46 research outputs found

    Vier Jahre ökologischer Anbau landwirtschaftlicher Kulturen – Erträge und Qualitäten im Vergleich –

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    The quality of agricultural products grown organically or conventionally under the same environmental conditions is extensively investigated and compared over several years. Investigations should result in statements about the suitability of varieties for the production of specific qualities and the possibility of their improvement in organic farming

    Electrochemical Performance of Laser Modified Zinc Electrode

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    In this work CO2 laser has been utilized to produce textured surface in zinc foil to use in electrochemical cells as a cathode, the modified surface was obtained by making two parallel lines in 1mm, using CO2 laser with (?=10600nm) and power of 90 watts and 10mm/s speed. The experimental evidence of the effect of surface texturing on the performance of the electrochemical cell was demonstrated and investigated. The results show considerable increase in cell voltage with the textured cathode comported to the planar one, also the performance of cell with the textured cathode is more stable

    Electrochemical Performance of Laser Modified Zinc Electrode

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    In this work CO2 laser has been utilized to produce textured surface in zinc foil to use in electrochemical cells as a cathode, the modified surface was obtained by making two parallel lines in 1mm, using CO2 laser with (?=10600nm) and power of 90 watts and 10mm/s speed. The experimental evidence of the effect of surface texturing on the performance of the electrochemical cell was demonstrated and investigated. The results show considerable increase in cell voltage with the textured cathode comported to the planar one, also the performance of cell with the textured cathode is more stable

    Gekeimte Samen als Futtermittel - Analytik

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    Bis August 2005 dürfen im ökologischen Landbau, wenn eine ausschließliche Versorgung mit ökologischen Futtermitteln nicht möglich ist, im begrenzten Umfang konventionelle zugesetzt werden. Für den Zeitraum danach ist zu klären, ob eine ausreichende Nährstoff- und Eiweißversorgung über den Einsatz von Getreidekeimlingen gewährleistet werden kann. Die während des Keimprozesses bei Getreide auftretenden Veränderungen der für die Fütterung relevanten Inhaltsstoffe wurden untersucht. Die Keimung erfolgte sowohl unter optimierten Bedingungen in Feuchtekammern als auch unter praxisrelevanten Bedingungen in Schalen und im Keimautomat. Dabei zeigte sich, dass mit beginnender Keimung sprunghafte Veränderungen im Enzymstatus nachweisbar sind, während stoffliche Veränderungen später einsetzen und langsamer verlaufen. Das stärkeabbauende Enzym a-Amylase konnte als sensibler Indikator für den Keimungsfortschritt verwendet werden. Während der Keimung stiegen die Aktivitäten der stärkeabbauenden Enzyme und der Stärkegehalt wurde reduziert. Erwartungsgemäß stiegen die Zuckergehalte. Bei unverändertem Rohstickstoffgehalt kam es zu einer Abnahme des Proteinstickstoffgehaltes zu Gunsten der freien Aminosäuren. Der Rohfettgehalt stieg und es erhöhte sich der Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Von den Aminosäuren erhöhte sich während der Keimung besonders der Gehalt von Lysin. Die deutlichsten Veränderungen durch die Keimung wurden bei den Vitaminen beobachtet. Von den 8 untersuchten Vitaminen A, B1, B2, B6, C, D3, E und K1 stiegen 6 deutlich an. Bemerkenswert war die Verringerung der Viskosität in Roggenkeimlingen, wodurch der Einsatz dieser Getreideart in der Fütterung interessant wird. Erwähnenswert ist, dass die Phytinsäure, die die Verdaulichkeit des Futters beeinträchtigt, während der Keimung stark abnimmt. Aus ernährungsphysiologischer Sicht treten vorteilhafte Veränderungen während der Keimung auf, die zu einer Verbesserung des Futterwertes beitragen

    Einsatz von gekeimtem Getreide als Futtermittel

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    Die EU-Verordnung 1804/1999 regelt die Einbeziehung der tierischen Erzeugung in den Geltungsbereich der Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 über den ökologischen Landbau und die entsprechende Kennzeichnung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse und Lebensmittel. Danach müssen im ökologischen Landbau alle Tiere nach den Grundregeln dieser Verordnung gehalten werden. Das Futter soll den ernährungsphysiologischen Bedarf der Tiere decken und aus dem ökologischen Anbau stammen. Dafür dürfen bis August 2005 im begrenzten Umfang konventionelle Futtermittel zugesetzt werden, wenn eine ausschließliche Versorgung mit Futtermitteln aus dem ökologischen Anbau nicht möglich ist. Für die Geflügelfütterung bedeutet das einen zulässigen Höchstanteil an konventionellem Futter von 20% im Jahr (max. 25% Trockenmasse am Tag). Bislang werden dafür besonders die konventionellen Komponenten Maiskleber und Kartoffeleiweiß, die als Nebenprodukte bei der Stärkegewinnung anfallen, eingesetzt. Vergleichbare ökologische Produkte sind z. Z. nicht verfügbar. Unter diesem Aspekt ist zu klären, ob eine ausreichende Nährstoff- und Eiweißversorgung über den Einsatz von 20% Getreidekeimlingen in der Futterration gewährleistet werden kann, die damit zu 100% ökologischer Herkunft ist. In einem, im Rahmen des Bundesprogramms ökologischer Landbau, geförderten Projekt werden alle nachfolgend aufgeführten Parameter analysiert. Proteine, Stärken, Nichtstärkepolysaccharide, Zucker und Fette als wertgebende Inhaltsstoffe sowie Auswuchs, Pilzbefall und Mykotoxine als dominierende Schadfaktoren in Getreide stehen dabei im Mittelpunkt des Interesses. Ziel ist es, Kriterien für die optimale Prozessführung der Keimung und eine hohe Produktqualität der Keimlinge zu sichern, um eine hochwertige Futterkomponente aus dem ökologischen Landbau für die Tierernährung bereitzustellen

    Measurement invariance in the social sciences:Historical development, methodological challenges, state of the art, and future perspectives

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    This review summarizes the current state of the art of statistical and (survey) methodological research on measurement (non)invariance, which is considered a core challenge for the comparative social sciences. After outlining the historical roots, conceptual details, and standard procedures for measurement invariance testing, the paper focuses in particular on the statistical developments that have been achieved in the last 10 years. These include Bayesian approximate measurement invariance, the alignment method, measurement invariance testing within the multilevel modeling framework, mixture multigroup factor analysis, the measurement invariance explorer, and the response shift-true change decomposition approach. Furthermore, the contribution of survey methodological research to the construction of invariant measurement instruments is explicitly addressed and highlighted, including the issues of design decisions, pretesting, scale adoption, and translation. The paper ends with an outlook on future research perspectives.</p

    Skleromalacia perforans

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    Unklare Chemosis mit subjektiver Visusverschlechterung

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    Periphere traumatisch bedingte Epithelinvasion nach LASIK

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