41 research outputs found
Horst Albach, one of the greats of the economy of the enterprise
15 p.Esta brillante aportación del Profesor Pinkwart va más allá de una mera reflexión necrológica. Plantea, de forma muy explícita, en base a su propia experiencia, la evolución de la Economía de la Empresa como ciencia y el papel del científico en el desarrollo de la disciplina. Y ello reflejado en un Científico como Horst Albach, que junto con Erich Gutenberg y Erich Schmalenbach constituyen no solo el eje de la
contribución de la Cultura Alemana a la Economía de la Empresa, sino, principalmente, su internacionalización e interdisciplinaridad. Ha sido Horst Albach ese “Científico Schumpeteriano”, que ha realizado las tres claves del desarrollo científico de la empresa como disciplina de la Economía de la Empresa: innovación permanente del conocimiento en nuevos planteamientos, la interdisciplinaridad como clave de la integración del conjunto de la Economía de la Empresa como disciplina científica y no su desagregación en sectores, así como la dimensión ética propia y específica de la Economía de la Empresa. Estos son, sus “principios básicos” constituyentes de la “ética empresarial” propia, eficiente junto con la rentabilidad, la libertad, la igualdad y la fraternidad, todo ello en el marco de la “combinación
de factores”, concepto básico de Erich Gutenberg.This brilliant contribution by Professor Pinkwart goes beyond a mere obituary reflection. He explicitly discusses, on the basis of his own experience, the evolution of business economics as a science and the role of the scientist in the development of the discipline. And this is reflected in a scientist like Horst Albach, who, together with Erich Gutenberg and Erich Schmalenbach, is not only the axis of the
contribution of German culture to business economics, but, above all, its internationalisation and interdisciplinarity. It was Horst Albach, the "Schumpeterian scientist", who realised the three keys to the scientific development of business as a discipline of business economics: permanent innovation of knowledge in new approaches, interdisciplinarity as the key to the integration of the whole of business economics as a scientific discipline and not its disaggregation into sectors, as well as the specific ethical dimension of business economics. These are its constituent "basic principles" of its own "business ethics", efficient together with profitability, freedom, equality and fraternity, all within the framework of the "combination of factors", Erich Gutenberg's basic concept
Risk management in the venture capital industry: Managing risk in portfolio companies
Managing risk is one of the main activities of venture capital companies. Despite the fact that this topic is of high practical relevance, only little research was published on risk management performed by venture capital companies in their ventures. Hence, we conducted a structured literature review which was the basis for developing five hypotheses concerning measures to decrease failure risk in venture capital-backed ventures. We tested these hypotheses with an empirical data set of 93 venture capital-backed ventures in Germany using original deal data from nine different venture capital funds using a structural equation model. We showed that the experience and the skills of the corresponding investment manager have a significant negative impact on the failure risk of a venture. Investment manager´s experience and skills were measured by the working and founding experience, the technology expertise and the network size. Hence, the results emphasize the importance of the selection of the investment manager for risk management in venture capital investments
Digital new ventures: Assessing the benefits of digitalization in entrepreneurship
New ventures must rigorously manage their resources because they suffer from the liabilities of newness and smallness. Digitalization, traditionally associated with resource savings, higher operational efficiency and more flexibility, implies great benefits for new ventures; however, this effect has not been empirically proven. Implementing the resource-based view, this article uses a survey with 102 new ventures to investigate how new ventures benefit from digitalization. We clustered the new ventures in three groups according to their degree of digitalization (low, medium or high) and conducted an analysis of variance to compare the benefits of digitalization among these groups. Our results show that a higher degree of digitalization in new ventures does not result in direct resource savings such as decreased human capital or office space needed; rather, it results in indirect savings through increased operational efficiency. It also leads to considerably greater market flexibility. Our findings assist founder and founder support initiatives in evaluating the necessity of investing in digitalization given the benefits realized
Die Universität der Zukunft : öffentliche Vortragsreihe ; Hochschulpioniere und Wissenschaftsmanager zu Gast an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main ; [Poster]
