unterschiede lassen sich in Typologien abbilden, welche Normal-Laufbahnen, Fachkulturen und Rollen in Organisationen betreffen, also sowohl objektive Merkmale wie auch deren Bewertung durch die AbsolventInnen

    Schultypus, Schulstress und Gesundheitsstörungen bei 17jährigen Zürcher Mittelschülerinnen und-schülern

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    Zusammenfassung: Eine Stichprobe von 661 siebzehnjährigen Schülerlnnen der 4. und 5. Klassenstufe verschiedener Mittelschulen des Kantons Zürich wurde mittels Fragebogen zu psychosozialen Merkmalen, Konsumverhalten, Schulsituation und ihrer physischen und psychischen Gesundheit befragt. Ziel der Studie war es zu klären, ob sich Schülerlnnen verschiedener Schultypen hinsichtlich ihrer psychosozialen und Morbiditätsmerkmale unterscheiden. Aus der Stichprobe wurden zwei Untergruppen gebildet: Schülerlnnen der traditionellen Gymnasialtypen B (alt-neusprachlich) und C (mathematisch-naturwissenschaftlich) einerseits und Schülerlnnen der modernen Gymnassialtypen D (neusprachlich) und L (neusprachlich-musisch) andererseits. Bezüglich soziodemographischer und familialer Merkmale sowie ihren sozialen Kontakten zeigten sich für beide Geschlechter keine Unterschiede zwischen den Typengruppen. Beim Konsumverhalten äusserten mehr Mädchen der modernen Gymnasialtypen, regelmässig Alkohol zu trinken. Ein deutlicher Typenunterschied zeigte sich in der Einschätzung des Essverhaltens, der Körperwahrenhmung, sowie physischer und psychischer Beschwerden. Schülerinnen der modernen Gymnasialtypen gaben in allen Bereichen mehr Störungen und Symptome an. Ungeachtet des Schultyps fanden sich bei den Probandinnen Zusammenhänge zwischen objektiv erreichten Schulleistungen bzw. subjektiv erlebtem Schulstress und physischer und psychischer Morbidität. Die Ergebnisse der Studie weisen darauf hin, dass vor allem für Schulklassen der modernen Gymnasialtypen gezielte Konzepte zur Prävention und Gesundheitsförderung entwickelt werden sollte

    Matrix Metalloproteinase-9 in Pneumococcal Meningitis: Activation via an Oxidative Pathway

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    In experimental bacterial meningitis, matrix metalloproteinases (MMPs) and reactive oxygen species (ROS) contribute to brain damage. MMP-9 increases in cerebrospinal fluid (CSF) during bacterial meningitis and is associated with the brain damage that is a consequence of the disease. This study assesses the origin of MMP-9 in bacterial meningitis and how ROS modulate its activity. Rat brain-slice cultures and rat polymorphonuclear cells (PMNs) that had been challenged with capsule-deficient heat-inactivated Streptococcus pneumoniae R6 (hiR6) released MMP-9. Coincubation with either catalase, with the myeloperoxidase inhibitor azide, or with the hypochlorous acid scavenger methionine almost completely prevented activation, but not the release, of MMP-9, in supernatants of human PMNs stimulated with hiR6. Thus, in bacterial meningitis, both brain-resident cells and invading PMNs may act as sources of MMP-9, and stimulated PMNs may activate MMP-9 via an ROS-dependent pathway. MMP-9 activation by ROS may represent a target for therapeutic intervention in bacterial meningiti

    Vitamin C deficiency in weanling guinea pigs: differential expression of oxidative stress and DNA repair in liver and brain

