83 research outputs found

    Christ, The Prophesied Suffering Servant of Isaiah 53

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    In the following thesis it will be the writer\u27s purpose to focus the light entirely upon Christ as the subject of Isaiah 53. In so doing, he has undertaken to trace the life and work of Christ as drawn in the Gospels and the epistles to show how He is the exact reproduction of the Suffering Servant

    The Role of Social Support During Injury Recovery, Rehabilitation, and Return to Play

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    Social support is a multidimensional construct (Arvinen-Barrow & Pack, 2013), primarily consisting of three different types of support: emotional support, informational support, and tangible support (Stowe, 2015). While the athletes are the ones who receive and perceive the effectiveness of the social support, those who give the social support can come in a wide variety of people (Yang, et. al., 2010). Previous research on male versus female athletes show very small differences (Stowe, 2015). Social support is key during the returning to competition phase following an injury (Fernandes, et al, 2014). Despite previous research in the field, there remain limitations and future directions that researchers can focus on when studying and learning more about athletic injury and the effects of social support on recovery, rehabilitation and return to play. Overall, it can be said that the main purpose of social support during injury rehabilitation is to help the athlete have a sense of belonging and assurance, which in turn helps them to understand they are not isolated because of an injury and then give them a support network to help guide and encourage them along the way (Arvinen-Barrow & Pack, 2013). The purpose of the following paper is to synthesize current literature surrounding the role of social support during recovery rehabilitation and return to play from sport related injury as well as highlight limitations and gaps in previous research while suggesting future directions

    Thermomechanical Behavior of the HL-LHC 11 Tesla Nb3Sn Magnet Coil Constituents during Reaction Heat Treatment

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    The knowledge of the temperature induced changes of the superconductor volume, and of the thermo-mechanical behaviour of the different coil and tooling materials is required for predicting the coil geometry and the stress distribution in the coil after the Nb3Sn reaction heat treatment. In the present study we have measured the Young's and shear moduli of the HL-LHC 11 T Nb3Sn dipole magnet coil and reaction tool constituents during in situ heat cycles with the dynamic resonance method. The thermal expansion behaviours of the coil components and of a free standing Nb3Sn wire were compared based on dilation experiments.Comment: 6 pages, 12 figures, presented at MT25 conferenc

    The Diagenetic to Metamorphic Transition in the Narragansett and Norfolk Basins, Massachusetts and Rhode Island

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    Guidebook to geologic field studies in Rhode Island and adjacent areas: The 73rd annual meeting of the New England Intercollegiate Geological Conference, October 16-18, 1981: Trip B-

    Entwicklung und Evaluierung eines Trainings zur Steigerung der ganzheitlichen Gesundheit für die Generation „Plus“

