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    ANALISIS MANFAAT DAN BIAYA EKONOMI MASYARAKAT PELAKU USAHA ATAS KEBERADAAN PERGURUAN TINGGI DI KAWASAN TAMANSARI

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    ABSTRAK Keberadaan industri pendidikan disuatu wilayah baiknya memeberikan dampak bagi masyarakat sekitarnya. Secara tidak langsung keberadaan perguruan tinggi yang ada di Kawasan Tamansari memberikan Sumber Daya Manusia (SDM) bagi masayrakat dimana dilihat dari banyak dibukanya lapangan usaha di Sekitar Perguruan Tinggi. Adapun bentuk usahanya, yaitu: Kos-kosan, rumah makan, toko klontong, fotocopy dan usaha Laundry. Namun selain dampak positif yang dirasakan, ada juga dampak negatif yaitu berupa kemacetan dan keamanan. Tujuan dari penelitian ini adalah untuk mengetahui seberapa besar manfaat dan seberapa besar biaya ekonomi yang dirasakan oleh pelaku usaha yang ada di Kawasan Tamansari serta menghitung seberapa besar Cost Benefit Ratio yang dirasakan dengan adanya perguruan tinggi di Kawasan Tamansari. Metode yang digunakan dalam penelitian ini yaitu analisis deskriptif yang didukung oleh analisis kuantitatif. Hasil penelitian ini menunjukkan bahwa memang benefit yang dirasakan oleh pelaku usaha yang ada di Kawasan Tamansari lebih besar dibandingkan dengan biaya yang harus mereka keluarkan, hal ini didukung denga nilai Benefit Cost ratio (CBR) > 1, yaitu sebesar 1,52 dan menunjukan bahwa keberadaan perguruan tinggi di Kawasan Tamansari memang memberikan manfaat bagi pelaku usaha yang ada disekitarnya. Kata Kunci: Aktivitas Ekonomi Kampus, Dampak ekonomi Langsung, Dampak Ekonomi Tidak Langsung, Cost Benefit Ratio

    Implicit and explicit attitudes toward Turkish students in Germany as a function of teachers’ ethnicity

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    A large number of educational systems face the challenges of dealing with students from different ethnic minorities and providing equal opportunities for them. In Germany, Turkish students belong to the largest ethnic minority group and display the lowest levels of academic achievement in comparison with most other ethnic minority or German students. Teachers’ attitudes toward Turkish students might contribute to the disadvantages of this social group. The aim of this study was to assess preservice teachers’ implicit and explicit attitudes toward Turkish students. Previous research has focused primarily on the attitudes of ethnic majority teachers. Drawing on potential benefits of a cultural match between teachers and students, we considered ethnic majority preservice teachers, preservice teachers with a Turkish background, and those with other ethnic minority backgrounds. Results showed no differences in explicit attitudes but significant differences in implicit attitudes depending on teachers’ ethnic background. Preservice teachers with Turkish backgrounds showed positive implicit attitudes toward Turkish students, preservice teachers from other ethnic minority backgrounds had more neutral attitudes, whereas German preservice teachers had negative implicit attitudes toward Turkish students. Findings are discussed in terms of the cultural match between students and teachers and the benefits of a culturally diverse teaching workforce

