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    Der generative Produktentstehungszyklus

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    Inhalt: - Konventionelle Fertigungstechnologie vs. innovative 3DDrucktechnologie - Der Prozess der Produktentwicklung - Prozesse und Abläufe generativer Verfahren - Phase 1: Modellierung - Konstruktion - Rahmenbedingungen - Daten und Datenformate - Faktor Zeit – Serienfertigung - Nachbehandlung - Oberflächenanforderungen - Qualitätssicherung - Erfolgreiche Einführung im Unternehme

    Neue flexible Materialien erweitern die Anwendungsmöglichkeiten der Bionik

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    Die Natur als Vorbild - mit diesem Vorsatz ist ein Unterwasseraktor entwickelt worden. Für das »3D Printed Octopus Siphon Actuator«-Projekt (OSA) entschied man sich in einem Auswahlprozess für den Oktopus. Zur Herstellung der Unterwasseraktoren standen verschiedene innovative, flexible Materialien und das generative Fertigungsverfahren Fused Deposition Modeling (FDM) zur Verfügung. Diese Kombination ermöglicht die Umsetzung vieler Freiheitsgrade für die Konstruktion und erlaubt es dem biologischen Vorbild, so gut wie möglich zu entsprechen. Die für den OSA-Aktor im Fokus stehende Fortbewegung ohne Bodenkontakt bewerkstelligt der Oktopus durch eine körpereigene Kontraktion, mit der er Meerwasser gezielt in eine Richtung ausstoßen kann und sich so über das Rückstoßprinzip vorwärts bewegt. Das Vorschubmedium Wasser wird über Muskeln in der Mantelhöhle über den Trichter in einer gezielt steuerbaren Ausstoßrichtung verdrängt. Oktopoden können den Trichter zudem mit einem weiteren Muskel beliebig öffnen und schließen. Diese Art der Fortbewegung nutzen sie hauptsächlich für eine schnelle plötzliche Flucht, was auf eine gewisse Beschleunigungs- und Antriebseffektivität schließen lässt. Darüber hinaus ist dieses Antriebsprinzip für hohe Druckgrenzbereiche geeignet. Die Aktoren wurden mit besonders nachgiebigen thermoplastischen Materialien gefertigt, sodass der anspruchsvolle Mechanismus umgesetzt werden konnte. Nach einigen Testreihen wurden die Aktoren mittels Desmopan 385 S mit einer Shore-Härte A von 85 mittels FDM hergestellt

    Die generativen Fertigungsverfahren

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    Agenda: - Überblick über die generativen Fertigungsverfahren - Rapid Prototyping - Rapid Tooling - Rapid Manufacturing - Unterschiede der generativen Fertigung zu konventionellen Verfahren - Einordnung der generativen Fertigung in die industrielle Produktion - Aktuelle Entwicklung der generativen Verfahren – ein Ausblic

    Entwicklungen und Trends im 3D-Druck

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    Inhalt: - Rapid Prototyping - Rapid Tooling - Die Entwicklung vom Rapid Prototyping zum Direct Digital Manufacturing - Prototyping-Variante

    Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Objektes

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    Beschrieben wird ein Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Objektes, das eine, ein Objektvolumen zumindest bereichsweise umfassende Objekthülle besitzt, die im Rahmen eines durch wiederholtes schichtweises Abscheiden und Verfestigen von zumindest einem Baumaterial geprägten Bauprozess hergestellt wird. Die Erfindung zeichnet sich durch folgende Verfahrensschritte: - Mehrmaliges schichtweises Abscheiden und Verfestigen des zumindest einen Baumaterials mit einer vorgebbaren Baumaterial Schichtdicke pro Schicht, auf einer Bauplattform unter Ausbildung einer vertikal nach oben geöffneten Objekthülle, mit einer das Objektvolumen zumindest seitlich begrenzenden Objekthüllenwand, die an einem oberen Objekthüllenrand abschließt, dessen vertikaler Abstand zur Bauplattform wenigstens einer n-fachen Baumaterial-Schichtdicke x, mit n ≥ 2, entspricht, - Befüllen zumindest des Objektvolumens mit einem sich verfestigenden Schaum, und - Abtragen von vertikal über den Objekthüllenrand emporragenden, verfestigten Schaumbereichen zur Ausbildung einer mit dem Objekthüllenrand bündig abschließenden verfestigten Schaumoberfläche

