4,603 research outputs found

    A Cheeger-Buser-Type inequality on CW complexes

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    We extend the definition of boundary expansion to CW complexes and prove a Cheeger-Buser-Type relation between the spectral gap of the Laplacian and the expansion of an orientable CW complex

    Relative ages of lava flows at Alba Patera, Mars

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    Many large lava flows on the flanks of Alba Patera are astonishing in their volume and length. As a suite, these flows suggest tremendously voluminous and sustained eruptions, and provide dimensional boundary conditions typically a factor of 100 larger than terrestrial flows. One of the most striking features associated with Alba Patera is the large, radially oriented lava flows that exhibit a variety of flow morphologies. These include sheet flows, tube fed and tube channel flows, and undifferentiated flows. Three groups of flows were studied; flows on the northwest flank, southeast flank, and the intracaldera region. The lava flows discussed probably were erupted as a group during the same major volcanic episode as suggested by the data presented. Absolute ages are poorly constrained for both the individual flows and shield, due in part to disagreement as to which absolute age curve is representative for Mars. A relative age sequence is implied but lacks precision due to the closeness of the size frequency curves

    Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Sigrid Nolda [Rezension]

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    Rezension zu: Nolda, Sigrid (2008): Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 149 Seiten. Sigrid Noldas „Einführung in die Theorie der Erwachsenenbildung“ liefert kompakte Informationen über die Erwachsenenbildungswissenschaft der letzten Jahre über die deutschsprachige Wissenschaft hinaus: von historischen Konzepten, Konstruktivismus und Interaktionismus bis hin zu Foucault, von Lernkonzepten und Lernformen bis hin zu virtuellen Lernorten und informellem Lernen. Nicht zu vergessen die Anleihen für ProfessionalistInnen, die wie der Autor der Rezension betont, langfristige Orientierungsrelevanz für PraktikerInnen der Erwachsenenbildung haben sollten. Bemerkenswert an der Fülle der gebotenen Hinweise ist die argumentative Überwindung des Gegensatzes von allgemeiner und beruflicher Erwachsenenbildung. Noldas Einführung in die Theorieaspekte der Erwachsenenbildungswissenschaft ist informativ, im Studium und danach als Nachschlagswerk vielfach verwendbar und macht den wichtigen Bezug der einschlägigen Studien und Forschungsaktivitäten zum universitären Diskurs einerseits, zu den PraktikerIn nen der Erwachsenenbildung andererseits deutlich. Durch die Textgestaltung mit Marginalien, mit der Diskussion von Pro und Contra zu den Theorieansätzen sowie durch umfassende Literaturangaben und Sach- und Personenregister sollte das Buch hilfreiches Arbeitsmittel in Selbststudium und Lehre werden. (DIPF/Orig.

    Allgemeine und berufliche Erwachsenenbildung in der Informations- und Dienstleistungsgesellschaft

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    „Was man im Beruf braucht, ist auch vielfach in der außerberuflichen Existenz wichtig!“ Diese Einsicht ist, wie die Eurobarometerumfrage von 2003 zeigt, weit verbreitet. ÖsterreicherInnen schätzen sich, ihre Computernutzung betreffend, mehrheitlich als kompetent ein, im Hinblick auf die Beherrschung einer Fremdsprache tun das nur knapp 40 Prozent. In Bezug auf soziale Kompetenzen (Ausdrucksvermögen, Initiative, Organisation etc.) und auf den Umgang mit Menschen verschiedener Kulturen, aber auch in Bezug auf die Fähigkeit, zu „wissen, wie man lernt“, verweisen die kollektiven Selbsteinschätzungen auf einen Lernbedarf. Rund 65 Prozent der KursteilnehmerInnen im Jahr 2002/03 geben hauptsächlich berufliche Gründe für die Weiterbildungsaktivität an. Fremdsprachen und Geisteswissenschaften haben zu zwei Drittel persönliche Interessen als Motiv, bei der EDV ist es nur knapp ein Viertel. Auch das Bildungsinteresse bezieht sich bei Erwerbstätigen und anderen Bevölkerungsgruppen auf die beiden genannten Kompetenzen. Gesundheit, Ernährung und Sport und Persönlichkeitsbildung/Kommunikation sind weitere Themen von breitem Interesse. Rund ein Drittel der über 25-jährigen Erwachsenen nahm 2002 bis 2003 an Bildungsmaßnahmen teil. Als Nutzen absolvierter Erwachsenenbildungsmaßnahmen werden in Österreich persönliche Zufriedenheit (37 Prozent), mehr Allgemeinwissen und berufliche Vorteile (jeweils 36 Prozent) am häufigsten genannt; etwas schwächer wird im Rückblick das soziale Teilnahmemotiv angeführt (29 Prozent). Je stärker das soziale Teilnahmemotiv ausgeprägt ist, desto stärker fällt die Bildungsteilnahme Erwachsener insgesamt im europäischen Ländervergleich aus (Lifestyle-Faktor). Die Beteiligung an Erwachsenenbildung ist in den letzten 20 Jahren in Österreich stark angestiegen, trotzdem ist es – insbesondere migrationsbedingt – eher zu einem Auseinanderdriften der Qualifikationsstruktur gekommen. Bei anhaltender Zuwanderung werden Grundbildungsförderung sowie Aus- und Weiterbildung zu Schlüsselstellen der arbeitsmarktbezogenen und sozialen Integration werden. Wichtig wird es dabei sein, nicht zu eng an beruflich-fachlicher Bildung anzusetzen. Grundbildung und übergreifend verwertbare Schlüsselqualifikationen bilden den Rahmen der Aneignung spezifischer Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten. (DIPF/Orig.

