236 research outputs found

    Religious Practices as Found Amoug Certain Natives of New Guinea

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    This paper however, would be of no real value if it did not have a greater purpose in mind than merely listing the many, and varied beliefs of the New Guinea native. As the reader learns of the fear in the lives of these people, as he sees how all of their faith and action is directed by Satan, as he notices the hopelessness of their entire life, may the fact that our Lord Jesus also for these blind heathen and that they too must be brought to His love come to remembrance. If then these few pages bring one prayer to the lips of a reader for the peoples of New Guinea, if it shows the great need there is for mission work among these people; then the writing has not been in vain

    Enterprise Computing: Band 1Einführung in z/OS: Band 2z/OS Internet Integration: Band 3Praktische Übungen unter z/OS

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    Das vorliegende Buch entstand aus einer zweisemestrigen Vorlesung „Enterprise Computing“, die wir gemeinsam über viele Jahre als Teil des Bachelor- oder Master-Studienganges an der Universität Leipzig gehalten haben. Das Buch führt ein in die Welt des Mainframe und soll dem Leser einen einführenden Überblick geben. Band 1 ist der Einführung in z/OS gewidmet, während sich Band 2 mit der Internet Integration beschäftigt. Ergänzend werden in Band 3 praktische Übungen unter z/OS dargestellt

    System z and z/OS unique Characteristics

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    Many people still associate mainframes with obsolete technology. Surprisingly, the opposite is true. Mainframes feature many hardware, software, and system integration technologies, that are either not at all, or only in an elementary form, available on other server platforms. On the other hand, we know of no advanced server features which are not available on mainframes. This paper lists some 40 advanced mainframe technologies. There is a short description of each item together with a literature reference for more information

    CICS Transaction Gateway-Architektur und Anwendung

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    Die Programmiersprache Java hat sich in den letzten Jahren als ein leistungsfähiges Werkzeug für WWW-orientierte Anwendungen durchgesetzt. Mit den EJB’s und dem J2EE-Standard bemüht man sich, einen objektorientierten Ansatz auch für die Geschäftslogik einzusetzen. Von dem Ziel, existierende Geschäftslogik durch neue EJB-Implementierungen zu ersetzen, sind wir jedoch noch weit entfernt. Dies gilt besonders für die größeren Unternehmen, die in der Regel z/OS mit IMS, CICS, VSAM, DB2, Oracle und Adabas auf ihrem zentralen Server einsetzen. Vorhandene Java-Implementierungen von Internet-Anwendungen benutzen häufig Konnektoren, um mit Hilfe der Java Connector-Architektur (JCA) auf vorhandene Anwendungslogik zuzugreifen, die in der Form von Anwendungen unter CICS, IMS/DC,DB2 Stored Procedures oder Stapelverarbeitungsanwendungen auf dem z/OS Server vorliegen. Der vorliegende Beitrag erläutert, wie mit unterschiedlichen Konnektoren auf existierende CICS-Anwendungen zugegriffen werden kann. Hierbei wird besonders die Internet-Integration mit Hilfe des CICS Transaction Gateways beschrieben. Eine erfolgreiche Integration des Internets in existierende unternehmerische IT-Strukturen ist ein wichtiges Thema für die Ausbildung des akademischen Nachwuchses. Es wird dargestellt, wie an der Universität Leipzig die Studenten mit praktische Übungen am Beispiel des CICS Transaction Gateways an dieses Ziel herangeführt werden

    Problematik und Lösungsansätze für Transaktionssicherheit und Stabilität bei J2EE-Systemen

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    Die Java Plattform, Enterprise Edition (Java EE, frühere Bezeichnung: J2EE) wurde entwickelt, um den Einsatz von Java in unternehmenskritischen Transaktionsanwendungen zu ermöglichen. Die Stabilität und Zuverlässigkeit einer J2EE-Anwendung, sowie die unbedingte Gewährleistung von Transaktionssicherheit bei parallel laufenden Transaktionen ist jedoch als problematisch einzustufen. Der vorliegende Beitrag analysiert die existierenden Schwierigkeiten und beschreibt einen neuartigen Lösungsansatz. Dieser ist geeignet um sowohl J2EE-Implementierungen, als auch ganze J2EE-Anwendungssysteme auf Transaktionssicherheit, Stabilität und Zuverlässigkeit hin zu prüfen. Darüber hinaus lassen sich durch die gesammelten Testdaten und Auswertungen früh Fehlerquellen reduzieren sowie Optimierungspotentiale aufzeigen

