410 research outputs found

    Sexualität - Darüber spreche ich! : Wirkung von Schulungen zum Thema Sexualität auf das professionelle Handeln von Ergotherapeuten

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    Darstellung des Themas: Sexualität ist in der Ergotherapie noch immer ein Tabuthema und wird in der Praxis nicht gerne angesprochen, obwohl die Literatur Sexualität als Betätigung beschreibt. Ergotherapeuten fehlt es an Wissen und Fertigkeiten im Umgang mit sexuellen Themen von Klienten mit einer neurologischen Störung. Ziel: Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Wirkung eines Trainingsprogrammes zum Thema Sexualität bei Ergotherapeuten im Umgang mit körperlich beeinträchtigten Klienten aufzuzeigen. Methode: Für die vorliegende Arbeit wurde eine systematische Literaturrecherche in den Datenbanken Cinahl, Medline, OTSeeker, OTDBase und PsychInfo mit entsprechenden Keywords durchgeführt. Die Literaturrecherche dauerte von September 2014 bis Januar 2015. Vier Studien erfüllten die Einschlusskriterien. Anschliessend wurden die Studien analysiert und kritisch diskutiert. Relevante Ergebnisse: Die Studien zeigen auf, dass ein Training zum Thema Sexualität eine Steigerung des Komforts, der Haltung und des Wissens von Ergotherapeuten im Umgang mit sexuellen Themen von Klienten bewirkt. Schlussfolgerung: Anhand der vier Hauptstudien konnte der Nutzen eines Trainings zum Thema Sexualität aufgezeigt werden. Die Studien weisen jedoch methodische Schwächen auf und stützen sich mehrheitlich auf Selbstbeurteilungsfragebögen. Der Fokus weiterführender Studien könnte sich verstärkt auf qualitativen Daten und Simulationsklienten richten, um aussagekräftigere Ergebnisse zu erhalten

    Immediate, Acute, and Subacute Thrombosis Due to Incomplete Expansion of Bioresorbable Scaffolds

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    Prüfung bislang wenig berücksichtigter agronomischer Merkmale bei ökologisch erzeugten Kartoffeln

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    Organic potato cultivation in Western Europe is predominantly nitrogen-limited and defoliation of the crop canopy caused by late blight may further reduce tuber yield. The aim was to find cultivars that are both, able (a) to use the available N as efficiently as possible and (b) be relatively tolerant to late blight. Another objective of the study was to examine a range of methods available to (c) assess crop N status and (d) describe characteristics of canopy architecture. Results from the first year (2009) indicate that even at the same N supply cultivars from a range of maturity groups can be differentiated in terms of their genotype-specific chlorophyll and leaf N concentration. Data also show that the risk of nitrate losses after harvest due to leaching may be aggravated by the fact that some cultivars take up marked amounts of N, but translocate relatively little into the tuber. Overall, first year results on crop N status and tuber growth duration indicate that an earlier harvest of tubers than common practice, may be suggested, to allow subsequent crops to catch the residual mineral N

    Prüfung von Kartoffelsorten auf deren besondere Eignung für den Ökologischen Landbau