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    Zusammenfassung: Ziel: Der Zweck dieser Pilot-Studie war, eine Gesundheitsintervention für gesunde, ältere Menschen, die ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit erhalten oder verbessern wollen, zu entwickeln und diese Intervention mit herkömmlichen Gesundheitsprogrammen in ihrer Wirkung, Effektstärke und Nachhaltigkeit zu vergleichen. Gesundheit sollte dabei in einer ganzheitlichen Sicht im Sinne des bio-psycho-sozialen Modells konzeptionalisiert und evaluiert werden. Studiendesign: Es wurde eine explorative Untersuchung mit einem drei Gruppenplan und drei Messzeitpunkten über sechs Monate durchgeführt. Insgesamt nahmen N = 69 gesunde Personen im Alter von 50 bis 65 Jahren teil. Der wöchentliche Trainingsaufwand umfasste für jede Gruppe ca. 4 Stunden pro Woche, die unterschiedlich gestaltet wurden. Die Teilnehmer der ersten Gruppe (SP1: N = 26) absolvierten ein rein körperliches Fitnesstraining mit entsprechenden Kraft-, Ausdauer-, Beweglichkeits- und Koordinationsübungen über 4 Stunden / Woche. Bei der zweiten Gruppe (SP2: N = 20) wurde das körperliche Training auf 2 Stunden / Woche reduziert, zusätzlich aber eine ebenfalls zwei Stunden / Woche umfassende achtsamkeitsbasierte Intervention (MBSR nach Kabat-Zinn) durchgeführt. Die dritte Gruppe (SP3: N = 23) absolvierte ein ganzheitliches Training, das zu 2 Stunden / Woche aus körperlichen Training und zu 2 Stunden / Woche aus einem mentalen, emotionalen und motivational-volitionalen Training sowie einem Achtsamkeitstraining bestand. Die ersten acht Wochen fand eine intensive, strukturierte Seminarphase mit insgesamt 26 Stunden Gruppeninterventionsdauer und zusätzlich vorgeschriebenen Trainingseinheiten statt. In den anschließenden vier Monaten konnten die Teilnehmer ihre Trainingseinheiten nach freiem Ermessen planen. Zur Veränderung der körperlichen Gesundheit wurde Blutdruck, Herzfrequenz, Herzratenvariabilität, Bauchumfang, Ausdauer- und Krafttest sowie bei ausgewählten Teilnehmern auch eine fMRT-Untersuchung des Gehirns durchgeführt, während psycho-soziale Gesundheitsparameter mit Fragebogeninstrumenten wie Fragebogen zum allgemeinen habituellen Wohlbefinden (FAHW), Sense of Coherence Scale (SOC), Perceived Stress Questionnaire (PSQ), Überdruss-Skala, Fragebogen zur Erfassung von Ressourcen und Selbstmanagementfähigkeiten (FERUS spezifisch Selbstwirksamkeit und Coping) erhoben wurden. Methodik: Die Signifikanzprüfung zwischen den Teilstichproben erfolgte aufgrund der geringen Stichprobengröße nichtparametrisch mittels Friedman-Test (Chi2), zur Abschätzung der Relevanz wurden zusätzlich Effektstärken auf der Basis von Cohen-d-Tests errechnet. Um Veränderungen im Zeitvergleich zu analysieren kamen Varianzanalysen mit Messwiederholung (SPSS) zur Anwendung, eine Signifikanzbestimmung erfolgte über den Greenhouse-Geisser-F-Wert und Post-Hoc-Vergleiche wurden Bonferroni korrigiert. Die Innersubjekteffektstärken wurden mittels partiellen Eta-Quadrat berechnet. Anschließend wurde eine bivariate Korrelationsanalyse durchgeführt und die Signifikanz nach Pearson zweiseitig geprüft. Die gefundenen Zusammenhänge wurden abschließend mit einer linearen Regressionsanalyse analysiert. Ergebnisse: Die Hypothese, dass Bewegung und körperliches Training positiv auf Gesundheit wirken, konnte in dieser Studie für die Parameter Bauchumfang (SP1 p=.01 F=7; SP2 p=.01 F=6.1; SP3 p=.00 F=12,6) und Kraftleistungsfähigkeit (SP1 p=.00 F=32; SP2 p=.00 F=14.2; SP3 p=.00 F=21.4) in allen drei Gruppen belegt werden, während ein signifikanter Zusammenhang mit Ausdauer (SP3 p=.00 F=12.7) nur für die ganzheitliche Gruppe bestätigt werden konnte. Für die Messungen von Blutdruck, Herzratenvariabilität und Herzfrequenz konnten graduelle Verbesserungen festgestellt werden, die allerdings nicht das Signifikanzniveau erreichten. Die Auswertung der Fragebogendaten ergab beim FAHW (Gesamtwert (SP1 p=.03 F=4.2; SP2 p=.00 F=15.2; SP3 p=.00 F=22.1) und körperliches Wohlbefinden (SP1 p=.01 F=6; SP2 p=.00 F=12.1; SP3 p=.00 F=15.6)) eine signifikante Verbesserung für alle drei Gruppen. In den Aspekten psychische (SP2 p=.00 F=16.2; SP3 p=.00 F=21.7) und soziale (SP2 p=.05 F=3.9; SP3 p=.01 F=6.8) Gesundheit des FAHW, sowie beim SOC (SP2 p=.00 F=9.5; SP3 p=.00 F=7), PSQ (SP2 p=.00 F=15.4; SP3 p=.00 F=24.3), FERUS-Coping (SP2 p=.00 F=8.4; SP3 p=.00 F=8.1) und dem Überdrussfragebogen (SP2 p=.00 F=21.8; SP3 p=.00 F=23.3) konnten durch ein körperliches- und ein achtsamkeitsbasiertes Training (SP2) sowie ein ganzheitliches Training (SP3) signifikante Verbesserungen erzielt werden, wohingegen bei „nur“ körperlichem Training (SP1) lediglich eine tendenzielle Verbesserung zu beobachten war. Der Aspekt Selbstwirksamkeit (SP3 p=.00 F=12,6) konnte nur in der ganzheitlichen Gruppe signifikant gesteigert werden. Die fMRT Messung fand nur bei SP2 und SP3 statt, wobei in beiden Gruppen eine signifikant erweiterte metabolische Aktivierung des Precuneus (SP2 p<.05; SP3 p<.05) und des hinteren zingulären Cortex (PCC) (SP2 p<.05; SP3 p<.05) festgestellt werden konnte. Bei der Achtsamkeitsgruppe konnte zusätzlich eine signifikante erhöhte metabolische Aktivität der rechtsseitigen temporalen parietalen Verbindung ( TPJ) (SP2 p<.05) festgestellt werden. Ferner wurden außer den Zeiteffekten auch Zeit x Gruppen Interaktionseffekte nachgewiesen. So konnten die Gruppen des körperlichen mit achtsamkeitsbasierten kombinierten Training sowie die Gruppe des ganzheitlichen Trainings beim FAHW (gesamt F=3,36; p=0.01; η²=0.10) und psychisch F=4,16; p=0.03; η²=0.12); PSQ (F=4,34; p=0.00; η²=0.14); und Überdruss (F=4,21; p=0.00; η²=0.12) signifikant bessere, sowie beim SOC (F=3,36; p=0.01; η²=0.10) schwach signifikant bessere Ergebnisse erzielen. Abschlussbetrachtung: Diese Forschungsergebnisse belegen, dass Gesundheit im integrativen Sinne auch umfassendere Entwicklungs- und somit Trainingsansätze benötigt. Ein Trainingskonzept zur integrativen Gesundheitsförderung sollte somit körperliche, mentale, emotionale, motivationale, volitionale und soziale Trainingsaspekte integrieren

