134 research outputs found

    Reducibility of polynomials f(x,y)f(x,y) modulo pp

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    We consider absolutely irreducible polynomials fZ[x,y]f \in Z[x,y] with degx(f)=m\deg_x(f)=m, degy(f)=n\deg_y(f)=n and height HH. We show that for any prime pp with p>cmnH2mn+n1p>c_{mn} H^{2mn+n-1} the reduction fmodpf \bmod p is also absolutely irreducible. Furthermore if the Bouniakowsky conjecture is true we show that there are infinitely many absolutely irreducible polynomials fZ[x,y]f \in Z[x,y] which are reducible mod pp where pp is a prime with p>H2mp>H^{2m}.Comment: Latex, 7 page

    Mittelfristige Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitsproduktivität im Groß- und Einzelhandel : Tendenzen und betriebliche Maßnahmen

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    "Im Rahmen des IAB-Projektes "Frühindikatoren der Produktivitätsentwicklung" 1-263 E führte das Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung, München, im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeit im Sommer 1987 die zweite Erhebung im Groß- und Einzelhandel über die mittelfristige Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitsproduktivität sowie über betriebliche Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsproduktivität durch. Die Befragungsteilnehmer rechnen für den Zeitraum 1987-1991 bei leicht verbesserten Umsatzerwartungen mit einer tendenziellen Abschwächung des (nominalen) Produktivitätsfortschritts (gemessen am Umsatz je Beschäftigten, gleichbleibende Preisentwicklung unterstellt). Die künftigen Zuwachsraten lauten 2,8% p.a. im Großhandel und 3,4% p.a. im Einzelhandel nach 3,1% p.a. bzw. 3,7% p.a. im Zeitraum 1982-1986, gleichbleibende Preisentwicklung unterstellt. Die Zahl der Beschäftigten dürfte sowohl im Großhandel als auch im Einzelhandel auf mittlere Sicht weitgehend stagnieren. Art und Rangstruktur der wichtigsten produktivitätsfördernden Maßnahmen bleiben im Zeitverlauf weitgehend konstant. Zu ihnen zählen künftig insbesondere: Erhöhung der Warenumschlaggeschwindigkeit, Optimierung der Warenbewirtschaftung, Steigerung der Qualifikation durch Fort- und Ausbildung, weiterer Ausbau der EDV. Darüber hinaus plant der Einzelhandel durch verstärkte Werbeaktivitäten, durch die Aufnahme von höherwertigen Produktion in das Sortiment und durch verstärkte Fachbedienung/-beratung Verbesserungen der Arbeitsproduktivität zu erzielen. Im Großhandel haben dagegen Maßnahmen, die eine Verbesserung der bisherigen Lagertechnik bzw. des Lagerflusses bewirken sollen, sowie der spezielle Einsatz der EDV im Lager künftig ein größeres Gewicht als im Einzelhandel. Der Abbau von Personal ist im Groß- und Einzelhandel nicht mehr in der Spitzengruppe der für den Zeitraum 1987-19991 favorisierten Maßnahmen vertreten." (Autorenrerferat)Beschäftigungsentwicklung, Großhandel, Einzelhandel

    Zu den Auswirkungen von Innovationen auf Wachstum, Beschäftigung und Arbeitsproduktivität im Verarbeitenden Gewerbe

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    "Aufgrund einer Verknüpfung der Daten der Sonderfrage 'Innovation' im Ifo-Konjunkturtest und der IAB/Ifo-Produktivitätserhebungen im Verarbeitenden Gewerbe konnte ein deutlicher positiver Zusammenhang zwischen Innovationsaktivitäten in den Jahren 1984 bis 1986 und kurz- sowie mittelfristigen Absatz-, Umsatz-, Beschäftigungs- und Produktivitätserwartungen bis 1991 festgestellt werden. Dieser Zusammenhang gilt am ausgeprägtesten für Unternehmen, die sowohl Produkt- als auch Prozeßinnovationen durchführen. Ungünstiger fallen die Beschäftigungserwartungen für die reinen Prozeßinnovationen aus, am ungünstigsten für die Unternehmen, die keine Innovationen durchgeführt haben. Offensichtlich wächst die Einschätzung der Unternehmen, daß die arbeitsplatzschaffenden und -erhaltenden Effekte der Innovationen die arbeitsplatzvernichtenden Effekte überwiegen werden, mit der Innovationsbereitschaft und umgekehrt. Die produktivitätsfördernden Maßnahmen, die den technischen Fortschritt in den für den Markt bestimmten Produkten verwirklichen (Produkt-bezogener technischer Fortschritt), stehen offensichtlich in einer positiven Beziehung zur Umsatzentwicklung und zu den Absatzmarktperspektiven, während sich auf das Produktionsverfahren auswirkende Maßnahmen (Produktionsverfahren-bezogener technischer Fortschritt) diesen Größen gegenüber als weitgehend unabhängig erweisen." (Autorenreferat, IAB-Doku)verarbeitendes Gewerbe, Innovation - Auswirkungen, Wirtschaftswachstum, Beschäftigungsentwicklung, Arbeitsproduktivität

