1,827 research outputs found

    Baskische Literatur. Essays

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    Reseña bibliográfica de la obra de Jon Kortazar titulada: "Baskische Literatur. Essays". Se trata de la primera publicación en lengua alemana que profundiza en la literatura vasc

    Literature and Civil Society in South Africa

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    Schutz und Pflege von Zwergstrauchheiden in Sachsen-Anhalt : am Beispiel der "Woltersdorfer Heide"

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    Im Gegensatz zu den "Feuchten Zwergstrauchheiden des nordatlantischen Raumes", welche durch eine Dominanz der Glockenheide (Erica tetralix) geprägt sind und innerhalb Deutschlands ihre Schwerpunktvorkommen im nordwestdeutschen Tiefland besitzen, sind die hier näher betrachteten "Europäischen Trockenen Heiden" (NATURA-2000-Code 4030) vor allem in Nordostdeutschland verbreitet. Die Hauptvorkommen befinden sich im Süden Mecklenburg-Vorpommerns, in Brandenburg sowie im nördlichen und mittleren Sachsen-Anhalt. Sie sind durch das Vorherrschen der Besenheide (Calluna vulgaris) gekennzeichnet, deren Wuchsorte meist durch silikatischen und oberflächlich entkalkten Untergrund sowie schlechte Nährstoff- und Wasserhaushaltsverhältnisse geprägt sind (SSYMANK et al. 1998). In Sachsen-Anhalt sind die großflächigen Heide-Vorkommen in der Regel an glazial-fluviatile Sande gebunden

    Transkulturelle Literaturen in einer globalisierten Welt : ehemalige Kolonialsprachen im Wandel ; afrikanische Identitätsfindung jenseits des "geheimnisvollen Anderen"

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    Die afrikanische Literatur existiert genau so wenig wie die europäische, zu vielfältig und vielschichtig sind die beteiligten Gesellschaften, Sprachen, Kulturen und Nationen. Afrika als einheitlicher Kulturraum wurde historisch von Europa erfunden: als Inspirationsquelle zivilisationsmüder Avantgarde-Bewegungen und als Projektionsfläche europäischer Phantasien und Exotismen. Tatsächlich sind auf dem Boden wirtschaftlicher Ausbeutung, religiöser Missionierung und politischer Allmachtsvorstellungen überall in Afrika höchst unterschiedliche postkoloniale Kulturen und Literaturen entstanden, die "afrikanische Identität" permanent überdenken und auf neue Weise zum Ausdruck bringen. Die Konturen dieser afrikanischen Vielfalt werden vor dem Hintergrund der Einbindung und Vernetzung der afrikanischen Literatur in der globalisierten Welt besonders deutlich

    New Design Guidelines for in-plant Milk-run Systems

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    Tugger trains became a popular means of supply in material handling intensive production systems. In contrast to forklift trucks they interlink a supermarket with multiple delivery locations along a transport route in a milk-run. But the efficiency gain (higher transport capacity, reduced labor costs) has its price: Compared to forklift trucks, planning and dimensioning of in-plant milk-run systems is more complicated. The paper discusses features and drawbacks of a recent standardization approach of the Association of German Engineers (VDI) and highlights the variety of technical restrictions which have to be considered when a milkrun system is designed. It shows, that algorithms can support the design and dimensioning process. It is, however, not feasible to formulate the design task as an ordinary optimization problem which can be handled by a solver without any further interaction

    Population density and habitat use of the Green Woodpecker Picus viridis in Donau-Auen National Park (Lower Austria)

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    In einer 1170 ha großen Probefläche im Nationalpark Donau- Auen (Niederösterreich) wurden Siedlungsdichten und Habitatpräferenzen des Grünspechts Picus viridis untersucht. Im Rahmen einer rationalisierten Revierkartierung zwischen Februar und April 2008 wurden 14 Reviere ermittelt (Revierdichte: 0,12 Reviere/10 ha). Basierend auf dem Vorkommen der Art in 400 m x 400 m Rastern wurde der Einfluss der vorherrschenden Baumarten, des Bestandesalters, der Länge der Waldrandgrenze sowie der Länge der Seitenarme auf das Vorkommen des Grünspechts mittels verallgemeinerter linearer Modelle analysiert. Der beste Prädiktor für das Vorkommen der Art war der Grenzlinienanteil zwischen Wald und Nicht-Wald-Bereichen. Die meisten Reviere befanden sich in Bereichen des Untersuchungsgebiets, die durch einen Damm vor Hochwasser geschützt sind. Die Harte Au wurde im Vergleich zur Weichen Au signifikant bevorzugt. Dies ist höchstwahrscheinlich mit einer besseren Nahrungsverfügbarkeit (Ameisen) in den trockeneren Gebieten zu erklären. Es konnten keine signifikanten Präferenzen für bestimmte Baumarten festgestellt werden, Hybridpappeln und Weiden (Arten der Weichen Au) wurden jedoch scheinbar gemieden, was aber wohl eher auf die weniger günstigen Bedingungen in feuchteren Lebensräumen zurückzuführen ist. Alle Reviere lagen im Waldrandbereich und beinhalteten Wiesen, Teile des Damms, aber auch landwirtschaftlich genutzte Felder. Bei fünf Revieren dürften intensiv genutzte Getreidefelder den einzigen Offenlandanteil darstellen.Population densities and habitat use of the Green Woodpecker Picus viridis were studied in a 1,170 ha study area in the Donau- Auen National Park (Lower Austria). Territory mapping (three visits) between February and April 2008 yielded a minimum of 14 territories, which corresponds to 0.12 territories/10 ha. Based on the incidence of the species in 400 m x 400 m grids, generalized linear models were constructed and the presence of the species was related to dominant tree species, tree age, length of the forest boundary and length of river sidearms. The best predictor for the presence of P. viridis was the length of the forest boundary. Most territories were located in areas protected from flooding by a dyke. Hardwood forest was significantly preferred to softwood forest. This can be explained by a better food supply (ants) in drier areas. No significant preferences for particular tree species were found; however, hybrid poplars and willows were apparently avoided, which can be attributed to less favourable conditions in wetter habitats. All territories were located at the forest’s edges and contained meadows or agricultural fields. In five territories, agricultural fields seemed to constitute the only open land
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