    Eigenschaften einer modernen Ein-/Ausgabe-Architektur

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    Das Leistungsverhalten moderner kommerzieller Großrechner wird in ganz besonderem Maße durch die eingesetzte Ein-/Ausgabe (E/A)-Architektur mitbestimmt. Auf diesem Gebiet haben die S/390- und zSeries-Rechner eine Führungsposition mit inne, die auf einer ganzen Reihe von Einrichtungen beruht, die in anderen Rechnerarchitekturen (zum Teil noch) nicht verfügbar sind. Hierzu gehören neben Anderem ein getrenntes E/A-Kanal-Subsystem, das parallel zur CPU arbeitet, die Möglichkeit, über unterschiedliche Pfade dynamisch auf den gleichen Plattenspeicher zuzugreifen, oder eine Prioritätssteuerung, die über einen Work Load Manager eine kontinuierliche Anpassung der E/A-Ressourcen an sich dynamisch ändernde Belastungsprofile ermöglicht. Der vorliegende Beitrag enthält eine Übersicht über moderne E/A-Einrichtungen am Beispiel der S/390- und zSeries-Rechner und ihre Zuordnung in dem kommenden InfiniBand-Standard

    Anwendungs- und Transaktionsisolation unter Java

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    Die Java Platform, Enterprise Edition (Java EE, frühere Bezeichnung: J2EE) wurde entwickelt, um den Einsatz von Java in unternehmenskritischen Transaktionsanwendungen, wie etwa Finanzbuchhaltungs- oder Warenwirtschaftssystemen, zu ermöglichen. Die Programmierung ist jedoch immer noch sehr aufwendig, wenn es darum geht, die Isolation parallel laufender Transaktionen zu gewährleisten. Die Einhaltung der Transaktionsisolation ist eine Grundvoraussetzung, um die zugrunde liegenden Daten in einem konsistenten Zustand zu halten. Der vorliegende Beitrag analysiert die existierenden Probleme und gibt einen Überblick über die derzeitig verfügbaren oder diskutierten Lösungsansätze

    Forschungs- und Entwicklungsprojekte: Virtuelle Maschinen: zSeries- und S/390-Partitionierung

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    Der gleichzeitige Betrieb mehrerer Gast-Betriebssysteme auf einem einzigen physischen Rechner unter einem Host-Betriebssystem ist eine leistungsfähige moderne Entwicklung. Bekannte Beispiele sind VMware für die IA32-Architektur sowie das Betriebssystem z/VM und die PR/SM-LPAR Einrichtungen der zSeries-Architektur. Die Nutzung eines Betriebssystems als Gast bedingt einen Leistungsverlust. Die als Partitionierung bezeichnete Zuordnung von Systemressourcen zu den einzelnen Gast-Betriebssysteme ist schwierig, wenn eine dynamische Anpassung an sich ändernde Lastprofile erforderlich ist. Diese Probleme lassen sich mittels Erweiterungen der Hardwarearchitektur adressieren, sowie durch Softwarestrukturen, welche diese Erweiterungen nutzen. Die Erweiterungen der Hardwarearchitektur gehen über das hinaus, was auf heutigen Rechnerarchitekturen wie IA32 oder Mips verfügbar ist. Der vorliegende Beitrag erläutert den optimalen Betrieb von Gast-Betriebssystemen und die begleitenden Partitionierungsmöglichkeiten auf der zSeries-Plattform und beschreibt die zusätzlichen Hardware und Software-Einrichtungen, welche dies ermöglichen.The capability to run multiple guest operating systems simultaneously on a single hardware platform is a powerful feature in a modern computer system.Well-known examples are VMware for the IA32-architecture and the z/VM operating system and the PR/SM-LPAR facilities of the zSeries architecture. Running an operating system as a guest results in a performance degradation. Partitioning of system resources and assigning them to individual guests may be difficult, if a dynamic adaptation to an ever changing load profile is required. Extensions of the hardware architecture and their exploitation by software permit to address these problems. Such extensions have not been available on existing architectures like IA32 or Mips. The following paper discusses the operation of guest operating systems and associated partitioning capabilities available in zSeries systems and describes supporting hardware and software facilities

    Sysplex-Cluster-Technologien für Hochleistungs-Datenbanken

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    Wir stellen die Cluster-Architektur IBM Parallel Sysplex und ihren Einsatz zur Datenbank- und Transaktionsverarbeitung vor. Die Sysplex-Architektur ermöglicht die Nutzung von bis zu 32 Mehrprozessor-Großrechnern auf einem gemeinsamen Datenbestand, ohne Modifikation bestehender Anwendungen. Eine wesentliche Komponente ist die sogenannte Coupling Facility (CF), in der allen Rechnern zugängliche globale Datenstrukturen und globale Pufferbereiche verwaltet werden. Wir diskutieren, wie mit einer solchen „nahen“ Rechnerkopplung leistungskritische Cluster-Aufgaben zur Synchronisation und Kohärenzkontrolle gelöst werden. Leistungsuntersuchungen zeigen eine hohe Skalierbarkeit der Sysplex-Performance in praktischen Einsatzfällen
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