13 research outputs found

    Dienstleistungen für den Aufbau und die Verzeichnung von Forschungsdatenrepositorien - Anforderungen aus der Praxis des KIT -

    Get PDF
    Forschungsdatenrepositorien nehmen im Management von Forschungsdaten eine zentrale Rolle ein. Durch diese wird eine publikationsunabhängige Nutzung von Forschungsdaten möglich und gleichzeitig werden Aspekte der Langzeitarchivierung berührt. Für deren Aufbau und den Nachweis werden Dienstleistungen benötigt, die lokale Einrichtungen des Informationsmanagements (z.B. die Bibliothek) für ihre Forscher anbieten können. Aus diesem Grund wurden am KIT 2012 und 2013 exemplarisch mehrere Erhebungen durchgeführt, um den Bedarf zu ermitteln und Schritte für die Optimierung des Managements von Forschungsdatenrepositorien einzuleiten. Seit 2012 wird an der KIT-Bibliothek in Kooperation mit anderen Forschungseinrichtungen das Such- und Nachweisinstrument für Forschungsdatenrepositorien re3data.org entwickelt. Durch die Ansiedlung der Entwicklergruppe von re3data.org an der KIT-Bibliothek besteht für Forschungsgruppen am KIT die besondere Möglichkeit, an der aktuellen Ausgestaltung von re3data.org zu partizipieren: Durch persönliche Kontakte entstehen Mehrwerte sowohl bei den Forschungsgruppen, als auch bei der re3data.org-Entwicklergruppe selbst. Diese können für den Aufbau von Forschungsdatenrepositorien und für die Optimierung von re3data.orggenutzt werden. Die Arbeit bietet einen Überblick über den Status Quo des Forschungsdatenmanagements am KIT.Research data repositories play a crucial role in the management of research data. They are a source of readily accessible research data independent from publications while also affecting aspects of long-term curation. Organizing and collecting those repositories require services that can be provided by local departments of information management of a research institution such as a library. On this account several surveys were examplarily conducted at KIT in 2012 and 2013 to evaluate the necessity and to take actions for optimizing the management of research data repositories. The tool re3data.org for the collection and description of research data repositories is being developed by KIT cooperatively with other research institutions since 2012. By locating the development team of re3data.org at KIT library, the research departments of KIT are able to closely participate in the ongoing design process of re3data.org. Surplus values are generated through face-to-face contact for both the research departments as well as for the re3data.org developers themselves. Such values can be utilized for setting up research data repositories and for the optimization of re3data.org. This thesis provides an overview of the actual approaches in research data management at KIT

    Dienstleistungen für den Aufbau und Verzeichnung von Forschungsdatenrepositorien - Anforderungen aus der Praxis des KIT - . Bachelorarbeit im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement an der Hochschule der Medien Stuttgart

    Get PDF
    Forschungsdatenrepositorien nehmen im Management von Forschungsdaten eine zentrale Rolle ein. Durch diese wird eine publikationsunabhängige Nutzung von Forschungsdaten möglich und gleichzeitig werden Aspekte der Langzeitarchivierung berührt. Für deren Aufbau und den Nachweis werden Dienstleistungen benötigt, die lokale Einrichtungen des Informationsmanagements (z.B. die Bibliothek) für ihre Forscher anbieten können. Aus diesem Grund wurden am KIT 2012 und 2013 exemplarisch mehrere Erhebungen durchgeführt, um den Bedarf zu ermitteln und Schritte für die Optimierung des Managements von Forschungsdatenrepositorien einzuleiten. Seit 2012 wird an der KIT-Bibliothek in Kooperation mit anderen Forschungseinrichtungen das Such- und Nachweisinstrument für Forschungsdatenrepositorien re3data.org entwickelt. Durch die Ansiedlung der Entwicklergruppe von re3data.org an der KIT-Bibliothek besteht für Forschungsgruppen am KIT die besondere Möglichkeit, an der aktuellen Ausgestaltung von re3data.org zu partizipieren: Durch persönliche Kontakte entstehen Mehrwerte sowohl bei den Forschungsgruppen, als auch bei der re3data.org-Entwicklergruppe selbst. Diese können für den Aufbau von Forschungsdatenrepositorien und für die Optimierung von re3data.org genutzt werden. Die Arbeit bietet einen Überblick über den Status Quo des Forschungsdatenmanagements am KIT

    Open Access und Open Data - Vorteile, Nachteile, Transformation

    Get PDF
    Es bietet sich an, Open Access und Open Data gemeinsam in den Fokus zu nehmen und die jeweiligen Vor- und Nachteile im Vergleich zu betrachten und zu prüfen, inwieweit die hohen Ansprüche, die im Sinne diese „Kulturwandels“ an beide Ansätze gestellt wurden, bislang realisiert werden konnten. Im Folgenden soll daher nacheinander diskutiert werden, welche Vor- und Nachteile Open Access und Open Data für die jeweiligen Akteure mit sich bringen und worin sie sich unterscheiden

