745 research outputs found

    The ‘PINIT’ motif, of a newly identified conserved domain of the PIAS protein family, is essential for nuclear retention of PIAS3L

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    AbstractPIAS proteins, cytokine-dependent STAT-associated repressors, exhibit intrinsic E3-type SUMO ligase activities and form a family of transcriptional modulators. Three conserved domains have been identified so far in this protein family, the SAP box, the MIZ-Zn finger/RING module and the acidic C-terminal domain, which are essential for protein interactions, DNA binding or SUMO ligase activity. We have identified a novel conserved domain of 180 residues in PIAS proteins and shown that its ‘PINIT’ motif as well as other conserved motifs (in the SAP box and in the RING domain) are independently involved in nuclear retention of PIAS3L, the long form of PIAS3, that we have characterized in mouse embryonic stem cells

    Kühleffekte bei der hepatischen Mikrowellenablation

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    Thermoablative Therapien haben sich in den letzten Jahren zu einer wichtigen Alternative in Behandlung von nicht resektablen Lebertumoren etabliert. Das führende Verfahren der sogenannten In-situ-Ablationen war bisher die Radiofrequenzablation. Hier konnten an einem ausgewählten Patientenkollektiv vergleichbare Ergebnisse zur chirurgischen Resektion werden. Allerdings ist die Anwendung der Radiofrequenzablation durch die Tumorgröße und lokale vaskuläre Kühleffekte durch lebereigene Gefäße limitiert. Aus diesem Grund gewann Mikrowellenablation von Lebermetastasen in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung. eine größere Eindringtiefe der Mikrowellen in das Lebergewebe können im Vergleich zur Radiofrequenzablation größere Lebertumore abladiert werden. Die Mikrowellenablation soll zudem weniger anfällig für vaskuläre Kühleffekte sein. Letztlich ist jedoch die Bedeutung von vaskulären Kühleffekten bei der hepatischen Mikrowellenablation nicht abschließend geklärt sollte daher in dieser Arbeit näher untersucht werden. Die In-vivo-Analyse von vaskulären Kühleffekten bei In-situ-Ablationen ist komplex. Aus Grund waren standardisierte Ex-vivo-Versuche zur Analyse von vaskulären Kühleffekten bei hepatischen Mikrowellenablation notwendig. Im ersten Abschnitt der vorliegenden Arbeit die makroskopische Auswertung von Mikrowellenablation an frischer Schlachthofleber Hier zeigte sich im Vergleich zur histologischen Aufarbeitung der Ablationen, dass eine rein makroskopische Auswertung von Ex-vivo-Ablationen an frischer Schlachthofleber in Bezug die Ablationsform aussagekräftig ist und daher im nachfolgenden Ex-vivo-Versuche zur Untersuchung von vaskulären Kühleffekten valide sind. Im zweiten Abschnitt dieser Arbeit wurden Kühleffekte bei der Mikrowellenablation in einem standardisierten Ex-vivo-Versuchsaufbau im Ablationszentrum analysiert. Hierzu wurden Kühleffekte durch eine perfundierte Glasröhre innerhalb von Schweinelebern induziert. Hier zeigte sich, dass auch bei der Mikrowellenablation ex vivo mit Kühleffekten gerechnet muss. Die Kühleffekte wurden im Wesentlichen durch den Abstand zwischen der Mikrowellenantenne und des Kühlgefäßes beeinflusst. So traten am Ablationsrand stärkere Kühleffekte als im Ablationszentrum auf. Der Gefäßdurchmesser hatte keinen Einfluss auf Kühleffekt. Im dritten Abschnitt dieser Arbeit wurde der vaskuläre Kühleffekt im dreidimensionalen Raum Rahmen von Ex-vivo-Versuchen an frischer Schlachthofleber untersucht. Auch hier wurde perfundierte Glasröhre zur standardisierten Induktion von Kühleffekten verwendet. zu den Erkenntnissen der vorherigen Arbeit, zeigte sich, dass nicht primär der Abstand zwischen der Mikrowellenantenne zum Gefäß für den Kühleffekt entscheidend war, sondern Kühleffekt abhängig vom Abstand zwischen dem Ablationsmittelpunkt und dem Gefäß war. kam es im Ablationsmittelpunkt zu geringeren Kühleffekten als in der Peripherie der Ablationen. Im vierten Abschnitt dieser Arbeit wurden die vaskulären Kühleffekte in vivo an nativer Schweineleber untersucht. Erwartungsgemäß zeigten sich auch hier vaskuläre Kühleffekte. Kühleffekte waren in vivo ebenfalls am Rande der Ablation stärker ausgeprägt als im Ablationszentrum. So konnte um zentral gelegene Gefäße innerhalb der klinisch relevanten inneren White Zone keine Kühleffekte um Lebergefäße detektiert werden. Insgesamt Portalfelder einen stärkeren Kühleffekt als Lebervenen, wobei der Gefäßdurchmesser keinen Einfluss auf den Kühleffekt hatte. Die Ausdehnung von Mikrowellenablation kann in der Regel nur indirekt mittels Bildgebung kontrolliert werden. Nachdem Mikrowellenablationen häufig CT-gestützt durchgeführt werden, erfolgt eine erste Ablationskontrolle in der Regel ebenfalls mittels CT-Bildgebung. Im fünften Abschnitt dieser Arbeit sollte daher die Darstellung von Mikrowellenablationen im CT mit der entsprechenden histologischen Schnittebene verglichen werden. Dies erfolgte im Rahmen Versuchen an nativer Schweineleber. Hier zeigte sich, dass sich in der CT-Bildgebung nur eine einzelne Ablationszone unmittelbar nach einer Mikrowellenablation demarkiert. Dies im Gegensatz zu den drei histologisch erkennbaren Ablationszonen (White Zone, Red Zone Red Zone 2). Die Ablationszone in der CT-Bildgebung korrelierte am ehesten mit der histologischen Red Zone 2, welche weitgehend aus intakten Zellverbänden bestand. Die relevante innere White Zone, in welcher keine Kühleffekte im vorhergehenden Abschnitt Arbeit nachgewiesen werden konnten, konnte in der CT-Bildgebung nicht dargestellt werden. Somit überschätzte die kontrastmittelverstärkte CT-Bildgebung den Bereich des vollständigen Zelluntergangs (White Zone) nach einer Mikrowellenablation geringfügig. Prinzipiell besteht die Gefahr einer unvollständigen Tumorzellzerstörung am Ablationsrand nach einer Mikrowellenablation. Zusammenfassend ist auch bei der hepatischen Mikrowellenablation mit vaskulären zu rechnen. Diese Kühleffekte sind aus tumortherapeutischer Sicht von entscheidender und müssen daher in die Planung von Mikrowellenablationen, sowie in die Entwicklung von computergestützter Planungssoftware für Mikrowellenablationen einbezogen werden

