82 research outputs found

    Network learning: episodes of interorganizational learning towards a collective performance goal

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    Little is known about learning processes in horizontal networks. This study focuses on networks as learning entities, i.e. learning by multiple organizations as a group, and the mechanisms involved in developing and addressing a network-level performance goal. By using a narrative approach, we gather in-depth primary data from network members to examine: how do firms engage in network learning? and, how is network learning coordinated towards a performance goal in a horizontal inter-firm network? Our findings comprise two learning episodes: ‘learning how to compete’ and ‘learning how to perform’. These episodes help us to understand network learning processes; the relationship between network learning and organizational learning; and the regulatory role a hub firm provides towards a collective performance goal.Peer ReviewedPostprint (author's final draft

    Influence of operating parameters on the vibration reduction effect in the wet-running clutch system [Einfluss von Betriebsgrößen auf die Schwingungsreduzierungswirkung im nasslaufenden Kupplungssystem: Empirische Modellbildung – Kennfelder und Skalierbarkeit]

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    Nasslaufende Kupplungssysteme werden, mitunter durch die zunehmende Hybridisierung sowie die Automatisierung von Getrieben, auch in Zukunft in vielen Antriebsstrangtopologien, nicht nur im Bereich der Fahrzeugtechnik, vorhanden sein. Eine Erweiterung der Funktionen des Systems neben dessen Hauptfunktion, um z. B. eine Funktion zur Reduzierung von Schwingungen bietet sich daher umso mehr an. Durch die Verwendung der nasslaufenden Kupplung als Aktor zur Schwingungsreduzierung wird ermöglicht, konventionelle schwingungsmindernde Komponenten hinsichtlich Bauraum und Masse zu reduzieren. Das moderne nasslaufende Kupplungssystem bietet außerdem gegenüber gängigen Komponenten den bedeutenden Vorteil, eine Schwingungsreduzierung bedarfsgerecht einzusetzen und zu regeln. Im Rahmen dieser Veröffentlichung werden Regressionsmodelle zur Beschreibung des Verhaltens von Bewertungsgrößen der Schwingungsreduzierungswirkung wie Amplitudenverhältnis und Winkelbeschleunigung in Abhängigkeit der Betriebsgrößen wie der Grundschlupfdrehzahl anhand eines tribologischen Systems empirisch ermittelt. Es werden Aussagen über die Skalierbarkeit sowie Gültigkeit der Modelle erarbeitet. Neben der Schwingungsreduzierungswirkung wird ergänzend auch die Verlustleistung im schlupfenden Kupplungssystem betrachtet. Die erarbeiteten Modelle begünstigen das gezielte Einstellen und Auslegen zukünftiger Kupplungssysteme für die Funktionserweiterung Schwingungsreduzierung im bedarfsgerecht geregelten Dauerschlupfbetrieb unter Berücksichtigung des Zielkonflikts Komfort vs. Effizienz

    Systematic definition of objectives for battery systems considering the interdependencies in electric vehicle

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    The battery system is a main driver of current reservations against electrical vehicles, because it influences aspects like vehicle range, charging time and costs. Further the battery system is highly connected to the surrounding subsystems of the vehicle. Hence, developing battery systems means to deal with manifold interconnectivities. Within this, sufficient and transparent objectives for the battery system have to be defined. This work presents a systematic approach to defining objectives for the battery system down to the behavior of battery cells by considering the drive system in relevant use cases. Three investigations on the complexity of developing battery systems are done: Interviews with engineers to investigate the challenges of developing battery systems, parameter variation in a vehicle simulation model to analyze the influences of the surrounding systems and analysis of the theoretical interdependencies between battery system, power electronics and electric drive. The findings in combination with the literature research lead to requirements to be met by the approach. In addition to the battery system the configuration of the drive system should be considered as well as different customer relevant use cases. An approach to defining objectives for battery systems based on a parameter variation is introduced and it is explained how concrete objectives can be derived from customer perceptions in a transparent way

    Die nasslaufende Kupplung als Stellglied zur Schwingungsreduzierung im Antriebsstrang – Einflüsse eines veränderten Tribosystems = Wet running clutch as actuator for reduction of oscillation in the power train—Influences of the tribological system

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    Eine Veränderung der Systemstruktur (tribologisches System) kann die Schwingungsreduzierung im nasslaufenden Kupplungssystem bei ansonsten gleichbleibenden Randbedingungen möglicherweise maßgeblich verbessern. Dieser Beitrag stellt hierzu Untersuchungen bei gezielter Variation des Tribosystems, im Speziellen des Reibbelages und des verwendeten Öls, vor. Für eine relative Bewertung der Schwingungsentkopplung werden die Bewertungsgrößen spezifisches Amplitudenverhältnis und die Winkelbeschleunigung eingeführt und herangezogen. Zusätzlich wird das dynamische Reibungszahlverhalten der Tribosystemvarianten gegenübergestellt und auf mögliche Korrelationen mit dem Schwingungsentkopplungsverhalten hin untersucht

    Entwicklung einer agil-strukturierten Prozesslösung mittels ASD: Agile Systems Design für das technische Änderungsmanagement im After Sales eines OEM der Automobilindustrie

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    Die Anwendung agiler Arbeitsweisen rückt zunehmend in den Interessensfokus unterschiedlicher Bereiche in produzierenden Unternehmen. Eine erhöhte Reaktionsfähigkeit auf unvorhergesehene Veränderungen im Kontext, Steigerung der Transparenz bezüglich Arbeitsinhalt und Auslastung im Entwicklerteam sowie das erschaffen und Vorantreiben einer übergeordneten Teamvision und damit verbundene Performancesteigerungen sind nur einige der positiven Effekte, die hierdurch erzielt werden sollen. Da die genutzten Ansätze jedoch meist auf Best Practices aus der Branche der Softwareentwicklung resultieren, stellen sie die Bereiche in produzierenden Unternehmen vor neue Herausforderungen, wie den Umgang mit Normen und Standards im agilen Arbeiten, Datenschutz bei der Erfassung von Arbeitsaufwänden und den Umgang mit physischen Produkteigenschaften. Damit die Einführung von Agilität in die Abläufe produzierender Unternehmen nachhaltig erfolgt, wurde eine Methodik entwickelt, mittels derer ein individueller Prozess bestehend aus agilen und strukturierenden Elementen abgeleitet werden kann. Im vorliegenden Beitrag soll diese Methodik hinsichtlich ihrer Zweckmäßigkeit untersucht werden, um daraus in zukünftigen Forschungsarbeiten eine Weiterentwicklung dieser Methodik abzuleiten. Dies erfolgt in einem realen Anwendungsfall – dem Änderungsmanagement eines deutschen OEMs in der Automobilindustrie. Hierzu wurde der hier existierende Prozess beobachtet und erfasst, Interviews mit betroffenen Mitarbeitern geführt und Potentiale für eine Prozessverbesserung durch die Integration agiler Elemente definiert. Diese wurden im Anschluss ebenfalls im Zuge der Methodik zur Entwicklung der individuellen agilen Prozesslösung durch eine zum Anwendungsfall passende Gesamtmethode realisiert. Die Evaluation des Vorgehens hat gezeigt, dass der Anspruch der Individualität der entwickelten Gesamtmethode gegeben ist, jedoch noch kleinere Verbesserungspotentiale bestehen
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