818 research outputs found

    European Union Litigation

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    This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.AbstractThis article provides an overview of cases decided by the Court of Justice of the European Union concerning contract law. The present issue covers the period between July 2017 and the beginning of January 2018.Peer Reviewe

    Farm Life in the City - A Taxonomy for Smart Urban Agriculture

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    With more than half of the global population living in cities, current food production has reached sustainability limits. Urban agriculture has moved from an issue at the edge of public discourse to its center to feed future city dwellers. However, cities are hostile for terrestrial life, jeopardizing the availability of important primary resources, such as air, water, or soil. While smart technologies on traditional farms have accelerated the past years (e.g., autonomous tractors), we know little about their potential and applicability in urban areas. Until today, we have little theoretical insights into smart urban agriculture. We offer a multi-layer taxonomy of smart urban agriculture technologies that contributes to the descriptive knowledge in this field while also elucidating the impact on the transformation of cities towards sustainability

    Etablierung und Charakterisierung eines murinen Cecal Slurry Sepsis-Modells

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    Mit dem hier vorgestellten Cecal-Slurry-Modell wurde ein reproduzierbares Modell der Sepsis entwickelt, dessen Krankheitsverlauf und Mortalitätsrate sich sehr ähnlich zur humanen Sepsis verhält. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine systemische Inflammation ausgelöst durch intraperitoneale Injektion von Cecal Slurry (CS) den klinischen Gesundheitsstatus, die Organfunktion und die Zytokinantwort der Mäuse beeinflusst. Es konnten mit dem beschriebenen CS-Modell über 30 verschiedene Zytokine und deren Verlauf während der Sepsis untersucht werden. Sowohl die steigenden Werte des die Krankheitsschwere abbildenden murinen Sepsis Scores (MSS) als auch der Anstieg der proinflammatorischen Zytokine in einem kurzen Abstand zur CS-Injektion belegen eine erfolgreiche Induktion einer Sepsis. Nach der initialen Dosisfindung ist die Induktion einer murinen Sepsis mit geringer Belastung der Versuchstiere und hoher Reproduzierbarkeit möglich. Anders als bei dem bisherigen Goldstandard, dem CLP-Modell, benötigt es keine Operation zum Auslösen der Sepsis, sobald der CS hergestellt wurde. Durch die Injektion einer ausreichend hohen CS-Dosis in Kombination mit Antibiotika und Flüssigkeit konnte ein prolongierter Krankheitsverlauf induziert werden, der sich in den dauerhaft erhöhten Werten im MSS widerspiegelte. Außerdem zeigte sich eine signifikante Reduktion der Korrelationen der Zytokine zur klinischen Erkrankungsschwere anhand des MSS durch eine Antibiotikatherapie. Korrelationen zwischen Zytokinen und dem MSS werden bemerkenswerterweise trotz Antibiose hauptsächlich in der NK-Zellen-Monozyten-T-Zell-Achse aufrechterhalten. Beinahe alle weiteren Korrelationen lösen sich durch die Antibiotikatherapie auf. Zudem weist die vergleichende Analyse mit und ohne Antibiotikum behandelter Tiere hinsichtlich der Beziehung der Zytokinprofile zum MSS 24 Stunden nach Cecal-Slurry-Injektion auf eine immunmodulatorische Wirkung des applizierten Breitspektrumantibiotikums Imipenem hin. Dies lässt die Schlussfolgerung zu, dass die antibakterielle Wirksamkeit der Antibiotikatherapie sowohl direkt chemotherapeutisch als auch indirekt immunologisch (NK-Zellen-Monozyten-T-Zellen) vermittelt wird. Somit könnte das vorliegende Modell geeignet sein, die immer häufiger diskutierten immunmodulatorische Effekte einer Antibiotikatherapie in weiterführenden Experimenten (Substanz- und Dosis-spezifisch) zu untersuchen. Wichtige Vorteile unseres CS-Modells gegenüber dem CLP-Modell sind zudem die schnellere Induktion der Sepsis, die geringere Variabilität des Krankheitsverlaufs sowie die geringere Belastung für die Versuchstiere. Das CS-Modell hat sich dabei als standardisiertes, reproduzierbares kliniknahes murines Sepsis-Modell erwiesen

    The quality of coverage of the war in Ukraine

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    "Tue Gutes und rede darüber" : Corporate Social Responsibility fördert das Image und sichert Ressourcen – und was bringt es den Mitarbeitern und der Gesellschaft?

