206 research outputs found
Summary of Curricular Adaptations for GSBI Boost
These modifications include integrating the IW framework, creating example enterprises applicable to the context of Baltimore, and adjusting the inclusivity of language to different types of organizations. Adaptations were implemented directly on the GSBI® Online platform
From Global to Local: Strategic Insights for IW GSBI
This report shares recommendations for both Innovation Works and Miller Center on the continued integration of the GSBI® model in Baltimore, as well as guidance for future domestic partnerships. It analyzes findings from the inaugural IW GSBI® Boost to provide a framework for the curriculum, and to inform format and delivery, intentional language, and diversity and inclusion, among other considerations
Negotiating Practicum Experiences in a Reading Specialist Preparation Program
In this cross-case study, we examined how two reading specialist candidates negotiated their yearlong practicum experiences in relation to university coursework and their previous teaching experience. Data sources included interviews, weekly teaching logs, and field observations. Findings reported in extended vignettes reveal how both interns were placed in positions that required them to negotiate instructional expectations at their internship sites and practices advocated in their coursework. In both cases, those two realities were often at odds when they were required to implement a program with scripted lessons and a required pacing guide. The findings raise important questions about the impact of such experiences on reading specialist preparation and representation of the reading specialist role
Untersuchung der Dopaminrezeptor- sowie Hypocretin-Gen-Polymorphismen bei Parkinsin-Patienten mit "Schlafattacken"
Das idiopathische Parkinson-Syndrom (IPS) ist eine neurodegenerative Erkrankung unklarer Ätiologie. Das IPS wird klinisch durch die „Kardinalsymptome“ wie Ruhetremor, Rigor sowie Bradykinesie gekennzeichnet. Die Ursache der selektiven Degeneration dopaminerger Neurone in der Substantia nigra pars compacta und der daraus folgende Verlust dopaminerger Neurone, die zum Striatum projizieren, ist unbekannt.
Schlafstörungen sowie Tagesmüdigkeit wurden häufig im Zusammenhang mit dem IPS berichtet. „Schlafattacken“ bei Parkinson-Patienten unter der Therapie mit Nonergolin-Dopaminagonisten Pramipexol und Ropinirol wurden erstmals 1999 beschrieben. "Schlafattacken" werden als Episoden eines unerwarteten und ohne Vorwarnung einsetzenden Schlafes definiert. Diese Episoden können im Alltag beispielsweise während des Sprechens, Essens oder Fahrens auftreten, mit einer vorausgehenden Tagesmüdigkeit auftreten und wenige Minuten bis Stunden andauern. Die „Schlafattacken“ bei den erstmals beschriebenen acht Patienten traten während des Fahrens am Steuer eines Fahrzeugs auf und verursachten Verkehrsunfälle. Später wurden Studien veröffentlicht, aus denen hervorging, dass „Schlafattacken“ unter jeglichen dopaminergen Therapie auftreten können.
Obwohl seit langer Zeit bekannt ist, dass dopaminerge Medikation Schläfrigkeit verursachen kann, ist die Ätiologie dieser Nebenwirkung, insbesondere der „Schlafattacken“, unbekannt. Da Nonergolin-Dopaminagonisten eine zu vernachlässigende Affinität zur Dopamin-D1 Rezeptor-Familie besitzt (d. h. D1 und D5 Rezeptoren), haben wir die Hypothese aufgestellt, dass dieses Phänomen insbesondere die Folge einer Aktivierung von Dopamin D2-Rezeptoren darstellt.
Daher konzentrierten wir uns in dieser Arbeit auf Untersuchung einiger Polymorphismen, aus der D2 Rezeptor-Familie (DRD2, DRD3 und DRD4) bei Parkinson-Patienten mit und ohne „Schlafattacken“. Wir untersuchten den TaqI A-Polymorphismus im D2-Dopaminrezeptor-Gen, den Msc I-Polymorphismus im D3-Dopaminrezeptor-Gen sowie den 48 bp-repeat-Polymorphismus und den tandem duplication-Polymorphismus im D4-Dopaminrezeptor-Gen.
