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    Welche "Feminismen" - welche "Antifeminismen"? Zum Subjektivierungspotenzial von Gegendiskursen

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    Bei Artikulationen von Feldakteur*innen ansetzend nimmt dieser Beitrag Bezugnahmen auf (anti‑)feministische Diskurse in den Blick. Ziel ist die AnnĂ€herung an Subjektivierungspotenziale, die mit der Kategorie Geschlecht interferierenden Diskursen inhĂ€rent sind. DafĂŒr galt es zunĂ€chst jedoch die Frage aufzuwerfen, von welchen "Feminismen" und "Antifeminismen" auf der Ebene des Alltags ĂŒberhaupt die Rede sein kann.This paper deals with references to (anti-)feminist discourses and their relationship to the appropriation of identity and subjectivity. The question which "feminisms" and "antifeminisms" are being addressed in a variety of everyday discourses will be of particular interest in this respect

    PB_2 Which â€șfeminismsâ€č - which â€șanti-feminismsâ€č? On the subjectification potential of counter-discourses

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    Bei Artikulationen von Feldakteur*innen ansetzend nimmt dieser Beitrag Bezugnahmen auf (anti‑)feministische Diskurse in den Blick. Ziel ist die AnnĂ€herung an Subjektivierungspotenziale, die mit der Kategorie Geschlecht interferierenden Diskursen inhĂ€rent sind. DafĂŒr galt es zunĂ€chst jedoch die Frage aufzuwerfen, von welchen â€șFeminismenâ€č und â€șAntifeminismenâ€č auf der Ebene des Alltags ĂŒberhaupt die Rede sein kann.This paper deals with references to (anti-)feminist discourses and their relationship to the appropriation of identity and subjectivity. The question which â€șfeminismsâ€č and â€șantifeminismsâ€č are being addressed in a variety of everyday discourses will be of particular interest in this respect

    „... das hat mich ausgehoben“ Ekel, Wissensordnungen und touristische Beherbergung

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    (VLID)169696

    Digital Cultures of Labour

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    Das zunehmende Ineinandergreifen von Digitalisierung und Arbeit macht es fĂŒr die EuropĂ€ische Ethnologie notwendig, ethnografisch-kulturanalytische AnnĂ€herungen an entsprechende Verflechtungen und ihre lebensweltlichen Effekte vorzunehmen. Es gilt, die Expertisen der Digitalisierung- und Arbeitskulturenforschung zusammenzufĂŒhren und Perspektiven einer medien- und digitalanthropologisch informierten, kritischen Arbeitskulturenforschung zu stĂ€rken. Arbeit ist nicht nur von Digitalisierung betroffen, sondern digitalisiert in aktiver Weise selbst und bewegt sich im Digitalen. FĂŒr die Untersuchung digitaler Arbeitskulturen bieten sich so drei mögliche Szenarien an: (1) eine digitalisierte Arbeitskulturenforschung, die nach Rolle des arbeitenden Subjekts fragt; (2) eine digitalisierende Arbeitskulturenforschung, die die Produktion digitaler Transformation ins Zentrum stellt und (3) eine digitale Arbeitskulturenforschung, die die sich im Digitalen ereignende Arbeit an sich fokussiert.The ongoing entanglement of digitization and labour requires deeper analysis and research from ethnographic scholars. Perspectives from both scholarship investigating digitization of everyday life, and that focusing on labour culture, must be combined in order to lay the foundations for new critical labour culture research informed by media and digital anthropology. Labour, we suggest, is not only affected by digitization, but facilitates this, and operates within the digital. Therefore, we argue that there are three frameworks through which to approach phenomena related to digitization and labour: (1) digitized labour culture research, which focuses on the role of the working subject; (2) digitizing labour culture research, which focuses on the production of digital transformations; and (3) digital labour culture research, which focuses on labour that takes place within the digital.Peer Reviewe
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