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    Neonates are particularly susceptible to malnutrition due to their limited reserves of micronutrients and their rapid growth. In the present study, we examined the effect of vitamin C deficiency on markers of oxidative stress in plasma, liver and brain of weanling guinea pigs. Vitamin C deficiency caused rapid and significant depletion of ascorbate (P<0·001), tocopherols (P<0·001) and glutathione (P<0·001), and a decrease in superoxide dismutase activity (P=0·005) in the liver, while protein oxidation was significantly increased (P=0·011). No changes in lipid oxidation or oxidatively damaged DNA were observed in this tissue. In the brain, the pattern was markedly different. Of the measured antioxidants, only ascorbate was significantly depleted (P<0·001), but in contrast to the liver, ascorbate oxidation (P=0·034), lipid oxidation (P<0·001), DNA oxidation (P=0·13) and DNA incision repair (P=0·014) were all increased, while protein oxidation decreased (P=0·003). The results show that the selective preservation of brain ascorbate and induction of DNA repair in vitamin C-deficient weanling guinea pigs is not sufficient to prevent oxidative damage. Vitamin C deficiency may therefore be particularly adverse during the neonatal perio

    Investigations of the energy efficiency of integrated and organic farming in a long-term field trial on a loamy sand soil

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    Im Mittel des betrachteten Zeitraums war der Verbrauch fossiler Energie im Ökologischen Landbau (ÖL) um mehr als ein Drittel niedriger als im Integrierten Landbau (IL). Dies ist vorrangig mit dem Verzicht auf den Einsatz von Mineraldüngern im „ÖL“ zu erklären. Der Pflanzenschutzmitteleinsatz übte einen geringen Einfluss auf den Energieinput des „IL“ aus. Infolge der Ausschaltung schaderregerbedingter Ertragsverluste wurde die Energieeffizienz hierdurch jedoch deutlich verbessert. Der Energiegewinn war in der Variante mit situationsbezogener Pflanzenschutzmittelanwendung (100% HF) signifikant höher als im „ÖL“, wobei im Winterweizen größere Unterschiede als im Winterroggen auftraten. Demzufolge kann der Winterroggen unter den gegebenen Standort- und Klimabedingungen als gut geeignet für den Anbau in ökologisch bewirtschafteten Anbausystemen angesehen werden. Für die Energieintensität und das Output/Input-Verhältnis wurden im Gegensatz zum Energiegewinn häufig günstigere Werte im „ÖL“ im Vergleich zum „IL“ ermittelt. Hierbei waren die Unterschiede vor allem im Roggenanbau signifikant. Um eine aussagekräftige Beurteilung komplexer Anbausysteme im Hinblick auf deren Energieeffizienz vornehmen zu können, sind daher möglichst alle der drei genannten Energiebilanzindikatoren zu berücksichtigen. Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen zudem, dass Untersuchungen zur Energieeffizienz unterschiedlicher Anbausysteme möglichst auf Frucht­folge­ebene und unter Berücksichtigung der Langzeit­effekte von Bewirtschaftungsmaßnahmen erfolgen sollten. Ferner zeigte sich, dass eine ausgewogene Frucht­folgegestaltung sowie die Auswahl von gut an die Standortbedingungen und das Anbausystem angepassten Fruchtarten und Sorten von höchster Bedeutung für die Ertragsleistungen und die Energiebilanz des jeweiligen landwirtschaftlichen Systems sind.On average of the period investigated, fossil energy use was lower by more than one third in organic farming (OF) compared with integrated farming (IF). This is predominantly due to not applying mineral fertilisers in OF while using in IF. The fossil energy consumption by using pesticides in IF was comparatively low. Moreover, due to smaller yield losses caused by weeds, diseases or pest infestation, energy efficiency was higher owing to pesticide use. Energy gain was significantly higher in the treatment with situation-related pesticide use (100% HF) compared with OF, whilst differences were greater in winter wheat cropping compared to winter rye cropping. Accordingly, winter rye is regarded to be an appropriate crop for organic farming systems under comparable climatic and site conditions. Energy intensity as well as output/input ratio were predominantly better in OF compared with IF, while significant differences were particularly found in winter rye cropping. In order to meaningfully assess complex cropping systems with respect to their energy efficiency, hence, all three energy balance indicators mentioned should be regarded. Furthermore, the results presented in this paper indicate that investigations on the energy efficiency of different cropping systems should only be proceeded on the level of the crop rotation by taking into account long-term effects of different husbandry. The given results show, moreover, that a balanced crop rotation and crops or varieties being well-adapted to the given site-conditions, are of utmost importance in regard to the yield potential or the energy balance of the respective cropping system

