Report No. 9: Zukunft von Bildung und Arbeit: Perspektiven von Arbeitskräftebedarf und -angebot bis 2020

Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn 2007 (212 Seiten)

Classification, diagnosis, and approach to treatment for angioedema: Consensus report from the Hereditary Angioedema International Working Group

Angioedema is defined as localized and self-limiting edema of the subcutaneous and submucosal tissue, due to a temporary increase in vascular permeability caused by the release of vasoactive mediator(s). When angioedema recurs without significant wheals, the patient should be diagnosed to have angioedema as a distinct disease. In the absence of accepted classification, different types of angioedema are not uniquely identified. For this reason, the European Academy of Allergy and Clinical Immunology gave its patronage to a consensus conference aimed at classifying angioedema. Four types of acquired and three types of hereditary angioedema were identified as separate forms from the analysis of the literature and were presented in detail at the meeting. Here, we summarize the analysis of the data and the resulting classification of angioedema. © 2014 John Wiley & Sons A/S. Published by John Wiley & Sons Ltd

Intraindividuelle und interindividuelle Unterschiede der Inhalationskinetik von Ethylen in Sprague-Dawley Ratten

In der vorliegenden Arbeit wurden die kinetischen Prozesse der Aufnahme, Abgabe und Metabolisierung von Ethylen im Inhalationsexperiment bei Sprague-Dawley-Ratten untersucht. Die kinetischen Prozesse der Aufnahme, Abgabe und Metabolisierung von Ethylen wurden mittels der sogenannten closed chamber technique nach Bolt (1976) bei männlichen Sprague-Dawley Ratten untersucht. Dazu wurde ein geschlossenes Expositionssystem verwendet, in dem die Konzentrationsabnahme des Ethylens im zeitlichen Verlauf gaschromatographisch bestimmt wurde. Die Versuche wurden bei niedrigen, mittleren und hohen Ethylenkonzentrationen unterhalb des Sättigungspunktes von 800ppm durchgeführt. Die Experimente zeigten, dass das Stoffwechselverhalten der Tiere untereinander in etwa gleich ist. Die größten intra- und interindividuellen Unterschiede betrafen die Metabolisierungsrate des Ethylens. Dieses Ergebnis ist genau dann zu erwarten, wenn sich die Versuchstiere genetisch stark ähneln bzw. identisch sind