    A fast and easy approach to the simulation of binary mixtures sorption kinetics

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    Diffusivity of a component in a binary mixture is affected by the presence of a second component. The knowledge of the influence on each other component diffusivity is very useful for the prediction of sorption kinetics of binary mixtures. In this work kinetic studies of Cr(VI) and Cu(II) binary mixtures sorption onto exhausted coffee encapsulated in calcium alginate beads were carried out in both bench and pilot scale experiments. The spectroscopic analysis evidenced the complexity of the process since different mechanisms such as adsorption, redox reaction and ion exchange are involved. Experimental data were fitted to the Linear Adsorption Model (LAM). An empirical quadratic model was developed to estimate LAM parameters (De) and α = Cf/(Ci − Cf) as a function of the initial concentration of metals in the mixture. The empirical model developed enables to estimate the LAM parameters (De and α) of metal ions binary mixtures provided that the initial concentration of the metal ions is included in the range of concentrations studied. The estimated parameters introduced in LAM equation allow simulating the corresponding binary mixtures sorption kinetics. This study constitutes a fast and easy approach to the modelling of sorption kinetics of complex systems in which different processes take place simultaneously

    Specific humoral depression in chronic patients infected by Trypanosoma cruzi

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    Realizamos um estudo comparativo entre o xenodiagnóstico e os testes sorológicos para a doença de Chagas. Cento e cincoenta pacientes de algumas áreas endêmicas foram estudados. Quatro deles pareceram revelar um estado particular com um xenodiagnóstico positivo e uma sorologia negativa, esta realizada com quatro diferentes técnicas clássicas (teste de immunofluorescência, ELISA: Enzyme Linked Immunosorbent Assay, teste de fixação do complemento e teste de immuno-eletroforese). O soro de um dos pacientes que apresentou depressão humoral específica mostra elevada quantidade de antígenos circulantes comprovada pela técnica da immuno-eletroforese. Os Autores sugerem o uso de um teste sorológico para detectar a presença de antígenos circulantes de T. cruzi, além da utilização de testes sorológicos clássicos. Isto permitiria o diagnóstico da doença de Chagas em pacientes com uma baixa (ou mesmo inexistente) produção de anticorpos específicos.We performed a comparative study between xenodiagnosis and serological tests for Chagas\u27disease. 150 Patients from several endemic areas were studied. Pour of them appeared to have a peculiar status with positive xenodiagnosis and negative serology carried out with four classical techniques (Immunofluorescence test, ELISA: Enzyme Linked Immunosorbent Assay, Complement fixation test and Immunoelectrophoresis). One serum out of the four patients presenting humoral depression showed a high quantity of circulating antigen proved by Immunoelectrophoresis. The Authors suggest the use of one serological test for detecting circulating antigens of Trypanosoma cruzi in addition to the classical serology. It would allow the diagnosis of Chagas\u27 disease in patients with low production of specific antibodies