    Environmental effects and long-term productivity of arable farming affected by crop rotation and strategy of pesticide use

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    Auf Grundlage eines 12-jährigen Dauerfeldversuches wurden unterschiedliche Fruchtfolgen und Pflanzenschutzstrategien im Hinblick ihres Einflusses auf Erträge, Humusreproduktion, N-Salden, Energieeffizienz sowie auf das akute und chronische Risikopotenzial für aquatische und terrestrische Organismen infolge der Pflanzenschutzmittelanwendung untersucht. Der Versuch beinhaltete eine Marktfruchtfruchtfolge (Winterraps – Winterweizen – Winterroggen – Erbsen – Winterweizen – Wintergerste; ‚FF 1’) und eine Futterbaufruchtfolge (Winterraps – Wintergerste – Luzerne/Klee/Gras – Winterroggen – Silomais – Winterweizen; ‚FF 2’), wobei in beiden Fruchtfolgen jeweils die situationsbezogene Pflanzenschutzmittelanwendung (100&nbsp;% HF) im Vergleich zur dazu halbierten Pflanzenschutzintensität (50&nbsp;% HF) geprüft wurde. Fruchtfolge- und Pflanzenschutzvarianten befanden sich in jedem Jahr auf derselben Stelle. In die Untersuchungen flossen die Ergebnisse der Erntejahre 2003 bis 2006 ein. Eine ausreichende Humusreproduktion konnte in beiden Fruchtfolgen gewährleistet werden. Das Gesamt­ertragspotential der Fruchtfolge wurde in Getreideeinheiten (GE) und durch den Energieoutput ausgedrückt. Hierbei war ein deutlich stärkerer Einfluss der Frucht­folge auf die Ertragsleistungen nachweisbar als durch die unterschiedliche Pflanzenschutzintensität. Im Hinblick auf den GE-Ertrag und Energieoutput war ‚FF 1’ (72,9 GE ha–1; 192,3 GJ ha–1) ‚FF 2’ (70,0 GE ha–1; 100,3 GJ ha–1) leicht überlegen. Die N-Salden von ‚FF 1’ und ‚FF 2’ betrugen 32,0 und 38,2&nbsp;kg N ha–1. Ähnlich wie die Erträge wurde die Energieeffizienz nennenswert durch die Fruchtfolge, aber deutlich weniger durch die Pflanzenschutzintensität beeinflusst. Das berechnete Risikopotential infolge der Pflanzenschutzmittelanwendung war in allen Varianten gering.On the basis of one 12-year lasting experiment, different crop rotations and strategies of pesticide use were investigated with regard to yield, humus replacement, nitrogen (N) balance, energy use efficiency as well as acute and chronic risk potentials for aquatic and terrestrial organisms due to pesticide application. The experiment comprised one arable crop rotation (winter oilseed rape – winter wheat – winter rye – peas – winter wheat – winter barley, ‘CR 1’) and one fodder crop rotation (winter oilseed rape – winter barley – alfalfa/clover/grass-mixture – winter rye – silage maize – winter wheat, ‘CR&nbsp;2’) each crop with situation-related pesticide use (100&nbsp;% HF) or application rates reduced by 50 per cent (50&nbsp;% HF). Rotations and treatments were located on the same plots in each year. The study comprises the harvest years 2003 to 2006. Humus requirement could be covered in all crop rotations. Total yield potential of the crop rotations was expressed by grain equivalent (GE) yields and energy output. The different crop rotations influenced yield potential to a larger extent than pesticide use intensity. ‘CR 2’ (72.9 GE ha–1; 192.3 GJ ha–1) slightly exceeded ‘CR 1’ (70.0 GE ha–1; 100.3 GJ ha–1) with respect to GE yields and energy outputs. Averaged across all treatments, N surplus for ‘CR 1’ and ‘CR 2’ were 32.0 and 38.2&nbsp;kg N ha–1, respectively. Similar to yield, energy efficiency was noteworthy affected by crop rotation and minor by pesticide use intensity. The risk potential due to pesticide application was low in all treatments