    Mittelfristige Entwicklung von Produktion, Arbeitsproduktivität und Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe : Tendenzen und betriebliche Maßnahmen

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    "Im Rahmen des IAB-Projektes 'Frühindikatoren der Produktivitätsentwicklung' 1-263E führte das IFO-Institut für Wirtschaftsforschung im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeit im Herbst 1988 die vierte Erhebung im Verarbeitenden Gewerbe zum Thema Beschäftigung und Arbeitsproduktivität durch. Die Befragungsteilnehmer rechnen für den Zeitraum 1989-1993 mit einem gegenüber der Referenzperiode 1984-1988 nahezu unverminderten Produktionsanstieg von ca. 3% p.a. Im Grundstoff- und Produktionsgütergewerbe sowie im Nahrungs- und Genußmittelgewerbe wird eine leichte Wachstumsverstärkung erwartet, für das Investitionsgüter produzierende Gewerbe deuten die Befragungsergebnisse dagegen eher auf eine Verlangsamung des Produktionswachstums hin. Die Unternehmen des Verbrauchsgüter produzierenden Gewerbes gehen von einem etwa gleichbleibenden Anstieg der Nettoproduktion aus. Die Beschäftigung soll auf mittlere Sicht in etwa stagnieren, nachdem sie im Zeitraum 1984-1988 um durchschnittlich 0,6% p.a. zugenommen hat. Für das Produktionsergebnis je Beschäftigten, die Beschäftigtenproduktivität, läßt sich aus den vorliegenden Produktions- und Beschäftigungserwartungen eine deutliche Wachstumsverstärkung von 2,6% p.a. (1984-1988) auf rund 3% p.a. (1989-1993) ableiten. Dagegen lautet das Befragungsergebnis für das mittelfristige Wachstum der Stundenproduktivität knapp 3% p.a. und liegt somit nur unwesentlich unter dem effektiven Ergebnis für den Vergleichszeitraum 1984-1988. Diese Entwicklung von (abgeleiteter) Beschäftigten- und (abgefragter) Stundenproduktivität impliziert, daß die Befragungsteilnehmer für die kommenden fünf Jahre gegenüber der Referenzperiode tendenziell mit geringeren Verkürzungen der durchschnittlich geleisteten Arbeitszeit je Arbeitnehmer rechnen. Art und Rangstruktur der wichtigsten produktivitätsfördernden Maßnahmen bleiben im Zeitverlauf weitgehend konstant. Zu ihnen zählen künftig insbesondere: Mechanisierung und Automatisierung der Produktionsanlagen, Qualifikationssteigerung der Belegschaft, Maßnahmen, die der Verbesserung von Arbeitsvorbereitung und -ablauf dienen, Einsatz von Planungs-, Steuerungs- und Kommunikationstechnologien (DV und Mikroelektronik), Herstellung höherwertiger Produkte sowie die Nutzung neuer Material- und Energietechnologien." (Autorenreferat)Produktion - Prognose, Arbeitsproduktivität - Prognose, Beschäftigungsentwicklung - Prognose, verarbeitendes Gewerbe

    Mittelfristige Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitsproduktivität im Verarbeitenden Gewerbe : Tendenzen und betriebliche Maßnahmen