Narkolepsie wird klinisch durch exzessive Tagesmüdigkeit, Kataplexie und hypnagogen Halluzinationen mit Schlafparalyse beschrieben. Diese Krankheit tritt meist im Jugendalter auf. Hypocretin (HCRT) spielt eine wichtige Rolle in der Pathophysiologie der Narkolepsie. Im Tiermodell wurden Mutationen im Hypocretin-System beschrieben. In neuropathologischen Studien wurde bei Narkolepsie-Patienten ein Verlust hypocretinhaltiger Zellen im lateralen Hypothalamus sowie ein nahezu 100%iger Hypocretin-mRNA-Verlust beobachtet. Ferner geht aus Studien hervor, dass HCRT-1 im Liquor meistens nicht messbar ist. Die Pathogenese der Narkolepsie scheint multifaktoriell durch genetische und Umwelt-Faktoren getriggert zu sein.
Daher stellten wir die Hypothese auf, dass das Hypocretin-System in die Pathogenese der “Schlafattacken” bei Parkinson-Patienten involviert sein könnte und untersuchten die vorbeschriebenen Polymorphismen (-909T/C), (-22C/T), und (-20C/A) im Preprohypocretin-Gen bei Parkinson-Patienten mit und ohne „Schlafattacken“.
Die gegenwärtige Studie zeigt eine statistisch signifikante Assoziation zwischen dem DRD2-Allel A2 und “Schlafattacken”.
Ferner zeigen unsere Ergebnisse eine signifikante Assoziation zwischen dem (–909T/C)-Polymorphismus und „Schlafattacken“ bei Parkinson-Patienten
Untersuchung der Dopaminrezeptor- sowie Hypocretin-Gen-Polymorphismen bei Parkinsin-Patienten mit "Schlafattacken"
Das idiopathische Parkinson-Syndrom (IPS) ist eine neurodegenerative Erkrankung unklarer Ätiologie. Das IPS wird klinisch durch die „Kardinalsymptome“ wie Ruhetremor, Rigor sowie Bradykinesie gekennzeichnet. Die Ursache der selektiven Degeneration dopaminerger Neurone in der Substantia nigra pars compacta und der daraus folgende Verlust dopaminerger Neurone, die zum Striatum projizieren, ist unbekannt.
Schlafstörungen sowie Tagesmüdigkeit wurden häufig im Zusammenhang mit dem IPS berichtet. „Schlafattacken“ bei Parkinson-Patienten unter der Therapie mit Nonergolin-Dopaminagonisten Pramipexol und Ropinirol wurden erstmals 1999 beschrieben. "Schlafattacken" werden als Episoden eines unerwarteten und ohne Vorwarnung einsetzenden Schlafes definiert. Diese Episoden können im Alltag beispielsweise während des Sprechens, Essens oder Fahrens auftreten, mit einer vorausgehenden Tagesmüdigkeit auftreten und wenige Minuten bis Stunden andauern. Die „Schlafattacken“ bei den erstmals beschriebenen acht Patienten traten während des Fahrens am Steuer eines Fahrzeugs auf und verursachten Verkehrsunfälle. Später wurden Studien veröffentlicht, aus denen hervorging, dass „Schlafattacken“ unter jeglichen dopaminergen Therapie auftreten können.
Obwohl seit langer Zeit bekannt ist, dass dopaminerge Medikation Schläfrigkeit verursachen kann, ist die Ätiologie dieser Nebenwirkung, insbesondere der „Schlafattacken“, unbekannt. Da Nonergolin-Dopaminagonisten eine zu vernachlässigende Affinität zur Dopamin-D1 Rezeptor-Familie besitzt (d. h. D1 und D5 Rezeptoren), haben wir die Hypothese aufgestellt, dass dieses Phänomen insbesondere die Folge einer Aktivierung von Dopamin D2-Rezeptoren darstellt.
Daher konzentrierten wir uns in dieser Arbeit auf Untersuchung einiger Polymorphismen, aus der D2 Rezeptor-Familie (DRD2, DRD3 und DRD4) bei Parkinson-Patienten mit und ohne „Schlafattacken“. Wir untersuchten den TaqI A-Polymorphismus im D2-Dopaminrezeptor-Gen, den Msc I-Polymorphismus im D3-Dopaminrezeptor-Gen sowie den 48 bp-repeat-Polymorphismus und den tandem duplication-Polymorphismus im D4-Dopaminrezeptor-Gen.