Die Universität Frankfurt will Stiftungsuniversität mit einem hohen Maß an Autonomie werden. Die Vortragsreihe „Die Universität der Zukunft“ begleitet diesen Prozess des Wandels. Profilierte Hochschulpioniere, Hochschulreformer und Stifter geben Auskunft über ihre Visionen einer Universität der Zukunft und über die Projekte, an denen sie arbeiten. Thomas Oppermann und Dr. Konrad Schily machten im Sommersemester 2007 den Auftakt. Im Wintersemester wurde die Vortragsreihe von Dr. Arend Oetker eröffnet, Prof. Matthias Kleiner folgte und Prof. Andreas Pinkwart schloss sie am 28. November ab. Die Johann Wolfgang Goethe-Universität steht mit der geplanten Umwandlung in eine Stiftungsuniversität mit weitgehender Autonomie vor den größten Veränderungen der letzten 50 Jahre. Solche grundlegenden Veränderungsprozesse bieten Gelegenheit, auch einen Blick auf andere Reform-Modelle zu werfen mit dem Ziel, die eigene Urteilsfähigkeit zu stärken. Die neue, hochkarätig besetzte Vortragsreihe „Die Universität der Zukunft“ sollte den Prozess der Veränderung der Universität Frankfurt in diesem und im kommenden Jahr inhaltlich begleiten. Zu Wort kamen Frauen und Männer, die als politische Pioniere Hochschulen den Weg der Veränderung geebnet, als Geldgeber ermöglicht oder gar eine neue Hochschule gegründet und mit aufgebaut haben. Was hat sie bewegt, diese Schritte zu unternehmen? Wo sahen und sehen sie die Chancen? Mit welchen Widerständen waren sie konfrontiert? Darüber werden sie Auskunft geben und sich auch den Fragen des Publikums stellen. Den Auftakt machten im Sommersemester zwei Männer, die in Deutschland viel bewegt haben: Der ehemalige niedersächsische Wissenschaftsminister Thomas Oppermann gilt als „Vater“ der deutschen Stiftungsuniversität. Während seiner Amtszeit in Hannover hat er die Landesuniversitäten einem grundlegenden Veränderungsprozess unterzogen: Sie wurden Stiftungshochschule mit einem höheren Maß an Autonomie als davor. Wie sehen die Erfahrungen mit diesem Modell im Rückblick mehrerer Jahre Praxis heute aus? Der Arzt und Gründer der Privaten Universität Witten/Herdecke, Dr. Konrad Schily, hat sich als deutscher Hochschulpionier einen Namen gemacht: Witten/Herdecke, 1982 gegründet, ist die erste private Volluniversität in Deutschland. Mit ihrem ambitionierten und bis heute einzigartigen Bildungskonzept hat die kleine Universität an der Ruhr deutsche Bildungsgeschichte geschrieben, war aber auch oft von Finanznöten geplagt. Bedeutet „privat“ eine zu starke Abhängigkeit von Geldgebern aus der Wirtschaft. Oder hat die Universität ihren Freiheitskurs über die Jahre erfolgreich verteidigen können? Im Wintersemester 2007/08 wurde die Reihe fortgesetzt. Dann standen auf dem Programm Dr. Arend Oetker (23.10.), Präsident des Stifterverbandes und Unternehmer, Prof. Matthias Kleiner (13.11.), Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie der nordrhein-westfälische Minister für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie, Prof. Andreas Pinkwart (28.11.). Dr. Arend Oetker ist einer der herausragenden Mäzene und Unternehmer unseres Landes. Als Präsident des Stifterverbandes für die deutsche Wissenschaft in Essen sitzt er mit über 350 Einzelstiftungen und einem Gesamtvermögen von 1,4 Mrd. Euro dem wichtigsten Fördernetzwerk privater Stiftungen in Deutschland vor. Damit ist er in der BRD der bedeutendste Experte im Bereich der privaten Förderung von Wissenschaft. Daneben trägt er Verantwortung für die "Dr. Arend Oetker Holding", zu der rund 5.500 Mitarbeiter gehören und die sich mit Rohstoffhandel ebenso beschäftigt wie mit Schifffahrt. Sein Vortrag wird u.a. Auskunft darüber geben, wie man Stiftungs-Potenziale für universitäre Zwecke besser nutzen kann. Prof. Matthias Kleiner ist seit Januar 2007 DFG-Präsident. Bei seinem Vortrag im Universitätsklinikum wird er berichten über die Arbeit der wichtigsten und größten Förderorganisation für die Forschung in Deutschland. Ihre Kernaufgabe besteht in der Finanzierung von Forschungsvorhaben von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Universitäten und Forschungsinstituten und in der Auswahl der besten Projekte im Wettbewerb. Prof. Andreas Pinkwart ist seit 2005 Minister für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie sowie stellvertretender Ministerpräsident in Nordrhein-Westfalen. Das Hochschulfreiheitsgesetz gilt als eines der wichtigsten Reform-Projekte in der deutschen Bildungspolitik. Ermöglicht es doch allen Landes-Hochschulen ein Ausmaß an Freiheit und Selbstverantwortung, das bisher nicht denkbar war. Pinkwarts Vortrag reflektiert die Erfahrungen, die er und sein Haus in der Phase der Umsetzung mit den Hochschulen gemacht haben
Addressing Endogeneity in International Marketing Applications of Partial Least Squares Structural Equation Modeling
Partial least squares structural equation modeling (PLS-SEM) has become a key method in international marketing research. Users of PLS-SEM have, however, largely overlooked the issue of endogeneity, which has become an integral component of regression analysis applications. This lack of attention is surprising because the PLS-SEM method is grounded in regression analysis, for which numerous approaches for handling endogeneity have been proposed. To identify and treat endogeneity, and create awareness of how to deal with this issue, this study introduces a systematic procedure that translates control variables, instrumental variables, and Gaussian copulas into a PLS-SEM framework. We illustrate the procedure's efficacy by means of empirical data and offer recommendations to guide international marketing researchers on how to effectively address endogeneity concerns in their PLS-SEM analyses
Process support for collaborative inquiry learning
In science, the term model refers to a schematic, simplified and idealized representation of an object or a domain, in which the relations and functions of the elements are made explicit. Modeling is understood as the activity of creating, manipulating and using models. This article presents a discussion of how collaborative modeling activities, an essential part of collaborative inquiry learning, can be facilitated by supporting group processes either by embedding concrete learning tools or through externalized learning process specifications that can provide scaffolding or feedback. We illustrate these design options with a small-scale classroom study where a collaborative modeling environment called Cool Modes was employed to support students as they investigated topics of probability. The study involved multiple learner groups who first worked on a task individually or in small groups, and then pooled their results as part of an inquiry cycle