    Stereotype in der Schule. Auswirkungen auf das Classroom Management

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    Sabine Glock und Tobias Baumann nehmen die Auswirkung von negativen Stereotypen auf die Erwartungen an SchĂŒler*innen und auf den Umgang mit Unterrichtsstörungen in den Blick. Etliche Studien wĂŒrden darauf hinweisen, dass von Klassen, in denen sich viele SchĂŒler*innen mit Migrationshintergrund befinden, mehr Disziplinprobleme und geringere Leistungsniveaus erwartet werden. Studien zur Rolle stereotyper Erwartungen und deren Einfluss auf die Interventionen, die LehrkrĂ€fte setzen, wĂŒrden darauf hinweisen, dass sich LehrkrĂ€fte z. B. bei Jungen und SchĂŒler*innen ethnischer MinoritĂ€ten fĂŒr andere, oft hĂ€rtere Interventionen entscheiden als bei MĂ€dchen und SchĂŒler*innen der ethnischen Mehrheit. Auch der angenommene sozio-ökonomische Status oder Geschlechterstereotypen fĂŒhren zu Ă€hnlichen Verzerrungen in der Reaktion nicht nur der LehrkrĂ€fte, sondern auch der Lehramtsstudierenden. Ebenso scheint die Zuweisung von SonderpĂ€dagogischem Förderbedarf einschlĂ€gige Stereotype zu aktivieren. Diese Erkenntnisse machen deutlich, dass Lehramtsstudierende nicht nur Schulungen in Classroom Management erhalten, sondern auch fĂŒr den Einfluss der (eigenen) stereotypen Erwartungen sensibilisiert werden sollten. VorschlĂ€ge, wie Interventionen zur Sensibilisierung fĂŒr Stereotype und Urteilsverzerrungen zu gestalten wĂ€ren, werden im abschließenden Abschnitt des Beitrags formuliert. (DIPF/Orig.

    Exorcising Grice’s ghost : an empirical approach to studying intentional communication in animals

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    Language’s intentional nature has been highlighted as a crucial feature distinguishing it from other communication systems. Specifically, language is often thought to depend on highly structured intentional action and mutual mindreading by a communicator and recipient. Whilst similar abilities in animals can shed light on the evolution of intentionality, they remain challenging to detect unambiguously. We revisit animal intentional communication and suggest that progress in identifying analogous capacities has been complicated by (i) the assumption that intentional (that is, voluntary) production of communicative acts requires mental-state attribution, and (ii) variation in approaches investigating communication across sensory modalities. To move forward, we argue that a framework fusing research across modalities and species is required. We structure intentional communication into a series of requirements, each of which can be operationalised, investigated empirically, and must be met for purposive, intentionally communicative acts to be demonstrated. Our unified approach helps elucidate the distribution of animal intentional communication and subsequently serves to clarify what is meant by attributions of intentional communication in animals and humans

    Rauchen ist uncool! Die ReprĂ€sentation der verschiedenen Aspekte des Rauchens im Selbstkonzept und ihre Bedeutung fĂŒr die VerĂ€nderung des Verhaltens

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    Die FolgeschĂ€den des Rauchens sind unumstritten, aber dennoch rauchen immer noch circa 30 % der Bevölkerung in Deutschland. Diese Arbeit geht der Frage nach, weshalb Personen, trotz Maßnahmen wie Warnhinweisen und Nichtraucherschutzgesetz, weiterhin rauchen. Dazu entwickelt die Autorin auf der Basis sozialpsychologischer Theorien ein Selbstkonzeptmodell des Rauchens, das zur Vorhersage von Maßnahmen genutzt werden kann, die einen Einfluss auf Raucher und deren Verhalten entfalten und weshalb andere ihre Wirkung verfehlen. Dieses Modell ĂŒberprĂŒft die Autorin anhand von sechs Experimenten und diskutiert die Befunde sowohl in ihrer theoretischen als auch in ihrer praktischen Bedeutung

    NF94-161 Yersinia enterocolitica

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    This NebFact discusses Yersinia enterocolitica bacteria

    An analysis of information search in the process of making school tracking decisions: which judgment rule do teachers apply?