    Décentralisation fonctionnelle? Leçons d'expériences internationales

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    status: publishe

    Leichtbau in Mobilität und fertigung - Chancen für Baden-Württemberg

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    Wettbewerbsvorsprung in den Industriebranchen Maschinenbau, Automobil und Luft- und Raumfahrttechnik zu halten und auszubauen. Leichtbau ist ein branchenübergreifendes Themengebiet. Die Bündelung und Vernetzung der Kompetenzen ist Voraussetzung, damit sich der Leichtbau und somit auch die Wettbewerbsfähigkeit aller Beteiligten effizient und schnell weiterentwickeln. Eine Branchenvernetzung findet zwar bereits statt, diese muss jedoch noch weiter vorangetrieben werden. Wichtige Punkte, um den Leichtbau voranzubringen, sind hierbei ein gemeinsames konstruktives Miteinander aller Beteiligten, branchenübergreifende Zusammenarbeit sowie die zielgerichtete Koordination. Metalle besitzen aktuell den größten Marktanteil der Leichtbauwerkstoffe und werden auch zukünftig eine Schlüsselrolle einnehmen. Unter den Metallen besitzt Stahl den größten Marktanteil, gefolgt von Aluminium. Faserverbundwerkstoffe haben derzeit einen eher geringen Marktanteil unter den Leichtbauwerkstoffen, besitzen jedoch ein starkes Wachstumspotential. Für den flächendeckenden Einsatz von Faserverbundwerkstoffen muss in einigen Themenbereichen noch Entwicklungsarbeit betrieben werden. Der größte Forschungsbedarf wird noch in den Bereichen Recycling, Simulation und der Verbindungstechnik verschiedener Werkstoffe (Multi-Material-Design) gesehen. Hier bietet sich die Chance, durch innovative Lösungen neue Märkte zu erschließen. Folglich sollte die Forschung durch öffentliche Programme sowie industrielles Engagement intensiviert werden. Die Industrie beklagt einen Mangel an Fachkräften. In der Aus- und Weiterbildung gibt es noch Nachholbedarf im akademischen als auch im gewerblichen Bereich. Hier sind neue leichtbaurelevante Lerninhalte an Hochschulen und Berufsschulen gefordert. Auch innerbetriebliche Weiterbildung ist wichtig, um die Belegschaft auf die Herausforderungen vorzubereiten. Nach Ansicht der befragten Experten ist Deutschland im Leichtbau international gut aufgestellt. Über den Zeitraum eines Jahres, sehen 77 % der Experten,1 dass der Technologiestandort Deutschland gegenüber anderen Nationen an Bedeutung gewinnen wird. Mittelfristig (5 Jahre) geben sogar 85 %2 einen Bedeutungszuwachs des Technologiestandortes an. Auch als Produktionsstandort wird Deutschland nach Ansicht der Experten an Bedeutung gewinnen. Kurzfristig sehen bereits 62 % eine hohe Bedeutung Deutschlands als Produktionsstandort, mittelfristig sogar 69 %. Auf nationaler Ebene sehen die Experten mehrere Bundesländer im Spitzenfeld. Neben Baden-Württemberg wurden folgende Bundesländer mit absteigender Häufigkeit genannt: Bayern, Niedersachsen, Nordrhein- Westfalen und Sachsen. Über den Zeitraum eines Jahres sehen 54 % der Experten einen Bedeutungszuwachs des Technologiestandortes Baden-Württemberg, mittelfristig sogar 69 %. Als Produktionsstandort sehen 54 % der Befragten Baden-Württemberg als Gewinner.3 Der Leichtbau bietet durch eine hohe Wertschöpfung große Chancen für die Region Baden-Württemberg. Nach Einschätzung der befragten Experten wird das Land sowohl durch weitere Arbeitsplätze als auch durch Umsatzsteigerungen profitieren. Eine steigende Nachfrage nach Leichtbau wird in allen untersuchten Bereichen erwartet. Speziell die Fahrzeugbranche und die Luft- und Raumfahrtindustrie treiben die Nachfrage nach Leichtbaulösungen voran. Für unseren Standort werden Leichtbauweisen und Fertigungstechnologien eine herausragende Rolle einnehmen. Die energieintensive Produktion wird hingegen in Ländern stattfinden, in welchen Energie kostengünstiger zur Verfügung steht

    PI3Kgamma (PI3Kγ) is essential for efficient induction of CXCR3 on activated T cells

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    The gamma isoform of PI3Kinase (PI3Kγ) controls leukocyte chemotaxis by participating in GPCR signaling, and by regulating cellular polarization. Here we show that PI3Kγ is required for efficient induction of CXC chemokine receptor 3 (CXCR3) on T cells upon activation. T cells from PI3Kγ−/− mice up-regulated CXCR3 less efficiently than wild-type controls both upon activation in vitro as well as during Leishmania mexicana infection. Inhibition of PI3Kinases using wortmannin and LY294002 or blockade of PI3Kγ activity using a selective inhibitor or PI3Kγ siRNA suppressed induction of CXCR3 on T cells following activation. Levels of CXCR3 and T-bet mRNA were significantly lower in PI3Kγ inhibitor–treated T cells, indicating that PI3Kγ may control CXCR3 expression in part through induction of T-bet. These results reveal a novel role for PI3Kγ in the induction of CXCR3 on T cells and suggest that PI3Kγ may regulate leukocyte chemotaxis by controlling the expression of chemokine receptors
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