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    In den Jahren 2009-2011 wurde auf der seit 2001 ökologisch bewirtschafteten Hessischen Staatsdomäne Frankenhausen (Lehr- und Versuchsbetrieb der Universität Kassel; 698 mm; 8,9°C; mittlerer toniger Schluff) ein Feldversuch mit vier, im Abstand von 10 Tagen durchgeführten Probenahmen zu ausgewählten Fragestellungen der Ertragsbildung, Stickstoffeffizienz, Methoden der Bestimmung des N-Versorgungsstatus und des Unkrautunterdrückungspotenzials von 16 Kartoffelsorten aller vier Reifegruppen bei Verzicht auf Kupfereinsatz durchgeführt. Die Sorten der späteren Reifegruppe wiesen über die drei Versuchsjahre eine geringere Ertragsstabilität auf. Die Ergebnisse bestätigten die Hypothese, dass Sorten mit geringer Knollendichte und gleichzeitig hohen Einzelknollenmassen im Ökologischen Landbau zu bevorzugen sind, weil diese den relativ höchsten Marktwareertrag erwarten lassen. Die Untersuchungen konnten zeigen, dass das geringste Anbaurisiko mit der Wahl einer solchen Sorte verbunden ist, die relativ gesehen, ein überdurchschnittliches Ertragsniveau bei gleichzeitig überdurchschnittlicher relativer Ertragszuwachsgeschwindigkeit aufweist und dies mit einer geringen Streuung über die Jahre. Die Ergebnisse belegen weiterhin, dass im Ökologischen Landbau der maximale Knollenertrag von Sorten der Reifegruppen I bis III bereits 90 Tage nach dem Legen erreicht ist, wenn die Intensität der Krautfäule gering ist. Die Kenntnis des Zeitpunktes, zu dem, bei Unterschreiten eines noch zu erarbeitenden Schwellenwertes (z.B. N-Gehalt des jüngsten voll entwickelten Blattes) auch bei vollem Einsatz von Pflanzenschutz (Kupfer), kein weiterer Ertragszuwachs zu erwarten ist, muss in weiterführenden N-Steigerungsversuchen erlangt werden. Die Verknüpfung des in dieser Studie entwickelten Wachstumsmodells zur Ertragsbildung und der gewonnenen Erkenntnisse zum N-Haushalt der Kartoffel kann eine Grundlage dazu liefern. Bezüglich des Unkrautunterdrückungspotenzials konnte kein eindeutiger Einfluss der Reifegruppe (Sorte) nachgewiesen werden. Der am Ende der Vegetationsperiode erhobene Unkrautdeckungsgrad stand in keinem klaren Zusammenhang mit den vermuteten Einflussgrößen: kumulierte Krautmasse und Bodendeckungsgrad. Gezeigt werden konnte auch, dass der sortenabhängig unterschiedliche Verlauf der Krautfäule keinen wesentlichen Einfluss auf das Unkrautunterdrückungspotenzial einer Sorte hat

    Coronary evaginations and peri-scaffold aneurysms following implantation of bioresorbable scaffolds: incidence, outcome, and optical coherence tomography analysis of possible mechanisms

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    Background Peri-stent coronary evaginations may disturb flow and have been proposed as possible risk factor for late stent thrombosis. We describe incidence, predictors, and possible mechanisms of coronary evaginations 12 months after implantation of bioresorbable vascular scaffolds (BVS).Methods and results One hundred and two BVS implanted in 90 patients (age 63 ± 13 years, 71 males, 14 diabetics) were analysed with angiography and optical coherence tomography (OCT) 12 months after implantation. Evaginations were identified as any hollow in the luminal vessel contour between well-apposed struts and were classified as major when extending ≥3 mm with a depth ≥10% of the BVS diameter. Fifty-five (54%) of the BVS (50(56%) of the patients) had at least one evagination (6.1 ± 6.2 evaginations per BVS), with a mean volume of 1.9 ± 1.9 mm³. Major evaginations were only found in one patient, and in-BVS aneurysms in three patients (4BVS). The presence of evaginations was strongly associated with that of malapposition (P = 0.003) and strut fractures (P = 0.01). No association could be shown between the presence and volume of the evaginations and any clinical variable or the presence of uncovered struts (P > 0.5). Peri-strut low- intensity areas (PSLIA) were present in 29 (53%) of the BVS with evaginations and 12 (26%) of those without (P = 0.0049); their presence was independently associated with the presence, the number (P P = 0.004) and with that of strut fracture. Conclusions Optical coherence tomography-detected evaginations are relatively common after BVS implantation, but, as for modern drug-eluting metallic stents, major evaginations are very rare. Optical coherence tomography evidence of immature neointima and strut fractures were associated with more severe development of evaginations

    Analysis of the construction of the hightemperature gas infrared radiator with the use of virtual prototyping

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    Method of virtual prototyping with the following mathematical modeling was used to simulate the heat-mass exchange and combustion during the operation of high-temperature gas infrared radiators, and to find optimal technical solutions for its design. The most authoritative and approved software product Ansys Multiphysics was used. The results of the mathematical modeling of heat and mass transfer in a turbulent reaction medium with combustion reproduce the experimental data produced by a measurement in real operating conditions of the gas-fired infrared heat emitter. The temperature distribution along the height of the ceramic nozzle was established. Obtained results enable estimation of the ignition and combustion zones
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