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    In Deutschland spielt bei der Wahl der weiterfĂŒhrenden Schulform die Übergangsempfehlung (Übergangsurteil) der GrundschullehrkrĂ€fte eine bedeutende Rolle. Basierend auf dualen Prozessmodellen sozialer Urteilsbildung, die im Allgemeinen zwischen automatischen (spontanen) und kontrollierten (reflektierten) Strategien der Urteilsbildung differenzieren, untersucht die vorliegende Studie die kognitiven Prozesse der LehrkrĂ€fte bei der Erstellung des Übergangsurteils. Im Fokus steht dabei der Informationssuchprozess der LehrkrĂ€fte. Aufgrund der Bedeutsamkeit des Übergangsurteils fĂŒr die zukĂŒnftige Bildungskarriere der Kinder wird angenommen, dass LehrkrĂ€fte eher kontrollierte Strategien verwenden, um zu einem Übergangsurteil zu gelangen. Genauer untersucht diese Studie experimentell, ob die Verwendung verschiedener kontrollierter Strategien bei der Informationssuche durch die Konsistenz (Einheitlichkeit) der SchĂŒlerinformationen beeinflusst ist. Konsistente (einheitliche) SchĂŒlerinformationen sollen den Annahmen folgend zu einer regelbasierten Strategie fĂŒhren, bei der das Urteil nur auf Informationen zur Leistung (hier Noten und Arbeitsverhalten), welche aufgrund ihrer Relevanz zuerst gesucht werden, und zum Sozialverhalten beruht. Inkonsistente (widersprĂŒchliche) Informationen sollen in einer informationsintegrierenden Strategie resultieren, die alle Informationen, auch soziale Hintergrundinformationen, zur Urteilsbildung verwendet. Zur Erfassung der Informationssuche wurden den GrundschullehrkrĂ€ften anhand der ‚Mouselab-Methode‘ verschiedene SchĂŒlerfĂ€lle am Computer prĂ€sentiert. Die LehrkrĂ€fte wurden gebeten, diejenigen SchĂŒlerinformationen zu betrachten, die sie zur Bildung des Übergangsurteils benötigen. Dabei wurde die Anzahl, Art, Reihenfolge sowie die Relevanz der betrachteten Informationen analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass LehrkrĂ€fte bei inkonsistenten SchĂŒlerinformationen generell mehr Informationen suchen. Die Suchreihenfolge der verschiedenen Informationen wurde nicht durch die Konsistenz beeinflusst. Die Ergebnisse legen weiterhin nahe, dass LehrkrĂ€fte bei der Urteilsbildung (unabhĂ€ngig von der Konsistenz) zunĂ€chst regelbasiert vorgehen, aber ihr Übergangsurteil erst nach einem eher informationsintegrierenden Prozess treffen, der auch soziale Hintergrundinformationen berĂŒcksichtigt. Die Hinweise darauf, dass soziale Hintergrundinformationen beim Übergangsurteil eine Rolle spielen, werden diskutiert. (DIPF/Orig.)In Germany, the decision about which secondary school track a child should attend at the end of primary school is strongly influenced by teachers’ tracking decisions. Based on dual process models of social judgment formation, which distinguish between automatic (spontaneous) and controlled (reflected) information processing strategies, this study focused on the cognitive process (in particular the information search process) that underlies these decisions. Due to the importance of tracking decisions, we assume that teachers use more controlled and less automatic processing strategies when making such decisions. This study investigated whether the consistency of students’ information would affect teachers’ use of the controlled processing strategies. Consistent student information was expected to result in rule-based processing, which only relies on information about academic achievement, which is searched first, and social behavior. Social background is not considered. Inconsistent information was expected to lead to information integration, which is based on all available information. Using the ‘Mouselab method’, we assessed how teachers searched for information. Therefore, teachers were asked to search and consider the students’ information they needed to make a tracking decision. This information was presented on a computer screen. The number of searched information, the type of information, the search order as well as the relevance of the students’ information was analyzed. The results revealed that teachers’ search frequency increased for inconsistent student cases. The consistency had no influence on the order of the information search. Our findings imply that teachers apply the rule-based strategy first, but also that they make their decision as a result of the information-integration strategy. Our findings provide insight into the conditions under which social background information is taken into account. (DIPF/Orig.
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