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    Der Beitrag enthält die Ergebnisse einer Wiederholungsbefragung im Verarbeitenden Gewerbe: "Die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes rechnen für den Zeitraum 1985-1989 mit einem weitgehend unveränderten Fortschritt der Stundenproduktivität von rund 2,5% p.a. - bei Erwartung eines schwachen Produktionswachstums von 0,7% p.a. Im selben Zeitraum wird die Beschäftigung nach den Befragungsdaten weiter abnehmen, und zwar um etwa 0,9% p.a., am stärksten im Verbrauchsgüter produzierenden Gewerbe sowie im Nahrungs- und Genußmittelgewerbe in Höhe von 2,2% bzw. 1,4% p.a. - bei Stagnation im Investitionsgüter produzierenden Gewerbe. Demzufolge wird sich die zukünftige Wachstumsrate der Pro-Kopf-Produktivität auf 1,6% p.a. belaufen - nach 2,2% p.a. in den Jahren 1980-1984. Dies impliziert auch höhere Arbeitszeitverkürzungen von 0,9% p.a. im Zeitraum 1985-1989 nach 0,5% p.a. im Zeitraum 1980-1984. Von den betrieblichen Einflußgrößen der Arbeitsproduktivät zählen in Zukunft zur Spitzengruppe: Mechanisierung und Automatisierung, Einsatz von Datenverarbeitung und Mikroelektronik, Arbeitsvorbereitung, Qualifikationsverbesserung, Produktion höherwertiger Produkte sowie Nutzung neuer Material- und Energietechnologien. Von dem vermehrten Einsatz neuer Material- und Energietechnolgien abgesehen, wurden diese Maßnahmen in den Jahren 1980-1984 favorisiert - ebenso wie der Abbau von Personalüberschüssen. In einer ersten Bewertung der Befragungsmethode kann die relativ gute Treffsicherheit in den quantitativen Vorausschätzungen der Arbeitsproduktivität und ihrer Haupt-Einflußgrößen herausgestellt werden." (IAB2)verarbeitendes Gewerbe, Beschäftigung, Arbeitsproduktivität, Beschäftigungsentwicklung - Prognose, Unternehmenspolitik

    Mittelfristige Entwicklung der Arbeitsproduktivität im Handel : Tendenzen und betriebliche Maßnahmen

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    "Die Firmen des Handels rechnen in allen Branchen für den Zeitraum 1983-87 mit einer Verlangsamung des jährlichen Produktivitätsfortschritts um etwa 1,5%-Punkte. Anders als üblich konnte jedoch im Handel als Maß für die Arbeitsproduktivität nicht auf die reale Produktionsleistung je Beschäftigtenstunde abgestellt werden, sondern auf den Pro-Kopf-Umsatz bei gleichbleibender Preisentwicklung, da der nominale Umsatz als die zentrale Leistungsgröße für Handelsunternehmen gilt. Aufgrund nur schwch expandierender Umsätze erwarten die Handelsfirmen im Zeitraum 1983-87 einen Personalabbau um insgesamt rd. 2% wobei die Unternehmen des Großhandels eine stärkere Personalreduzierung (rd. 3%) als die Einzelhandelsfirmen (rd. 1,5%) planen. Die Art und Rangstruktur der wichtigsten produktivitätsfördernden Maßnahmen bleiben im Zeitverlauf weitgehend konstant. Zu ihnen zählen z.B. "Erhöhung des Warenumschlags", "Optimierung der Warenbewirtschaftung", "verstärkter EDV-Einsatz", "Steigerung der Qualifikation", "Verbesserung der Lagertechnik"." (Autorenreferat)Handel, Arbeitsproduktivität

    Mittelfristige Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitsproduktivität im Versicherungsgewerbe : Tendenzen und betriebliche Maßnahmen

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    "Die Unternehmen des Versicherungssektors rechnen für den Zeitraum 1986 - 1990 mit einem gegenüber 1981 - 1985 abgeschwächten Zuwachs der Bruttobeitragseinnahmen, die rückläufige Entwicklung in der Beschäftigtenzahl dürfte weitgehend zum Stillstand kommen. Der nominale Produktivitätsfortschritt, näherungsweise gemessen an den Bruttobeitragseinnahmen je Beschäftigten, wird sich verlangsamen: von rd. 6 % (1981-1985) auf etwa 4 1/2 % p.a. (1986-1990). Der Untersuchung zufolge soll der Anteil der im Innendienst beschäftigten Arbeitnehmer leicht sinken. Einem weiter abnehmenden Bedarf an Schreibkräften steht eine Personalzunahme im EDV-Bereich gegenüber. Nur unwesentlich wird sich der Anteil der Sachbearbeiter erhöhen. Der Trend zu höher qualifizierten Tätigkeiten dürfte weiterhin ungebrochen sein. Auf mittlere Sicht werden weitgehend dieselben Maßnahmen zur Steigerung von Geschäftsvolumen und Produktivität favorisiert wie in den Jahren zuvor, allerdings mit zum Teil deutlichen Verschiebungen in der Priorität. Einen hohen Stellenwert haben künftig vor allem die Kundenberatung und -betreuung, die Qualifikationssteigerung der Belegschaft durch Fort- und Ausbildung, der Aufbau computerunterstützter Informationssysteme für den Außendienst bei gleichzeitig weiterem Ausbau der EDV im Innendienst sowie absatzpolitische Maßnahmen. Hierzu zählen insbesondere die Kundensegmentierung sowie die Gestaltung von Versicherungsschutz nach Maß, d.h. entsprechend der individuellen Bedarfssituation." (Autorenreferat)Versicherungsgewerbe - Entwicklung, Beschäftigung, Arbeitsproduktivität, Beschäftigtenstruktur
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