13 research outputs found
Interim 2017/18 influenza seasonal vaccine effectiveness: Combined results from five European studies
Between September 2017 and February 2018, influenza A(H1N1)pdm09, A(H3N2) and B viruses (mainly B/Yamagata, not included in 2017/18 trivalent vaccines) co-circulated in Europe. Interim results from five European studies indicate that, in all age groups, 2017/18 influenza vaccine effectiveness was 25 to 52% against any influenza, 55 to 68% against influenza A(H1N1)pdm09, -42 to 7% against influenza A(H3N2) and 36 to 54% against influenza B. 2017/18 influenza vaccine should be promoted where influenza still circulates
GrippeWeb-Wochenbericht KW 22
Die fĂŒr die Bevölkerung in Deutschland geschĂ€tzte Gesamt-ARE-Rate befand sich von der 17. Kalenderwoche (KW) bis zur 20. KW auf einem relativ stabilen Niveau. In der 21. KW ist die ARE-Rate auf 4,8 % gesunken und blieb in der 22. KW stabil zur Vorwoche. Dabei ist die ARE-Rate bei den 5- bis 14-JĂ€hrigen und den 35- bis 59- JĂ€hrigen gesunken und in den anderen Altersgruppen gestiegen. Die Gesamt-ILI-Rate ist mit 0,8 % in der 22. KW im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Die Gesamt-ARE-Rate lag in der 22. KW 2023 im oberen und die Gesamt-ILI-Rate im mittleren Wertebereich der vorpandemischen Jahre zu dieser Zeit. Die fĂŒr die Bevölkerung in Deutschland geschĂ€tzten Raten fĂŒr die 22. KW 2023 beruhen auf den Angaben von 5.742 GrippeWeb-Teilnehmenden, von diesen meldeten 270 eine ARE und 48 eine ILI (Datenstand: 6.6.2023, 0:00 Uhr). Durch Nachmeldungen, die bis zu vier Wochen lang möglich sind, können sich noch Ănderungen ergeben
GrippeWeb-Wochenbericht KW 19
Nachdem die fĂŒr die Bevölkerung in Deutschland geschĂ€tzte Gesamt-ARE-Rate von der 9. Kalenderwoche (KW) bis zur 16. KW gesunken war, stieg die Rate in der 17. KW 2023 wieder an und ist seitdem relativ stabil. Im Vergleich zur Vorwoche ist die Gesamt-ARE-Rate in der 19. KW leicht gesunken (5,7 %; Vorwoche: 6,0 %). Dabei ist die ARE-Rate bei den Kleinkindern bis 4 Jahren leicht gestiegen, in den anderen Altersgruppen ab 5 Jahren ist die ARE-Rate stabil geblieben oder gesunken. Die Gesamt-ILI-Rate ist mit 1,1 % in der 19. KW im Vergleich zur Vorwoche stabil geblieben.
Die Gesamt-ARE-Rate lag in der 19. KW 2023 ĂŒber dem Wertebereich der vorpandemischen Jahre zu dieser Zeit, die Gesamt-ILI-Rate lag im oberen Wertebereich.
Die fĂŒr die Bevölkerung in Deutschland geschĂ€tzten Raten fĂŒr die 19. KW 2023 beruhen auf den Angaben von 6.004 GrippeWeb-Teilnehmenden, von diesen meldeten 345 eine ARE und 73 eine ILI (Datenstand: 16.5.2023, 0:00 Uhr). Durch Nachmeldungen, die bis zu vier Wochen lang möglich sind, können sich noch Ănderungen ergeben
GrippeWeb-Wochenbericht KW 20
Nachdem sich die fĂŒr die Bevölkerung in Deutschland geschĂ€tzte Gesamt-ARE-Rate von der 17. Kalenderwoche (KW) bis zur 19. KW auf einem relativ stabilen Niveau befand, stieg die Rate in der 20. KW 2023 wieder leicht auf 6,1 % an (Vorwoche: 5,7 %). Dabei ist die ARE-Rate bei den Erwachsenen ab 15 Jahren gestiegen, wĂ€hrend sie bei den Kindern bis 14 Jahren gesunken ist. Die Gesamt-ILI-Rate ist mit 1,0 % in der 20. KW im Vergleich zur Vorwoche gesunken.
