171 research outputs found

    Annual report 2020/2021

    Get PDF
    Gedruckt erschienen im Universitätsverlag der TU Berlin, ISBN 978-3-7983-3238-6 (ISSN 2196-338X)Die Jahresberichte des Fachgebietes Lichttechnik informieren über Lehrveranstaltungen und aktuelle Forschungsvorhaben am Fachgebiet und geben einen Überblick über Mitarbeiter, Publikationen und Gremientätigkeiten.The annual reports of the Chair of Lighting Technology provide information on courses and current research projects and give an overview of the colleagues, their publications and committee activities

    Physiology and Pathology of Drug Hypersensitivity: Role of Human Leukocyte Antigens

    Get PDF
    Drug Hypersensitivity reactions can be distinguished in adverse drug events and adverse drug reactions. They represent a major problem in the medical scheme, since they are often underestimated. Pharmacogenetic analysis demonstrated significant associations between emerging hypersensitivity reactions and distinct genes of the HLA complex. HLA-mediated hypersensitivity reactions particularly affect skin and liver, however, impairment of the bone marrow and kidney function could also be observed. These life threatening medical conditions can be attributed to the activation of autologous drug-specific T-cells. Severe drug hypersensitivity reactions that resemble acute GvHD are linked to certain specific HLA alleles. The most common hypersensitivity reactions occur after the treatment of HLA-B*57:01+ HIV patients with abacavir and HLA-A*31:01+ or B*15:02+ epileptic patients with carbamazepine (CBZ)

    Forschungsintensive Industrie gut aufgestellt

    Get PDF
    Jahrelang wurde die starke industrielle Ausrichtung der deutschen Wirtschaft moniert. Deutschland sei zu stark exportorientiert, zu anfällig für Krisen, Nachfrage- und Wechselkursschwankungen, so die Kritik. Ein oberflächlicher Blick auf die Daten der jüngsten Wirtschaftskrise scheint die alten Sorgen zu bestätigen: Die Produktivität der Industrien ging deutlich zurück, die Exporte brachen dramatisch ein. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass besonders die forschungsintensive Industrie ihre Feuerprobe in der Krise bestanden hat. Durch die gemeinsame Strategie von Unternehmen, Gewerkschaften und Politik konnte sie die Beschäftigung während des globalen Nachfrageeinbruchs weitgehend halten, sich international behaupten und sich für den Aufschwung mit ihrem breiten Portfolio aus Fahrzeug- und Maschinenbau, Elektro-, Mess- und Medizintechnik hervorragend positionieren. Gerade auf den Zukunftsmärkten der Schwellenländer hat sie ihre Spitzenposition nicht nur verteidigt, sondern ihre Marktanteile während der Krise sogar noch ausgebaut. Das zeigt ein internationaler Vergleich der neuesten Daten zu Wertschöpfung, Produktivität und Außenhandel des DIW Berlin. Das Ergebnis: Die forschungsintensive Industrie in Deutschland ist bereits auf ihren langfristigen Wachstumspfad zurückgekehrt und für die Zukunft bestens positioniert.Industrial specialisation, international trade, manufacturing industries

    ‘Sleep Blindness’ in Science Education: How Sleep Health Literacy Can Serve as a Link between Health Education and Education for Sustainable Development

    Get PDF
    Sleep disorders are risk factors for diseases such as dementia or diabetes, and cause enormous costs. Despite the crucial impacts of sleep on human health, there is little to no research on sleep and health in the field of science education. Although health education is an overarching goal of science education in school, the topic of sleep is rarely addressed. In the related field of medical education, empirical studies shed light on the impact of school projects concerning sleep health but are yet unrecognized by science education research. Systematic reviews demonstrate the effectiveness of school-based sleep education programs for increasing sleep knowledge but show contradicting findings regarding the impact on sleep behaviors. Lacking knowledge about healthy sleep is related to unhealthy sleep behavior. In this perspective article, we prepare the topic of sleep for the field of science education by presenting the state of research concerning sleep education. Using the connection between light pollution and sleep disruption, we present a concept of sleep health literacy in science education, argue for the implementation of sleep health literacy in science education curricula, and describe how the topics of sleep and light can serve as a link between health education and Education for Sustainable Development.Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation)Open Access Publication Fund of Humboldt-Universität zu BerlinPeer Reviewe

    Brauchen Studierende der Biologie ein Physikpraktikum?

