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    Macht und Verantwortung der Medien : Bamberger Hegelwoche 2007

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    Macht und Verantwortung der Medien. Wir Europäer haben die freiheitliche Gesellschaft in der Aufklärung postuliert und in einem langwierigen, auch durch Rückschläge verzögerten Entwicklungsprozess durchgesetzt. Sie hat nur dann Bestand, wenn alle Bürger in gleicher Weise aufgeklärt sind und sich auf einfache Art und Weise diejenigen Informationen beschaffen können, die sie benötigen, um ihrer Aufgabe als Souverän des Staates gerecht zu werden. Aus gutem Grund bezeichnen wir daher die Medien auch als vierte Gewalt im Staat. Wenn sie behindert wird oder wenn sie versagt, ist unsere Gesellschaftsordnung gefährdet. Daher müssen wir immer wieder kritisch hinterfragen, ob unsere Medien den an sie gerichteten Auftrag noch erfüllen – ein Auftrag zwischen Anspruch und Wirtschaftlichkeit, zwischen Pressefreiheit und Zensur

    EU-Subventionen als Fluchtursache

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    Dieser journalistische Gastbeitrag ist der fünfte Artikel unseres Blogfokus zu Flucht und Migration. Migration ist eine Tatsache in einer Welt, in der Kriege und Globalisierung massenhaft Lebensräume zerstören. Natürlich darf man die Zerstörungen und Verwüstungen nicht als gottgegeben hinnehmen. Im Irak etwa ist ja nicht der liebe Gott einmarschiert, sondern die Amerikaner haben das getan. Natürlich muss man schauen, wie man wieder zu erträglichen Zuständen in Syrien kommt, natürlich muss man alles tun, um Fluchtländer wieder zu Ländern zu machen, in denen Menschen leben können. Man muss etwas tun gegen die Fluchtursachen, auch wenn das sehr schwer ist. Im Fall Syrien heißt das, dass man auch mit Assad reden muss..

    Magistratura y política: el caso alemán

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    Innere Sicherheit contra Pressefreiheit

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    Leistungslegenden im Spiegel gleicher Gerechtigkeit

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