    Affective reactions towards socially interactive agents and their computational modeling

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    Over the past 30 years, researchers have studied human reactions towards machines applying the Computers Are Social Actors paradigm, which contrasts reactions towards computers with reactions towards humans. The last 30 years have also seen improvements in technology that have led to tremendous changes in computer interfaces and the development of Socially Interactive Agents. This raises the question of how humans react to Socially Interactive Agents. To answer these questions, knowledge from several disciplines is required, which is why this interdisciplinary dissertation is positioned within psychology and computer science. It aims to investigate affective reactions to Socially Interactive Agents and how these can be modeled computationally. Therefore, after a general introduction and background, this thesis first provides an overview of the Socially Interactive Agent system used in this work. Second, it presents a study comparing a human and a virtual job interviewer, which shows that both interviewers induce shame in participants to the same extent. Thirdly, it reports on a study investigating obedience towards Socially Interactive Agents. The results indicate that participants obey human and virtual instructors in similar ways. Furthermore, both types of instructors evoke feelings of stress and shame to the same extent. Fourth, a stress management training using biofeedback with a Socially Interactive Agent is presented. The study shows that a virtual trainer can teach coping techniques for emotionally challenging social situations. Fifth, it introduces MARSSI, a computational model of user affect. The evaluation of the model shows that it is possible to relate sequences of social signals to affective reactions, taking into account emotion regulation processes. Finally, the Deep method is proposed as a starting point for deeper computational modeling of internal emotions. The method combines social signals, verbalized introspection information, context information, and theory-driven knowledge. An exemplary application to the emotion shame and a schematic dynamic Bayesian network for its modeling are illustrated. Overall, this thesis provides evidence that human reactions towards Socially Interactive Agents are very similar to those towards humans, and that it is possible to model these reactions computationally.In den letzten 30 Jahren haben Forschende menschliche Reaktionen auf Maschinen untersucht und dabei das “Computer sind soziale Akteure”-Paradigma genutzt, in dem Reaktionen auf Computer mit denen auf Menschen verglichen werden. In den letzten 30 Jahren hat sich ebenfalls die Technologie weiterentwickelt, was zu einer enormen Veränderung der Computerschnittstellen und der Entwicklung von sozial interaktiven Agenten geführt hat. Dies wirft Fragen zu menschlichen Reaktionen auf sozial interaktive Agenten auf. Um diese Fragen zu beantworten, ist Wissen aus mehreren Disziplinen erforderlich, weshalb diese interdisziplinäre Dissertation innerhalb der Psychologie und Informatik angesiedelt ist. Sie zielt darauf ab, affektive Reaktionen auf sozial interaktive Agenten zu untersuchen und zu erforschen, wie diese computational modelliert werden können. Nach einer allgemeinen Einführung in das Thema gibt diese Arbeit daher, erstens, einen Überblick über das Agentensystem, das in der Arbeit verwendet wird. Zweitens wird eine Studie vorgestellt, in der eine menschliche und eine virtuelle Jobinterviewerin miteinander verglichen werden, wobei sich zeigt, dass beide Interviewerinnen bei den Versuchsteilnehmenden Schamgefühle in gleichem Maße auslösen. Drittens wird eine Studie berichtet, in der Gehorsam gegenüber sozial interaktiven Agenten untersucht wird. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Versuchsteilnehmende sowohl menschlichen als auch virtuellen Anleiterinnen ähnlich gehorchen. Darüber hinaus werden durch beide Instruktorinnen gleiche Maße von Stress und Scham hervorgerufen. Viertens wird ein Biofeedback-Stressmanagementtraining mit einer sozial interaktiven Agentin vorgestellt. Die Studie zeigt, dass die virtuelle Trainerin Techniken zur Bewältigung von emotional herausfordernden sozialen Situationen vermitteln kann. Fünftens wird MARSSI, ein computergestütztes Modell des Nutzeraffekts, vorgestellt. Die Evaluation des Modells zeigt, dass es möglich ist, Sequenzen von sozialen Signalen mit affektiven Reaktionen unter Berücksichtigung von Emotionsregulationsprozessen in Beziehung zu setzen. Als letztes wird die Deep-Methode als Ausgangspunkt für eine tiefer gehende computergestützte Modellierung von internen Emotionen vorgestellt. Die Methode kombiniert soziale Signale, verbalisierte Introspektion, Kontextinformationen und theoriegeleitetes Wissen. Eine beispielhafte Anwendung auf die Emotion Scham und ein schematisches dynamisches Bayes’sches Netz zu deren Modellierung werden dargestellt. Insgesamt liefert diese Arbeit Hinweise darauf, dass menschliche Reaktionen auf sozial interaktive Agenten den Reaktionen auf Menschen sehr ähnlich sind und dass es möglich ist diese menschlichen Reaktion computational zu modellieren.Deutsche Forschungsgesellschaf
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