Narkolepsie wird klinisch durch exzessive Tagesmüdigkeit, Kataplexie und hypnagogen Halluzinationen mit Schlafparalyse beschrieben. Diese Krankheit tritt meist im Jugendalter auf. Hypocretin (HCRT) spielt eine wichtige Rolle in der Pathophysiologie der Narkolepsie. Im Tiermodell wurden Mutationen im Hypocretin-System beschrieben. In neuropathologischen Studien wurde bei Narkolepsie-Patienten ein Verlust hypocretinhaltiger Zellen im lateralen Hypothalamus sowie ein nahezu 100%iger Hypocretin-mRNA-Verlust beobachtet. Ferner geht aus Studien hervor, dass HCRT-1 im Liquor meistens nicht messbar ist. Die Pathogenese der Narkolepsie scheint multifaktoriell durch genetische und Umwelt-Faktoren getriggert zu sein.
Daher stellten wir die Hypothese auf, dass das Hypocretin-System in die Pathogenese der “Schlafattacken” bei Parkinson-Patienten involviert sein könnte und untersuchten die vorbeschriebenen Polymorphismen (-909T/C), (-22C/T), und (-20C/A) im Preprohypocretin-Gen bei Parkinson-Patienten mit und ohne „Schlafattacken“.
Die gegenwärtige Studie zeigt eine statistisch signifikante Assoziation zwischen dem DRD2-Allel A2 und “Schlafattacken”.
Ferner zeigen unsere Ergebnisse eine signifikante Assoziation zwischen dem (–909T/C)-Polymorphismus und „Schlafattacken“ bei Parkinson-Patienten
The Perceptions of High School Students from Refugee, Immigrant, and Visiting Professional Families about Their School Experiences in Pittsburgh.
This phenomenological investigation examined how high school students from refugee,immigrant, and visiting professional families perceived their schooling experiences in Pittsburgh.
For more than 4.8 million (9.5%) students in the United States, English is not the language that they speak, read, or write. This statistic does not include the many students who were born abroad,have learned English, but stand out amongst their American classmates because they remain ethnically and culturally diverse. This study had two main foci. The first was to understand these students’ lived experiences from their own perspectives with an emphasis on their interpretations of the school contexts in which they participated. The second was on how the conceptual perspectives of family literacy, funds of knowledge, third space, and translanguaging provided
frameworks for analyzing and contextualizing students’ perceptions. Seven high school students, who attended four public schools in Pittsburgh, were involved
in three in-depth phenomenological interviews and ongoing two-way text conversations during a six-week period. Using these data, I created portraits of each student, foregrounding their voices and experiences while also integrating my own observations. I present suggestions for the educational community to consider in order to address some of the difficult issues and obstacles
these students identified. By creating awareness of these, I anticipate that some solutions might be
developed and then implemented. If this occurs, ethnically, culturally, and linguistically diverse
students might feel that their needs are recognized, discover that they are valued by their school
community, and also achieve academic success
A building system for active settlement : development of live-work dwellings in Central Square, Cambridge
Thesis (M. Arch.)--Massachusetts Institute of Technology, Dept. of Architecture, 1996.Includes bibliographical references (p. 68-72).Advances in technology, such as more powerful affordable computers and flexible communication, along with social and economical changes have led to the decentralization of the workplace and have made it possible for, and in some cases have forced, more professionals to work at home. With greater and varied demands on the home, people will require more control over their environments to accommodate multiple uses, including those of professional work. A dwelling for living and working, therefore, must be adaptable. Architecturally this suggests a building that may support a range of programs and ownership. A means of achieving this is to provide a framework in which physical issues of structure, the delivery of services, along with architectural issues of circulation, transition, and context are addressed. My investigation is inspired by urban housing types that have proven adaptable in use and ownership, while maintaining a clear identity, such as the row houses of Boston's Back Bay and the small number of nineteenth century dwelling types used in Cambridge, and most American cities. Because of their density and clear diagrams these urban dwellings may be easily subdivided or combined to support many uses without dramatic alteration. The use of simple available systems allow these dwellings to mediate between built and assembled elements. The built elements represents the framework or more fixed elements of construction, while the assemblies are those elements that can be altered with relative ease in the interest of renewal or adaptation for live-work dwellings and future uses.by James Francis Rissling.M.Arch
Characterization of neurophysiologic and neurocognitive biomarkers for use in genomic and clinical outcome studies of schizophrenia.
