123 research outputs found
An Algebraic Framework for the Real-Time Solution of Inverse Problems on Embedded Systems
This article presents a new approach to the real-time solution of inverse
problems on embedded systems. The class of problems addressed corresponds to
ordinary differential equations (ODEs) with generalized linear constraints,
whereby the data from an array of sensors forms the forcing function. The
solution of the equation is formulated as a least squares (LS) problem with
linear constraints. The LS approach makes the method suitable for the explicit
solution of inverse problems where the forcing function is perturbed by noise.
The algebraic computation is partitioned into a initial preparatory step, which
precomputes the matrices required for the run-time computation; and the cyclic
run-time computation, which is repeated with each acquisition of sensor data.
The cyclic computation consists of a single matrix-vector multiplication, in
this manner computation complexity is known a-priori, fulfilling the definition
of a real-time computation. Numerical testing of the new method is presented on
perturbed as well as unperturbed problems; the results are compared with known
analytic solutions and solutions acquired from state-of-the-art implicit
solvers. The solution is implemented with model based design and uses only
fundamental linear algebra; consequently, this approach supports automatic code
generation for deployment on embedded systems. The targeting concept was tested
via software- and processor-in-the-loop verification on two systems with
different processor architectures. Finally, the method was tested on a
laboratory prototype with real measurement data for the monitoring of flexible
structures. The problem solved is: the real-time overconstrained reconstruction
of a curve from measured gradients. Such systems are commonly encountered in
the monitoring of structures and/or ground subsidence.Comment: 24 pages, journal articl
Weißes Licht – fachliche Klärung mittels Experteninterviews
Das Verstehen des Zustandekommens von Körperfarben stellt für viele Schülerinnen und Schüler im Anfangsoptikunterricht und darüber hinaus eine große Hürde dar. Als eine Ursache dafür gelten unangemessene Konzeptualisierungen von weißem Licht. Ziel dieses Forschungsprojekts war es, eine fachliche Klärung des Konzepts „weißes Licht", der didaktischen Rekonstruktion von Kattmann et al. folgend, durchzuführen. Dazu wurden Literaturrecherchen in physikalischen Fachbüchern auf Universitätsniveau sowie in gängigen österreichischen Schulbüchern durchgeführt. Hin-zu kamen im Rahmen eines Diplomandenseminars durchgeführte Experteninterviews mit an Universitäten forschenden Physikerinnen und Physikern und Physiklehrkräften der Sekundarstufe I. Diese Interviews wurden im Sinne der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring aufgearbeitet, woraus sich sechs grundlegende Kategorien zur Definition und Elementarisierung von weißem Licht ergaben. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Überlagerung verschiedener Lichtsorten bzw. Fre-quenzen als gemeinsame Basis aller Definitionen finden lässt. Die gleichmäßige Verteilung der Intensitäten, die vereinzelt in Fachbüchern thematisiert wird, wurde jedoch kaum als notwendiger Aspekt einer fachlich angemessenen Definition genannt. Die Ergebnisse zeigen die unterschiedlichen Herangehensweisen und Definitionen der Experten an das Konzept „weißes Licht" auf und liefern somit wichtige Erkenntnisse für eine didaktische Rekonstruktion für den Anfangsoptikunterricht
Weißes Licht – fachliche Klärung mittels Experteninterviews
Das Verstehen des Zustandekommens von Körperfarben stellt für viele Schülerinnen und Schüler im Anfangsoptikunterricht und darüber hinaus eine große Hürde dar. Als eine Ursache dafür gelten unangemessene Konzeptualisierungen von weißem Licht. Ziel dieses Forschungsprojekts war es, eine fachliche Klärung des Konzepts „weißes Licht", der didaktischen Rekonstruktion von Kattmann et al. folgend, durchzuführen. Dazu wurden Literaturrecherchen in physikalischen Fachbüchern auf Universitätsniveau sowie in gängigen österreichischen Schulbüchern durchgeführt. Hin-zu kamen im Rahmen eines Diplomandenseminars durchgeführte Experteninterviews mit an Universitäten forschenden Physikerinnen und Physikern und Physiklehrkräften der Sekundarstufe I. Diese Interviews wurden im Sinne der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring aufgearbeitet, woraus sich sechs grundlegende Kategorien zur Definition und Elementarisierung von weißem Licht ergaben. Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Überlagerung verschiedener Lichtsorten bzw. Fre-quenzen als gemeinsame Basis aller Definitionen finden lässt. Die gleichmäßige Verteilung der Intensitäten, die vereinzelt in Fachbüchern thematisiert wird, wurde jedoch kaum als notwendiger Aspekt einer fachlich angemessenen Definition genannt. Die Ergebnisse zeigen die unterschiedlichen Herangehensweisen und Definitionen der Experten an das Konzept „weißes Licht" auf und liefern somit wichtige Erkenntnisse für eine didaktische Rekonstruktion für den Anfangsoptikunterricht
Dynamische Energiemodelle als Planungs- und Entscheidungshilfe dargestellt an einem Energiemodell für die BRD
Die Energieversorgung kann nicht länger als ein isoliertes, technisch-ökonomisches Problem angesehen werden. Eine systemorientierte Betrachtungsweise scheint erforderlich, die ausgeht von der Energieversorgung als ein in eine technisch-ökonomisch-ökologisch-gesellschaftliche Umgebung eingebettetes System, dessen Entwicklung wesentlich von seinen Wechselwirkungen mit eben dieser Umgebung bestimmt wird. Für die Beurteilung und Planung der zukünftigen alternativen Energieversorgungssysteme ist also die Berücksichtigung der Einbettung des Energiesystems in seine Umgebung die generelle Forderung, die sich aus einer solchen systemorientierten Problembetrachtung ableitet. Die Entwicklung mathematischer Modelle scheint ein besonders geeignetes Hilfsmittel für die Erarbeitung von derartigen Entscheidungshilfen zu sein, und zwar von Entscheidungshilfen, die im Prinzip der Vielzahl der zu berücksichtigenden Zusammenhänge und der inneren Verkettung der Probleme gerechter werden als andere Analysemethoden
Die Netto-Energiebilanz der Kernenergie
Die vorliegende Studie zeigt, daß trotz des großen Energieaufwands für die Erstellung und die Erstcore-Ausstattung von Kernkraftwerken ein forcierter Ausbau der Kernenergie dazu beiträgt, fossile Brennstoffe einzusparen. Das geplante nukleare Ausbauprogramm für die Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahre 2000 gemäß der ersten Fortschreibung des Energieprogramms würde selbst bei alleinigem Zubau von Leichtwasserreaktoren eine kumulierte fossile Einsparung von etwa der zehnfachen Menge der 1974 in der Bundesrepublik Deutschland verbrauchten Primärenergie ergeben
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