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    Erfolgreiche Unternehmer wie SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp oder Microsoft-Gründer Bill Gates sind Pioniere von Corporate Social Responsibility (CSR). Regelmäßig erichten die Medien über ihre vielfältigen sozialen Aktivitäten und animieren damit andere Unternehmen, sich in ähnlicher Weise zu engagieren. Welche Motive stecken dahinter? Wollen diese Firmen etwas Gutes für die Gesellschaft tun oder bestimmen Strategien, die von negativen Folgen kapitalistischen Handelns ablenken sollen, ihr altruistisches Handeln? Fußen betriebliche Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie auf sozialem Engagement, oder macht der demografi sche Wandel die verstärkte Integration von Frauen erst notwendig

    The Reaction Specificity of Mammalian ALOX15 Orthologs is Changed During Late Primate Evolution and These Alterations Might Offer Evolutionary Advantages for Hominidae

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    Arachidonic acid lipoxygenases (ALOXs) have been implicated in the immune response of mammals. The reaction specificity of these enzymes is decisive for their biological functions and ALOX classification is based on this enzyme property. Comparing the amino acid sequences and the functional properties of selected mammalian ALOX15 orthologs we previously hypothesized that the reaction specificity of these enzymes can be predicted based on their amino acid sequences (Triad Concept) and that mammals, which are ranked in evolution below gibbons, express arachidonic acid 12-lipoxygenating ALOX15 orthologs. In contrast, Hominidae involving the great apes and humans possess 15-lipoxygenating enzymes (Evolutionary Hypothesis). These two hypotheses were based on sequence data of some 60 mammalian ALOX15 orthologs and about half of them were functionally characterized. Here, we compared the ALOX15 sequences of 152 mammals representing all major mammalian subclades expressed 44 novel ALOX15 orthologs and performed extensive mutagenesis studies of their triad determinants. We found that ALOX15 genes are absent in extant Prototheria but that corresponding enzymes frequently occur in Metatheria and Eutheria. More than 90% of them catalyze arachidonic acid 12-lipoxygenation and the Triad Concept is applicable to all of them. Mammals ranked in evolution above gibbons express arachidonic acid 15-lipoxygenating ALOX15 orthologs but enzymes with similar specificity are only present in less than 5% of mammals ranked below gibbons. This data suggests that ALOX15 orthologs have been introduced during Prototheria-Metatheria transition and put the Triad Concept and the Evolutionary Hypothesis on a much broader and more reliable experimental basis

    Giant Aneurysm of a Coronary-Pulmonary Artery Fistula: A Rare Cause of a Diastolic Murmur

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    A coronary-pulmonary artery fistula with giant aneurysmal dilatation is an extremely rare clinical constellation. The natural course of this disease and the incidence of complications are unknown. Hence, optimal treatment, particularly in asymptomatic patients, is still a matter of debate. Here we report a case of a 71-year-old asymptomatic woman with a diastolic murmur. Comprehensive cardiovascular assessments including cardiac computed tomography and invasive coronary angiography revealed a coronary-pulmonary artery fistula with giant aneurysmal dilatation. The patient was managed conservatively and has now been followed up for 5 years without any events

