129 research outputs found

    Was aber bleibet, stiften die Dichter : Geologie und Literatur

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    1992 - A symbolic year for European science

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    Die Suche nach Rohstoffen

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    Vom Rand der Kontinente : mit 16 Abbildungen ; [vorgetragen in der Plenarsitzung am 29. Juni 1973]

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    Currents related to sediment transport at the Ibero-Morroccan Continental Shelf

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    Cassidella panikkari n. sp. (Foram.) from the Kerala shelf

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    A new species of the genus Cassidella Hofker 1951 is described and discussed

    Walther Penck 1921: Pläne für eine deutsche Pazifik-Expedition

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    Rubrik "Neues aus dem Geologenarchiv (1994)": Da die Jahresversammlung 1995 in Bremen vor allem der Meeresgeologie gewidmet war, soll durch die Veröffentlichung eines im Archiv verwahrten Briefs zur Planung der ersten "Meteor"-Expedition an den Wiederbeginn der deutschen Hochseeforschung nach dem ersten Weltkrieg erinnert werden. Scon im Sommer 1919 wurden in der Admiralität der damaligen Reichsmarine Pläne erörtert, wie man wieder an die Tradition der Forschungsfahrten der Kaiserlichen Marine mit S.M.S.S. "Gazelle", "Planet" und "Möwe" anknüpfen könne. Ein 1915 vom Stapel gelaufenes Kanonenboot "Meteor" bot sich zum Ausbau als Forschungsschiff an (F. Spiess, 1928). Vorschläge für Forschungsfahrten wurnden von der Deutschen Seewarte und vom Berliner Institut für Meereskunde eingeholt. Dessen damaliger Direktor, der vor allem durch seine Eiszeitforschungen bekannt gewordene Geograph Geheimrat Professor Albrecht Penck (Leipzig 1858 - Prag 1945), legte daraufhin der Marineleitung eine Denkschrift seines Abteilungsvorstands Alfred Merz (Wien 1880 - Buenos Aires 1925) für eine dreijährige Expedition in den Pazifik vor. (Auszug

    Zur geologischen Bedeutung ozeanischer Strömungen

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    Quantitatives und qualitatives Denken in der Geologie

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    Vor fast einem halben Jahrhundert, am 9. Juli 1958, hatte meine Antrittsvorlesung in Kiel die Zwitterstellung der Geologie zum Inhalt. Einerseits muss sie die Gesetze der Physik, Chemie und der Biologie anwenden und auch versuchen, solche abzuleiten. Andererseits ist sie eine historische Wissenschaft, hat also mit einer vektoriellen Zeit zu tun. Sie geht damit Singularitäten nach und individualisiert sowohl zeitlich als auch räumlich. Bei allen beeindruckenden Fortschritten bei quantitativen Methoden bleibt dieses grundsätzliche Ziel bestehen
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