140 research outputs found
Methods and Modes of Text-Book Selection
The specific objective of this thesis is to locate or determine, if possible, the residence and operation of the legislative authority or function which prescribes the kind and number of text-books used in the public schools of the several States
Meinungsfreiheit in Afrika unter Druck
"Bevor Burundis Präsident Pierre Nkurunziza seine verfassungswidrigen Pläne öffentlich machte, ein drittes Mal für das Präsidentenamt zu kandidieren, erließ er Ende April 2015 erst einmal ein Sendeverbot für den wichtigsten unabhängigen Radiosender Radio Publique Africaine. Als es dann Mitte Mai 2015 zu einem Putschversuch gegen ihn kam, nutzten die Putschisten diesen Sender, um seine Absetzung zu verkünden. Nach dem Scheitern des Putsches wurde der Sender von der Polizei besetzt und schwer beschädigt. Burundi ist kein Einzelfall. Die Meinungsfreiheit in Afrika ist nach einer Periode bescheidener Verbesserungen wieder deutlicher unter Druck, wobei globale Tendenzen eine wichtige Rolle spielen. Der kontinentale Trend in Bezug auf Meinungsfreiheit und andere bürgerliche Freiheiten ist eindeutig negativ. Aber auf subregionaler Ebene gelten unterschiedliche Standards, das Horn von Afrika steht besonders schlecht da. Bürgerkrieg und Terrorbekämpfung vertragen sich schlecht mit Meinungsfreiheit, das zeigt der Blick auf Zentral- und Ostafrika. Autoritäre Herrscher, religiöse Scharfmacher sowie staatliche und nichtstaatliche Gewaltakteure haben gleichermaßen ein Interesse, die veröffentlichte Meinung zu kontrollieren. Weltweit sind autoritäre Ordnungsmodelle auf dem Vormarsch (Russland, China, Islamischer Staat) – und das wird in Afrika rezipiert. Für die stark normativ bestimmte Außenpolitik Deutschlands stellt dieser Umstand ein großes Problem dar. Die Meinungsvielfalt und unabhängige Medien zu fördern, könnte -wie bereits Ende der 1980er Jahre- zu einem schon fast subversiven Unternehmen werden. Zu diskutieren ist, ob es eine Anpassung im Namen von "Realismus" geben sollte oder ob eine wertebasierte Außenpolitik unverzichtbar ist." (Autorenreferat
Histopathologische Merkmale periprothetischer Membranen in der zweizeitigen Revisionsendoprothetik
Fragestellung: Ziel dieser Arbeit war die Identifizierung neuer immunhistochemischer Marker zur Unterscheidung der Infektkonsolidierung und Infektpersistenz in der Therapie komplexer periprothetischer Infektionen, als ein wertvolles histopathologisches Diagnoseinstrument.
Methodik: Anhand der gängigen Kriterien der ICM erfolgte die retrospektive Aufarbeitung und der Vergleich von 10 Fälle mit persistierender Infektion mit 9 infektfreien Fällen. Es erfolgte die Erstellung von TMAs sowie immunhistochemische Färbungen um verschiedene Marker wie CRP, Kollagen II und IV, PAX 2 und weitere zu untersuchen.
Ergebnisse: Es zeigten sich signifikante Unterschiede in der Färbungsintensität von CRP, Kollagen II, Kollagen IV und PAX 2 zwischen infiziertem und nicht infiziertem Gewebe. Die Receiver-Operator-Characteristic-Analyse ergab für die Färbeintensität von CRP eine hohe Sensitivität (100%) und Spezifität (90%) bei einem Cut-off von 1,5 im gemittelten Färbescore. Die Färbeintensität von Kollagen II und IV hatte eine Sensitivität von 85%. Der Anteil positiv gefärbter Zellen pro HPF mit PAX 2 zeigte einen signifikanten Unterschied zwischen infiziertem und nicht infiziertem Gewebe. Die ROC-Analyse hatte eine Sensitivität von 85% und eine Spezifität von ca. 50%.
Schlussfolgerung:
Die periprothetische Infektion ist eine bedeutende Komplikation in der muskuloskelettalen Chirurgie, die mit steigenden Primärimplantationen weiterhin eine wichtige Rolle spielen wird. Die Therapie ist für die Betroffenen eine körperliche wie geistige Herausforderung und bedarf eines multimodalen Ansatzes. Neue immunhistochemische Färbungen haben bisher keinen Einfluss auf die Diagnose von PPI. Die Arbeit zielt darauf ab, eine Basis für eine neue immunhistochemische Evaluation von periprothetischen Membranen zu schaffen, um eine verlässliche Aussage zur Infektkonsolidierung treffen zu können. Durch die Erstellung von Gewebechips konnten viele immunhistochemische Marker untersucht werden, wobei CRP, PAX 2, Kollagen 2 und 4 als vielversprechende Indikatoren zur Diskriminierung zwischen infizierten und nicht infizierten Geweben identifiziert wurden
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The Disney Company is an inescapable force in American life that is often detached from the stigma of big business and instead viewed as something particularly valuable, the United States’ foremost storyteller. In addition to the stories that the Disney Company
produces through its animated and live-action productions, there is another story directly tied to the Disney Company that has the ability to affect audiences, the story of Walt Disney himself. This study focuses on how the documentary Walt: The Man Behind the Myth moves the audience towards adherence to the Walt Disney life-story presented within the documentary. In order to achieve this end, a narrative analysis of the documentary that is influenced by the works of Fisher (1987), Barthes (1966) and Genette (1980) is conducted. In addition to providing insight into how the Disney
Company presents an acceptable narrative to the audience, the narrative analysis of the documentary also provides a model for uncovering persuasive techniques through the lens of narrative rationality. The narrative analysis reveals Walt: The Man Behind the
Myth utilizes a variety of techniques throughout the narrative that result in the narrative reaching a high level of narrative coherence and fidelity, giving the version of the Walt Disney life-story presented a strong chance at achieving audience adherence. In exploring the techniques used, the study lends insight into the way other fact narratives and life-stories may achieve narrative persuasiveness within an audience
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BiKuMedia - Biokunststoffe im Spiegel der Medien: Schlussbericht zum Vorhaben; Laufzeit: 01.11.2018-29.02.2020
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