    Disappearing repositories -- taking an infrastructure perspective on the long-term availability of research data

    Full text link
    Currently, there is limited research investigating the phenomenon of research data repositories being shut down, and the impact this has on the long-term availability of data. This paper takes an infrastructure perspective on the preservation of research data by using a registry to identify 191 research data repositories that have been closed and presenting information on the shutdown process. The results show that 6.2 % of research data repositories indexed in the registry were shut down. The risks resulting in repository shutdown are varied. The median age of a repository when shutting down is 12 years. Strategies to prevent data loss at the infrastructure level are pursued to varying extent. 44 % of the repositories in the sample migrated data to another repository, and 12 % maintain limited access to their data collection. However, both strategies are not permanent solutions. Finally, the general lack of information on repository shutdown events as well as the effect on the findability of data and the permanence of the scholarly record are discussed

    Report on re3data COREF / CoreTrustSeal Workshop on Quality Management at Research Data Repositories

    Get PDF
    On October 5, 2022, the “Workshop on Quality Management at Research Data Repositories” – jointly organized by re3data COREF and CoreTrustSeal – was held online with more than 70 participants attending. The objective of the workshop was to discuss activities research data repositories perform to assure, assess, and improve data quality.The workshop started with input from the workshop organizers: re3data COREF presented results of a recent suvey on quality management at repositories, and CoreTrustSeal shared the perspective of a certification organization. Then, repositories from different disciplinary backgrounds presented their approaches to quality management. The workshop concluded with a breakout session and a plenary discussion on options for making information on data quality assurance more visible

    Develop & Curate – Einträge für Forschungsdatenrepositorien in re3data erstellen, bearbeiten, durchsuchen und nachnutzen

    No full text
    Das internationale Nachweisinstrument für Forschungsdatenrepositorien re3data – Registry of Research Data Repositories weist derzeit (September 2021) über 2700 Repositorien aus allen wissenschaftlichen Disziplinen nach. Die frei zugängliche Infrastruktur wurde im Rahmen zweier durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft geförderter Projekte entwickelt. re3data bietet umfassende Beschreibungen der Repositorien auf Grundlage eines detaillierten Metadatenschemas, dessen aktualisierte Version kürzlich publiziert wurde(https://doi.org/10.2312/re3.008).Der Dienst fördert Open-Science-Praktiken und die Sichtbarkeit wissenschaftsgetriebener offener Infrastrukturen. Wissenschaftliche Communities, Förderorganisationen, Bibliotheken und andere wissenschaftliche Infrastrukturen nutzen und empfehlen den Dienst an Forschende.Nach einer kurzen Vorstellung des Dienstes und des Projektes re3data COREF, das für die Weiterentwicklung von re3data verantwortlich ist, folgt der praktische Teil: Im Hands-on Lab wird aufgezeigt, welche Informationen ein re3data-Eintrag enthalten sollte, um eine maximale Sichtbarkeit für das Repositorium zu gewährleisten. Der Aufnahmeprozess für Repositorien wird erläutert und die Teilnehmer*innen erfahren, wie sie neue Einträge und Änderungsvorschläge einreichen können. Ergänzend zum Aspekt der Informationsanreicherung wird es auch einen Teil geben, der sich mit der Nutzung und Auswertung von re3data-Metadaten befasst. re3data bietet über seine Benutzungsoberfläche sowie per API allen Nutzer*innen zentrale Anlaufpunkte für den Zugriff auf ihre Daten und freien digitalen Ressourcen. Wir stellen Ihnen die API vor (aufbereitete Datensets, Schnittstellen und Metadatenformate) und zeigen Ihnen in dieser Einführungsveranstaltung, wie Sie mit der freien Software R unsere Daten abrufen können. Teilnehmer*innen können die bereitgestellten Jupyter Notebooks über den eigenen Browser nutzen. Vorwissen oder lokal installierte Software sind nicht erforderlich

    Workshop: re3data – Indexing and discovering research data repositories for the engineering sciences

    No full text
    The service re3data, the Registry of Research Data Repositories, currently lists over 2700 digital repositories across all scientific disciplines and is used by researchers and other services worldwide. A variety of funders, publishers, and scientific organizations refer to re3data within their guidelines and policies, recommending it as a trusted service to researchers looking for appropriate repositories for storage and discovery of research data. Since January 2020, the re3data COREF project has been funded by the DFG to further develop and enhance the registry service. The talk gives a general introduction as well as a demo of the service, in particular the indexing and curation process. We take a brief look at the subject classification implemented by re3data and examine which repositories indexed in re3data are associated with institutions participating in NFDI4Ing. We conclude by opening a discussion with the audience with the goal of identifying options to ensure good representation of research data repositories for engineering sciences