    Deep Learning with Coherent VCSEL Neural Networks

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    Deep neural networks (DNNs) are reshaping the field of information processing. With their exponential growth challenging existing electronic hardware, optical neural networks (ONNs) are emerging to process DNN tasks in the optical domain with high clock rates, parallelism and low-loss data transmission. However, to explore the potential of ONNs, it is necessary to investigate the full-system performance incorporating the major DNN elements, including matrix algebra and nonlinear activation. Existing challenges to ONNs are high energy consumption due to low electro-optic (EO) conversion efficiency, low compute density due to large device footprint and channel crosstalk, and long latency due to the lack of inline nonlinearity. Here we experimentally demonstrate an ONN system that simultaneously overcomes all these challenges. We exploit neuron encoding with volume-manufactured micron-scale vertical-cavity surface-emitting laser (VCSEL) transmitter arrays that exhibit high EO conversion (<5 attojoule/symbol with VÏ€V_\pi=4 mV), high operation bandwidth (up to 25 GS/s), and compact footprint (<0.01 mm2^2 per device). Photoelectric multiplication allows low-energy matrix operations at the shot-noise quantum limit. Homodyne detection-based nonlinearity enables nonlinear activation with instantaneous response. The full-system energy efficiency and compute density reach 7 femtojoules per operation (fJ/OP) and 25 TeraOP/(mm2â‹…^2\cdot s), both representing a >100-fold improvement over state-of-the-art digital computers, with substantially several more orders of magnitude for future improvement. Beyond neural network inference, its feature of rapid weight updating is crucial for training deep learning models. Our technique opens an avenue to large-scale optoelectronic processors to accelerate machine learning tasks from data centers to decentralized edge devices.Comment: 10 pages, 5 figure

    Polysaccharide capsule composition of pneumococcal serotype 19A subtypes: Unaltered among subtypes and independent of the nutritional environment

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    Serotype 19A strains have emerged as a cause of invasive pneumococcal disease after the introduction of the seven-valent pneumococcal conjugate vaccine (PCV7) and serotype 19A has now been included in the recent thirteen-valent vaccine (PCV13). Genetic analysis has revealed at least three different capsular serotype 19A subtypes and nutritional environment dependent variation of the 19A capsule structure has been reported. Pneumococcal vaccine effectiveness and serotyping accuracy might be impaired by structural differences in serotype 19A capsules. We therefore analyzed the distribution of 19A subtypes collected within a Swiss national surveillance program and determined capsule composition in different nutritional conditions with high-performance liquid chromatography (HPLC), gas chromatography – mass spectrometry (GC-MS) and nuclear magnetic resonance spectroscopy (NMR). After the introduction of PCV7 a significant relative increase of subtype 19A-II and decrease of 19A-I occurred. Chemical analyses showed no difference in the composition as well as the linkage of 19A subtype capsular saccharides grown in defined and undefined growth media being consistent with a trisaccharide repeat unit composed of rhamnose, N-acetyl-mannosamine and glucose. In summary, our study suggests that no structural variance dependent of the nutritional environment or the subtype exists. The serotype 19A subtype shift observed after the introduction of the PCV7 can therefore not be explained by selection of a capsule variant. However, capsule composition analysis of emerging 19A clones is recommended in cases where there is no other explanation for a selective advantage such as antibiotic resistance or loss or acquisition of other virulence factor
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