110 research outputs found

    Exemption in case of force majeure and hardship - CISG, PICC, PECL and DCFR

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    Die Entmaterialisierung des Wertpapiers und seine ökonomische Bedeutung

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    Heutzutage vollzieht sich der börsliche Handel rein faktisch durch Buchungen zwischen (digitalen) Depots, ohne dass physische Wertpapierurkunden ausgetauscht werden. So nimmt es Wunder, dass elektronische Wertpapiere dem in Deutschland geltenden Recht lange fremd waren. Denn in Deutschland bildet das Sachenrecht, welches nur Rechte an körperlichen, jedoch nicht an unkörperlichen Gegenständen anerkennt, die rechtliche Basis zur Übertragung von Wertpapieren. Dies trägt dem Umstand Rechnung, dass Rechte nach wie vor in Papierurkunden verkörpert sind, um den sachenrechtlichen Übereignungsgrundsätzen zu unterfallen und damit den für den Rechtsverkehr wichtigen Gutglaubensschutz zu gewährleisten. Im Zuge der Einführung computergestützter Arbeitsabläufe und der fortschreitenden Digitalisierung führte der Gesetzgeber die Möglichkeit ein, statt der einzelnen Wertpapierurkunden lediglich eine über eine gesamte Emission ausgestellte Globalurkunde zentral zu verwahren. Andere Länder sind in diesem Bereich seit geraumer Zeit weiter. In Frankreich und in der Schweiz beispielsweise sind rein elektronische Wertpapiere — sogenannte Wertrechte — schon seit längerem gesetzlich geregelt. Deutschland hat erst kürzlich mit dem Gesetz zur Einführung von elektronischen Wertpapieren nachgezogen, welches am 10. Juni 2021 in Kraft getreten ist. Die Dissertation analysiert die bisherige Rechtslage hinsichtlich der Übertragungsmöglichkeiten klassischer sowie in Globalur-kunden verbriefter Wertpapiere. Im Anschluss an eine rechtsvergleichende Betrachtung wird sodann die deutsche Neuregelung rechtlich und ökonomisch bewertet

    Living with the Bologna Process: Recommendations to the German Legal education Community from a U.S. Perspective

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    The Bologna Process is a dramatic development that is less than ten years old, but already it has significantly reshaped higher education in Germany and in Europe. This article is based on my research regarding the history and objectives of the Bologna Process and Bologna Process implementation in Germany. It contains my reflections about the Bologna Process and German legal education and my recommendations to the German legal education community

    RECENT DEVELOPMENTS IN EUROPEAN COMPANY AND BUSINESS LAW

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    [Company Law, Business Law and Capital Markets Law in Europe are widely influenced by a multitude of regulations and directives as well as by the case-law of the European Court of Justice. There have already been nu- merous cases in which the ECJ gave fresh impetus to several developments which were slowed down before by specific statutory provisions of individual Member States. The most recent reason for a special focus on the up-to-date developments are the prevailing dynamics in EU-wide harmonization of law in general and in particular the Action Plan on “Modernising Company Law and Enhancing Corporate Governance in the EU” presented by the Euro- pean Commission.]
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