    Get PDF
    Ziel des aus Studienbeitragsmitteln finanzierten Projekts des Instituts für Fachdidaktik der Naturwissenschaften (IFdN) an der TU Braunschweig ist die Gestaltung eines adressatenspezifischen Praktikums, welches den physikalischen Bezug zur Biologie transparent macht und dadurch den Studierenden die Relevanz der physikalischen Grundlagen für ihr Hauptfach verdeutlicht. Durch eine kleinschrittige Anleitung erfahren die Studierenden ein Kompetenzerleben und arbeiten selbstständiger. Die Anleitung ist in Teilaufgaben strukturiert, innerhalb derer die Komplexität sukzessiv gesteigert wird. Eine hauptfachbezogene Nachbereitung der physikalischen Grundlagen auf Basis der experimentellen Erfahrungen rundet das Konzept ab.An der TU Braunschweig wurde im Rahmen einer zweistufigen Umfrage unter Studierenden der Biologie und Dozentinnen und Dozenten der Biologie sowie der Physik eine fachliche Klärung durchgeführt und dabei Ziele, Schwerpunkte und Organisation des Praktikums hinterfragt. Die erste Befragung umfasste einen Fragebogen mit offenen Fragen zu Funktion, Zielen und inhaltlichen Schwerpunkten. Nach einer Kategorisierung der Ergebnisse wurden diese in einer zweiten Befragung hinsichtlich ihrer Wichtigkeit bewertet, wobei insbesondere die unterschiedliche Wahrnehmung der einzelnen Umfragegruppen im Vordergrund stand

    Brauchen Studierende der Biologie ein Physikpraktikum?

    Get PDF
    Ziel des aus Studienbeitragsmitteln finanzierten Projekts des Instituts für Fachdidaktik der Naturwissenschaften (IFdN) an der TU Braunschweig ist die Gestaltung eines adressatenspezifischen Praktikums, welches den physikalischen Bezug zur Biologie transparent macht und dadurch den Studierenden die Relevanz der physikalischen Grundlagen für ihr Hauptfach verdeutlicht. Durch eine kleinschrittige Anleitung erfahren die Studierenden ein Kompetenzerleben und arbeiten selbstständiger. Die Anleitung ist in Teilaufgaben strukturiert, innerhalb derer die Komplexität sukzessiv gesteigert wird. Eine hauptfachbezogene Nachbereitung der physikalischen Grundlagen auf Basis der experimentellen Erfahrungen rundet das Konzept ab.An der TU Braunschweig wurde im Rahmen einer zweistufigen Umfrage unter Studierenden der Biologie und Dozentinnen und Dozenten der Biologie sowie der Physik eine fachliche Klärung durchgeführt und dabei Ziele, Schwerpunkte und Organisation des Praktikums hinterfragt. Die erste Befragung umfasste einen Fragebogen mit offenen Fragen zu Funktion, Zielen und inhaltlichen Schwerpunkten. Nach einer Kategorisierung der Ergebnisse wurden diese in einer zweiten Befragung hinsichtlich ihrer Wichtigkeit bewertet, wobei insbesondere die unterschiedliche Wahrnehmung der einzelnen Umfragegruppen im Vordergrund stand

    Follicular Delivery of Caffeine from a Shampoo for Hair Retention

    Get PDF
    A key factor in the prevention of hair loss is the provision of optimal conditions on the scalp. In this regard, reduction of oxidative stress on the scalp is one critical requirement to support the hair follicles to function optimally. Recently, a novel shampoo formulation technology containing anti-oxidants such as piroctone olamine has been demonstrated to improve hair retention based on micellar degradation and coacervation effects. Caffeine has also been shown to exhibit anti-oxidant activity including the ability to inhibit lipid peroxidation. As with piroctone olamine, it is expected that follicular delivery of caffeine will enhance its anti-oxidant activity in a region that will be beneficial for hair retention. In this study, two shampoo formulations as well as a control formulation were applied to the calf area of n = 9 male participants. The technique of differential tape stripping was applied to obtain the caffeine penetrated to the stratum corneum and to the hair follicles. Isotope-dilution liquid chromatography coupled with tandem mass spectrometry (LC-MS/MS) was performed to demonstrate caffeine follicular delivery from the shampoo formulas. The results showed that the percentage of caffeine recovered in the hair follicles was 8–9% of the caffeine absorbed into the skin and matched an existing caffeine-based shampoo. In conclusion, a novel shampoo formulation technology has been developed that effectively delivers beneficial anti-oxidants to improve hair retention. This new shampoo is expected to be especially useful in the goal of retaining hair during aging