    Die Qualität der Berichterstattung über den Ukrainekrieg

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    Die vorliegende Studie untersucht die Berichterstattung über den Ukrainekrieg in Schweizer Medien hinsichtlich verschiedener Qualitätsmerkmale. Dazu wurden 13 Medientitel mittels einer Kombination aus manueller (n = 1’950) und automatisierter Inhaltsanalyse (n = 25’825) untersucht. Die Resultate zeigen, dass der Ukrainekrieg ein Ereignis mit einer sehr starken Medienresonanz ist und Ende Februar 2022 die Coronapandemie als das meistbeachtete Thema abgelöst hat. Die Berichterstattung über den Krieg ist thematisch relativ vielfältig und durch eine überdurchschnittlich hohe Einordnungsleistung von 25% geprägt. Dies ist deutlich höher als der Referenzwert von 14% für die themenunabhängige Gesamtberichterstattung im Jahr 2021. Die Berichterstattung enthält auch ein gewisses Mass an Selbstreflexion über die Rolle der Medien im Krieg. 4% aller Beiträge weisen eine solche Perspektive auf. Positiv zu erwähnen ist zudem der vorsichtige Umgang mit Bildern aus einer medienethischen Perspektive. In der untersuchten Berichterstattung sind kaum problematische Darstellungen von Toten und Verletzten zu finden. Die Studie bestätigt gleichzeitig die unterschiedlichen Leistungen der Medientypen. Abonnementsmedien und der öffentliche Rundfunk leisten eher eine Einordnung des Kriegsgeschehens, während Boulevard- und Pendlermedien stärker auf die tagesaktuellen Kriegsereignisse fokussieren. Allerdings besteht bei allen Medientypen eine hohe Abhängigkeit von Nachrichtenagenturen und von bestimmten externen Quellen. Die Auslandsberichterstattung von Boulevard und Pendlermedien beruht zu 62% auf Agenturmeldungen. Diese Medien haben in der Regel auch kein eigenes Korrespondenten-Netzwerk, anders als Angebote der Abonnementsmedien und des öffentlichen Rundfunks, in denen 32% bzw. 18% der Beiträge von Korrespondent:innen stammen. Besonders nzz.ch und letemps.ch veröffentlichen Korrespondentenberichte aus verschiedenen Ländern. Neben Nachrichtenagenturen sind journalistische Medien (21%) und Social Media (16%), allen voran Twitter, wichtige externe Quellen für Beiträge. Zentral sind ebenfalls staatlich-militärische Quellen, die in 31% der Beiträge verwendet werden. Gerade durch die Abhängigkeit von solchen externen Quellen besteht das Risiko, dass Narrative von Kriegsparteien unkritisch übernommen werden. Ganz generell sind in der Kriegsberichterstattung im engeren Sinn staatlich-militärische Quellen aus der Ukraine (21%) deutlich präsenter als russische (12%) und ukrainischen Quellen wird seltener widersprochen als russischen. Dies ist bis zu einem gewissen Grad verständlich, da Russland der Aggressor ist und seit Jahren mit Desinformationskampagnen in Verbindung gebracht wird. Des Weiteren fokussiert die Berichterstattung sehr stark auf die beiden Konfliktparteien Ukraine (20%) und Russland (13%) und vernachlässigt indirekt betroffene Regionen, etwa Länder des globalen Südens, die vor einer drohenden Hungersnot stehen

    Bacterial SBP56 identified as a Cu-dependent methanethiol oxidase widely distributed in the biosphere

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    Oxidation of methanethiol (MT) is a significant step in the sulfur cycle. MT is an intermediate of metabolism of globally significant organosulfur compounds including dimethylsulfoniopropionate (DMSP) and dimethylsulfide (DMS), which have key roles in marine carbon and sulfur cycling. In aerobic bacteria, MT is degraded by a MT oxidase (MTO). The enzymatic and genetic basis of MT oxidation have remained poorly characterized. Here, we identify for the first time the MTO enzyme and its encoding gene (mtoX) in the DMS-degrading bacterium Hyphomicrobium sp. VS. We show that MTO is a homotetrameric metalloenzyme that requires Cu for enzyme activity. MTO is predicted to be a soluble periplasmic enzyme and a member of a distinct clade of the Selenium-binding protein (SBP56) family for which no function has been reported. Genes orthologous to mtoX exist in many bacteria able to degrade DMS, other one-carbon compounds or DMSP, notably in the marine model organism Ruegeria pomeroyi DSS-3, a member of the Rhodobacteraceae family that is abundant in marine environments. Marker exchange mutagenesis of mtoX disrupted the ability of R. pomeroyi to metabolize MT confirming its function in this DMSP-degrading bacterium. In R. pomeroyi, transcription of mtoX was enhanced by DMSP, methylmercaptopropionate and MT. Rates of MT degradation increased after pre-incubation of the wild-type strain with MT. The detection of mtoX orthologs in diverse bacteria, environmental samples and its abundance in a range of metagenomic data sets point to this enzyme being widely distributed in the environment and having a key role in global sulfur cycling.The ISME Journal advance online publication, 24 October 2017; doi:10.1038/ismej.2017.148
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