    Working with Individuals with Fetal Alcohol Spectrum Disorders: A Meta-Synthesis

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    This meta-synthesis of the literature on working with individuals with Fetal Alcohol Spectrum Disorders (FASD) examines the characteristics of individuals with FASD and the need for supports and services for these individuals in the classroom. There are behavior characteristics unique to FASD and these behaviors coupled with sensory processing deficits lead to distinctive challenges for individuals with FASD. Early identification, supports and services are critical to address challenges for individuals with FASD in the classroom, yet are often unavailable or unidentified

    Längsschnittliche Aspekte wiederholter Risikoentscheidungen: Konzeption und Validierung eines Erhebungsszenarios sowie eine vergleichende Untersuchung mit querschnittlichen und mehrebenenanalytischen Auswertungsmethoden

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    Ausgehend von der Feststellung, dass jede Entscheidung, die Unsicherheiten in sich birgt, neben der Persönlichkeit und des jeweils aktuellen situationalen Kontextes, auch durch vorangegangene Risikoerfahrungen maßgeblich mitbestimmt wird, stand die Auseinandersetzung mit wiederholten Risikoentscheidungen im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Dabei wurde festgestellt, dass in der aktuellen Literatur bei der Ausdehnung des Forschungsinteresses von einmaligen auf mehrmalige Risikoentscheidungen beispielsweise die Wirkung von Feedback untersucht wird oder wie vergangene Erfahrungen mit dem Risikoprozess in kognitive Strukturen integriert werden und so als Basis für neue Risikoentscheidungen dienen. Bei Untersuchungen dieser Art bleibt jedoch deren längsschnittliche Perspektive häufig unberücksichtigt

    The Boston Bay Group: The Boulder Bed Problem

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    Guidebook for field trips to the Boston area and vicinity : 68th annual meeting, New England Intercollegiate Geological Conference, October 8-10, 1976: Trip A-1; B-

    Das geschlechtsspezifische Rollenverständnis in der Lyrik von Frauen um 1900

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    Der vorliegende Beitrag wirft einen Blick auf die Darstellung des Rollenverständnisses von Mann und Frau in der Lyrik von Frauen zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs (1871–1918). Die Frage nach der Stellung der Frau in Gesellschaft, Familie und Arbeitswelt ist in den paradigmatisch ausgewählten Gedichten mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung ein Thema. In diesem Zusammenhang ist es erforderlich auch einen Blick auf die Rahmenbedingungen der Autorinnen des Kaiserreichs zu werfen, da Literatur als ein Teilbereich der Kunst ein Indikator für das Weltverständnis und Selbstverständnis der Menschen dieser Zeit ist. Zudem lassen sich die ausgewählten Gedichte durch die Betrachtung der Kennzeichen weiblicher Lyrikproduktion gegenüber der zeitgemäßen unkritischen religiösen Lyrik sowie Natur und Liebeslyrik abgrenzen und es lässt sich nach dem Stellenwert der kritischen unzeitgemäßen Gedichte fragen

    Hardness and Tensile Strength of Multifilamentary Metal-matrix Composite Superconductors for the Large Hadron Collider (LHC)

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    Conventional indentation hardness measurements to obtain load independent Vickers hardness values for the different phases in multifilamentary superconducting (SC) wires are described. The concept of composite hardness is validated for a binary metal-matrix metal-filament Nb-Ti/Cu composite wire. The tensile materials properties of the individual wire components are estimated from their indentation hardness. The potential and limitations of this approach are critically discussed, based on a comparison with tensile test results obtained for wires and extracted Nb-Ti filaments
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