    Argumentationsanalyse von Kommentaren in einem Forum der BBC zur Unabhängigkeit des Kosovo

    Get PDF
    Die vorliegende Arbeit geht hervor aus dem Hauptseminar „Argumentationstheorie“, das im Wintersemester 2008/09 am Institut für Linguistik der Universität zu Köln unter der Leitung von PD Dr. Leila Behrens abgehalten wurde. Ziel dieses Seminars war es, ausgehend von traditionellen Begriffen der Rhetorik, Dialektik und Logik, in die Terminologie sowie in zentrale Modelle der zeitgenössischen Argumentationsforschung einzuführen. Die dabei erworbenen Kenntnisse sollen im Folgenden bei der Analyse von Beiträgen eines Diskussionsforums im Internet angewendet werden. Hierbei handelt es sich um ein sogenanntes „newsforum“ der BBC mit dem Titel „Have Your Say“ (BBC 2008), in dem aktuelle Themen und Nachrichten von Internetnutzern weltweit diskutiert werden können. Im untersuchten Fall behandeln wir die Frage, wie mit der Unabhängigkeitserklärung des Kosovo vom 17. Februar 2008 umzugehen sei: „Should the world recognise an independent Kosovo?“ […]. Zu dieser Fragestellung wurden insgesamt 3195 Beiträge im Forum veröffentlicht, von denen hier 780 ausgewertet werden. Diese folgen chronologisch aufeinander und umfassen den Zeitraum zwischen 7:49 Uhr (mittlere Greenwich-Zeit) und 14:26 Uhr des 17. Februar 2008

    A concise revised Myeloma Comorbidity Index as a valid prognostic instrument in a large cohort of 801 multiple myeloma patients

    Get PDF
    With growing numbers of elderly multiple myeloma patients, reliable tools to assess their vulnerability are required. The objective of the analysis herein was to develop and validate an easy to use myeloma risk score (revised Myeloma Comorbidity Index) that allows for risk prediction of overall survival and progression-free survival differences in a large patient cohort. We conducted a comprehensive comorbidity, frailty and disability evaluation in 801 consecutive myeloma patients, including comorbidity risks obtained at diagnosis. The cohort was examined within a training and validation set. Multivariate analysis determined renal, lung and Karnofsky Performance Status impairment, frailty and age as significant risks for overall survival. These were combined in a weighted revised Myeloma Comorbidity Index, allowing for the identification of fit (revised Myeloma Comorbidity Index ≤3 [n=247, 30.8%]), intermediate-fit (revised Myeloma Comorbidity Index 4-6 [n=446, 55.7%]) and frail patients (revised Myeloma Comorbidity Index >6 [n=108, 13.5%]): these subgroups, confirmed validation analysis, showed median overall survival rates of 10.1, 4.4 and 1.2 years, respectively. The revised Myeloma Comorbidity Index was compared to other commonly used comorbidity indices (Charlson Comorbidity Index, Hematopoietic Cell Transplantation-Specific Comorbidity Index, Kaplan-Feinstein Index): if each were divided in risk groups based on 25% and 75% quartiles, highest hazard ratios, best prediction and Brier scores were achieved with the revised Myeloma Comorbidity Index. The advantages of the revised Myeloma Comorbidity Index include its accurate assessment of patients' physical conditions and simple clinical applicability. We propose the revised Myeloma Comorbidity Index to be tested with the "reference" International Myeloma Working Group frailty score in multicenter analyses and future clinical trials. The study was registered at the German Clinical Trials Register (DRKS-00003868)
    corecore