    Introducing re3data – the Registry of Research Data Repositories

    No full text
    re3data is the global registry for research data repositories [1]. As of September 2021, the service lists over 2700 digital repositories across all scientific disciplines and provides an extensive description of repositories based on a detailed metadata schema, the updated version of which was recently published [2]. The service promotes open science practices and the visibility of science-driven open infrastructures. A variety of funders, publishers, and scientific organizations around the world refer to re3data within their guidelines and policies, recommending the service to researchers looking for appropriate repositories for storage and discovery of research data [3]. The re3data web interface and API function as an important Science Gateway, allowing its end users and other services to access the largest index of research data repositories in the world [4]. Since January 2020, the re3data COREF project receives funding from the German Research Foundation (DFG) to further develop and enhance the registry service [5]. The planned presentation will introduce the re3data service and give an overview of the ongoing project work, including a short introduction to the recently published “Conceptual Model for User Stories” for re3data [6]. The editorial process for the inclusion of repositories in re3data will be explained and participants will learn how to submit new entries and suggest changes. Participants will also learn how to retrieve information and metadata from re3data. [1] Pampel, H. et al. (2013) ‘Making Research Data Repositories Visible: The re3data.org Registry’, PLoS ONE. Edited by H. Suleman, 8(11), p. e78080. doi: 10.1371/journal.pone.0078080. [2] Strecker, D. et al. (2021) ‘Metadata Schema for the Description of Research Data Repositories: Version 3.1’. doi: 10.48440/RE3.010. [3] Kindling, M. et al. (2017) ‘The Landscape of Research Data Repositories in 2015: a Re3data Analysis’, D-Lib Magazine, 23(3/4). doi: 10.1045/march2017-kindling. [4] Witt, M. et al. (2019) ‘Connecting Researchers to Data Repositories in the Earth, Space, and Environmental Sciences’, in Manghi, P., Candela, L., and Silvello, G. (eds) Digital Libraries: Supporting Open Science. Cham: Springer International Publishing, pp. 86–96. doi: 10.1007/978-3-030-11226-4_7. [5] https://coref.project.re3data.org/project [6] Vierkant, P. et al. (2021): re3data Conceptual Model for User Stories’. doi: 10.48440/re3.01

    re3data COREF - Ausbau und Weiterentwicklung des Registry of Research Data Repositories

    No full text
    re3data ist ein international anerkanntes Nachweisinstrument für Forschungsdatenrepositorien, welches derzeit mehr als 2600 Repositorien aus allen wissenschaftlichen Disziplinen verzeichnet. Die frei zugängliche Infrastruktur wurde im Rahmen zweier durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderter Projekte (2012-2016) entwickelt und fusionierte 2013 mit dem Databib-Dienst der Purdue University. re3data bietet umfassende Beschreibungen der Repositorien auf Grundlage eines detaillierten Metadatenschemas (https://doi.org/10.2312/re3.008) und fördert Open-Science-Praktiken und die Sichtbarkeit von wissenschaftsgetriebenen offenen Infrastrukturen. Wissenschaftliche Communities, Förderorganisationen, Bibliotheken und andere wissenschaftliche Infrastrukturen nutzen re3data und empfehlen den Dienst an Forschende. Das Projekt re3data COREF (Community Driven Open Reference for Research Data Repositories) ist im Januar 2020 gestartet und wird von der DFG für 36 Monate gefördert. Mit Fokus auf den aktuellen Entwicklungen im Projekt skizziert der Vortrag die Maßnahmen zur weiteren Professionalisierung von re3data. Dazu zählen die Erweiterung des Metadatenschemas, die Weiterentwicklung der technischen Infrastruktur und eine stärkere Vernetzung mit der Forschungsdaten-Community. Darüber hinaus werden gemeinsam mit dem Horizon 2020-Projekt FAIRsFAIR und anderen Partnern Lösungen erarbeitet, um Forschenden die Identifizierung geeigneter, vertrauenswürdiger und den FAIR-Data-Grundsätzen folgender Repositorien zu erleichtern. Des weiteren werden erste Ergebnisse aus einer Stakeholder-Befragung und einem assoziierten Workshop vorgestellt, die im Rahmen von re3data COREF im November 2020 durchgeführt wurden

    re3data Stakeholder Survey and Workshop Report

    No full text
    In order to channel and align the efforts within the COREF project, the Registry of Research Data Repositories – re3data is revising its conceptual service model according to the most important use cases of the various stakeholders working with re3data. Adopting and reflecting current developments in the research data landscape, the update of the service architecture in COREF is based on a bottom-up approach that addresses the results from a stakeholder survey and a stakeholder workshop in November 2020. The findings from the survey and workshop sessions presented in this report informed the development of a Conceptual Model for User Stories, which embeds the registry within the research community and the infrastructure landscape to meet the emerging needs for a trusted repository reference
    corecore