    Astrophysics at n-TOF facility

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    The neutron time of flight (n_TOF) facility at CERN is a neutron spallation source, its white neutron energy spectrum ranges from thermal to several GeV, covering the full energy range of interest for nuclear astrophysics, in particular for measurements of the neutron capture cross section required in s-process nucleosynthesis. This contribution gives an overview on the astrophysical program made at n_TOF facility, the results and the implications will be reported.Postprint (published version

    Study of the background in the measuring station at the n_TOF facility at CERN: sources and solutions

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    A background roughly two orders of magnitude higher than tolerable was found in the n_TOF facility at CERN during the first measurements. This note describes a series of additional measurements performed in the n_TOF experimental area to study the origin and the characteristics of the background. The program of these measurements was determined taking into account the results from the simulations carried out by the EET group. A first phase of measurements confirmed the results of the simulations, namely that the dominant source of background was due to neutrons generated by negative muon capture. Actions to reduce the background were taken according to the results from both measurements and simulations. An iron shielding wall 3.2 m thick was then placed in between the sweeping magnet and the second collimator, with the purpose of stopping most of the muons. In a second phase of measurements, results showed that the additional shielding reduced the main component of the background by about a factor of 30.Postprint (author's final draft

    Conservation of soil organic carbon, biodiversity and the provision of other ecosystem services along climatic gradients in West Africa

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    Terrestrial carbon resources are major drivers of development in West Africa. The distribution of these resources co-varies with ecosystem type and rainfall along a strong Northeast-Southwest climatic gradient. Soil organic carbon, a strong indicator of soil quality, has been severely depleted in some areas by human activities, which leads to issues of soil erosion and desertification, but this trend can be altered with appropriate management. There is significant potential to enhance existing soil carbon stores in West Africa, with benefits at the global and local scale, for atmospheric CO2 mitigation as well as supporting and provisioning ecosystem services. Three key factors impacting carbon stocks are addressed in this review: climate, biotic factors, and human activities. Climate risks must be considered in a framework of global change, especially in West Africa, where landscape managers have few resources available to adapt to climatic perturbations. Among biotic factors, biodiversity conservation paired with carbon conservation may provide a pathway to sustainable development, and biodiversity conservation is also a global priority with local benefits for ecosystem resilience, biomass productivity, and provisioning services such as foodstuffs. Finally, human management has largely been responsible for reduced carbon stocks, but this trend can be reversed through the implementation of appropriate carbon conservation strategies in the agricultural sector, as shown by multiple studies. Owing to the strong regional climatic gradient, country-level initiatives will need to consider carbon sequestration approaches for multiple ecosystem types. Given the diversity of environments, global policies must be adapted and strategies developed at the national or sub-national levels to improve carbon storage above and belowground. Initiatives of this sort must act locally at farmer scale, and focus on ecosystem services rather than on carbon sequestration solely

    Measurements of fission cross sections of actinides

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    A measurement of the neutron induced fission cross sections of 237Np, 241,243Am and of 245Cm is proposed for the n_TOF neutron beam. Two sets of fission detectors will be used: one based on PPAC counters and another based on a fast ionization chamber (FIC). A total of 5E18 protons are requested for the entire fission measurement campaign.Postprint (author's final draft

    Temperament and attachment as predictive factors for the risk of addiction to substances in adolescents.

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    Abstract: This study aims to relate the dimensions of temperament and attachment with the risk of addiction to substances in a group of 642 adolescents between 13 and 19 years old, and to assess which dimensions of these constructs acted as risk or protective factors. It also relates the two constructs between them. There was a positive correlation between the risk of addiction and the temperament dimension "Novelty seeking" and with those of attachment, "Self-sufficiency and parental resentment" and "Child trauma". The correlation was negative with "Persistence" (temperament) and "Security" (attachment). "Novelty seeking", "Family concern" and age, acted as risk factors; whereas “Security” in attachment was a factor of protection. The temperament and attachment profiles with a higher risk of addiction correlated with each other; they also correlated those with a low risk. Resumen: Temperamento y apego como factores predictivos para el riesgo de adicción a sustancias en adolescentes.Este estudio busca relacionar las dimensiones de temperamento y apego con el riesgo de adicción a sustancias en un grupo de 642 adolescentes de entre 13 y 19 años, y valorar qué dimensiones de estos constructos actúan como factores de riesgo o de protección. También se relacionan los dos constructos entre ellos. Hubo una correlación positiva entre el riesgo de adicción y la dimensión de temperamento “Búsqueda de novedad”, y con las de apego “Autosuficiencia y rencor hacia los padres” y “Trauma infantil”. La correlación fue negativa con “Persistencia” (temperamento) y “Seguridad” (apego). “Búsqueda de la novedad”, “Preocupación familiar” y edad, actuaron como factores de riesgo; mientras que la “Seguridad “en el apego fue un factor de protección. Los perfiles de temperamento y apego con riesgo más elevado de adicción correlacionaron entre ellos; también correlacionaron aquellos con un riesgo bajo.        
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