BackgroundEndophenotypes are quantitative, laboratory-based measures representing intermediate links in the pathways between genetic variation and the clinical expression of a disorder. Ideal endophenotypes exhibit deficits in patients, are stable over time and across shifts in psychopathology, and are suitable for repeat testing. Unfortunately, many leading candidate endophenotypes in schizophrenia have not been fully characterized simultaneously in large cohorts of patients and controls across these properties. The objectives of this study were to characterize the extent to which widely-used neurophysiological and neurocognitive endophenotypes are: 1) associated with schizophrenia, 2) stable over time, independent of state-related changes, and 3) free of potential practice/maturation or differential attrition effects in schizophrenia patients (SZ) and nonpsychiatric comparison subjects (NCS). Stability of clinical and functional measures was also assessed.MethodsParticipants (SZ n = 341; NCS n = 205) completed a battery of neurophysiological (MMN, P3a, P50 and N100 indices, PPI, startle habituation, antisaccade), neurocognitive (WRAT-3 Reading, LNS-forward, LNS-reorder, WCST-64, CVLT-II). In addition, patients were rated on clinical symptom severity as well as functional capacity and status measures (GAF, UPSA, SOF). 223 subjects (SZ n = 163; NCS n = 58) returned for retesting after 1 year.ResultsMost neurophysiological and neurocognitive measures exhibited medium-to-large deficits in schizophrenia, moderate-to-substantial stability across the retest interval, and were independent of fluctuations in clinical status. Clinical symptoms and functional measures also exhibited substantial stability. A Longitudinal Endophenotype Ranking System (LERS) was created to rank neurophysiological and neurocognitive biomarkers according to their effect sizes across endophenotype criteria.ConclusionsThe majority of neurophysiological and neurocognitive measures exhibited deficits in patients, stability over a 1-year interval and did not demonstrate practice or time effects supporting their use as endophenotypes in neural substrate and genomic studies. These measures hold promise for informing the "gene-to-phene gap" in schizophrenia research
Analysis of cross-correlations in electroencephalogram signals as an approach to proactive diagnosis of schizophrenia
We apply flicker-noise spectroscopy (FNS), a time series analysis method
operating on structure functions and power spectrum estimates, to study the
clinical electroencephalogram (EEG) signals recorded in children/adolescents
(11 to 14 years of age) with diagnosed schizophrenia-spectrum symptoms at the
National Center for Psychiatric Health (NCPH) of the Russian Academy of Medical
Sciences. The EEG signals for these subjects were compared with the signals for
a control sample of chronically depressed children/adolescents. The purpose of
the study is to look for diagnostic signs of subjects' susceptibility to
schizophrenia in the FNS parameters for specific electrodes and
cross-correlations between the signals simultaneously measured at different
points on the scalp. Our analysis of EEG signals from scalp-mounted electrodes
at locations F3 and F4, which are symmetrically positioned in the left and
right frontal areas of cerebral cortex, respectively, demonstrates an essential
role of frequency-phase synchronization, a phenomenon representing specific
correlations between the characteristic frequencies and phases of excitations
in the brain. We introduce quantitative measures of frequency-phase
synchronization and systematize the values of FNS parameters for the EEG data.
The comparison of our results with the medical diagnoses for 84 subjects
performed at NCPH makes it possible to group the EEG signals into 4 categories
corresponding to different risk levels of subjects' susceptibility to
schizophrenia. We suggest that the introduced quantitative characteristics and
classification of cross-correlations may be used for the diagnosis of
schizophrenia at the early stages of its development.Comment: 36 pages, 6 figures, 2 tables; to be published in "Physica A
Relationship of menopausal status and climacteric symptoms to sleep in women undergoing chemotherapy
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