Die Gesamt-ARE-Rate lag in der 20. KW 2023 ĂŒber dem Wertebereich der vorpandemischen Jahre zu dieser Zeit, die Gesamt-ILI-Rate lag im mittleren Bereich. Die fĂŒr die Bevölkerung in Deutschland geschĂ€tzten Raten fĂŒr die 20. KW 2023 beruhen auf den Angaben von 6.015 GrippeWeb-Teilnehmenden, von diesen meldeten 360 eine ARE und 59 eine ILI (Datenstand: 23.5.2023, 0:00 Uhr). Durch Nachmeldungen, die bis zu vier Wochen lang möglich sind, können sich noch Ănderungen ergeben
Influenza-Wochenbericht 43
Die AktivitÀt der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) ist in der 43. Kalenderwoche (KW) 2018 bundesweit
leicht gestiegen, die Werte des Praxisindex lagen in der 43. KW insgesamt im Bereich der ARE-Hintergrund-
AktivitÀt. Die Werte der Konsultationsinzidenz sind im Vergleich zur Vorwoche insgesamt stabil
geblieben.
Im Nationalen Referenzzentrum fĂŒr Influenza (NRZ) wurden in der 43. KW 2018 in 18 (33 %) von 54
Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert. Dabei handelt es sich hauptsÀchlich um Rhinoviren.
In der 43. Meldewoche (MW) wurden nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) bislang 49 labordiagnostisch
bestĂ€tigte InfluenzafĂ€lle an das Robert Koch-Institut (RKI) ĂŒbermittelt (Datenstand: 30.10.2018)
Influenza-Wochenbericht 43
Die AktivitÀt der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) ist in der 43. Kalenderwoche (KW) 2018 bundesweit
leicht gestiegen, die Werte des Praxisindex lagen in der 43. KW insgesamt im Bereich der ARE-Hintergrund-
AktivitÀt. Die Werte der Konsultationsinzidenz sind im Vergleich zur Vorwoche insgesamt stabil
geblieben.
Im Nationalen Referenzzentrum fĂŒr Influenza (NRZ) wurden in der 43. KW 2018 in 18 (33 %) von 54
Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert. Dabei handelt es sich hauptsÀchlich um Rhinoviren.
In der 43. Meldewoche (MW) wurden nach Infektionsschutzgesetz (IfSG) bislang 49 labordiagnostisch
bestĂ€tigte InfluenzafĂ€lle an das Robert Koch-Institut (RKI) ĂŒbermittelt (Datenstand: 30.10.2018)
ARE-Wochenbericht KW 22
Die AktivitĂ€t akuter Atemwegserkrankungen (ARE-Rate) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 22. KW 2023 im Vergleich zur Vorwoche stabil geblieben. Die aktuelle ARE-Rate liegt im oberen Wertebereich der vorpandemischen Jahre zu dieser Zeit. Im ambulanten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) ist die Zahl der Arztbesuche wegen ARE im Vergleich zur Vorwoche deutlich gesunken. Sie liegt ebenfalls im oberen Wertebereich der vorpandemischen Jahre zu dieser Zeit. Im NRZ fĂŒr Influenzaviren wurden in der 22. KW 2023 in insgesamt 15 (38 %) der 40 eingesandten Sentinelproben respiratorische Viren identifiziert, darunter 14 (35 %) Proben mit Rhinoviren sowie jeweils eine (3 %) Probe mit Parainfluenzaviren (PIV), Influenzaviren bzw. humanen saisonalen Coronaviren (hCoV). Weitere Viren des Erregerpanels wurden in der 22. KW nicht nachgewiesen. Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance (ICOSARI) ist die Zahl schwerer akuter respiratorischer Infektionen (SARI) in den letzten Wochen gesunken und lag in der 22. KW 2023 auf Sommerniveau. Unter den in der 22. KW 2023 wegen einer schweren Atemwegserkrankung hospitalisierten Patientinnen und Patienten erhielten 5 % eine COVID-19-Diagnose, 1 % eine Influenza-Diagnose und weniger als 1 % eine RSV-Diagnose. Die ARE-AktivitĂ€t in der Bevölkerung ist fĂŒr die Jahreszeit in der 22. KW 2023 immer noch vergleichsweise hoch. Sie ist hauptsĂ€chlich auf die Zirkulation von Rhinoviren zurĂŒckzufĂŒhren. Die Zahl schwer verlaufen der Atemwegsinfektionen bleibt weiterhin auf einem niedrigen Niveau