26 research outputs found

    Wolfgang Schäuble: “Europe will only work if the rules are the same for smaller and bigger member states”

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    Germany has had a central role in shaping the policies that have been implemented to address the Eurozone crisis and the persistent economic problems faced by European countries in its aftermath. Following a recent lecture at LSE, Germany’s finance minister, Wolfgang Schäuble, took questions from LSE staff and students on the need for rules to be applied consistently across all states, the impact of austerity policies on the European economy, and the UK’s upcoming referendum on EU membership

    EU-Rettungsschirm: Folgt der Einstieg in eine Transferunion?

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    Setzt der im letzten Jahr ins Leben gerufene Euro-Rettungsschirm wesentliche Grundprinzipien des Maastricht-Vertrags auĂźer Kraft? Folgt der Einstieg in eine Transferunion?

    Unsere Verantwortung fĂĽr Europa = Our Responsibility for Europe. ZEI Discussion Papers: 1999, C 44

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    [From the Introduction]. Die europäische Politik erlebt momentan eine schwierige, aber spannende und ungemein wichtige Phase. Die Währungsunion hat begonnen und über die Erweiterung der Europäischen Union wird debattiert. Deswegen ist es um so wichtiger, daß wir die Europapolitik und das Denken, das Streiten und das Ringen um Inhalte europäischer Politik aus der Welt von Experten in die Wirklichkeit der Menschen und in die Wahrnehmung breitester Kreise der Öffentlichkeit bringen. Das ist nicht ganz einfach, doch es ist ein Anspruch, den wir uns selbst stellen. Denn die Gefahr in manchen öffentlichen Auseinandersetzungen ist relativ groß, der Begründungen müde zu werden oder der Versuchung zu erliegen, es sich ein bißchen einfacher zu machen. Ganz anders Helmut Kohl: Ich behaupte einmal, daß es in wenigen Jahren zu den großen Leistungen von Staatskunst gezählt werden wird, daß es ihm als Bundeskanzler gelungen ist, die Mehrzahl der Menschen in Deutschland dahin zu führen, daß sie den Übergang in eine Europäische Währungsunion akzeptieren, jedenfalls ohne allzuviel Auseinandersetzungen. Das ist ein Beispiel von politischer Führung und staatsmännischer Leistung, wie es nicht allzuviele gibt. Das ist eine der großen Leistungen. Wer die Dimension dieses Problems bisher vielleicht nicht so dramatisch gesehen hat, der möge darüber nachdenken, warum der französische Staatspräsident, vor dieselbe Entscheidung gestellt, eine Nationalversammlung aufgelöst hat, in der er immerhin über eine Mehrheit von ungefähr drei Viertel der Abgeordneten verfügt hat

    Zur politischen Befindlichkeit Deutschlands im Spätherbst 1993

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    Mit einer EinfĂĽhrung und BegrĂĽĂźung durch den Rektor Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim, S. 5-7

    Eine Union fĂĽr das 21. Jahrhundert: wie Europa in gute Verfassung kommt

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    "Institutioneller Wandel und Europäische Einigung" (10. Alfred-Weber-Lecture)

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    Am Freitag, den 11. Januar 2013, fand in der Neuen Aula der Ruprecht-Karls-Universität die zehnte Alfred-Weber-Lecture statt. Der Referent Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble ist einer der führenden Entscheidungsträger Europas. Als Gastgeber möchte das Alfred-Weber-Institut den Studierenden, den MitarbeiterInnen des Instituts und der Universität sowie einem interessierten Publikum aus der Metropolregion Rhein-Neckar das Zusammenspiel von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft durch Vorträge namhafter Referenten näher bringen. Die Einleitung der Lecture erfolgte durch Prof. Dr. Bernhard Eitel
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