35 research outputs found

    Methyl 3,5,5,6,8,8-hexa­methyl-5,6,7,8-tetra­hydro­naphthalene-2-carboxyl­ate (AHTN–COOMe)

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    Crystals of the title compound, C18H26O2, were grown from ethyl acetate. Due to the racemic precursor, the title compound is also obtained as a racemate. Disorder was observed during structure refinement, originating from two possible half-chair conformations of the non-aromatic ring. The disorder was refined by introducing split positions in the cyclo-hexane ring regarding the two possible R and S-enantiomers at the chiral CH group [ratio 0.744 (3):0.256 (3)]. The crystal structure features pairs of inversion-related molecules connected by pairs of non-classical C—H⋯O hydrogen bonds

    (3,5,5,6,8,8-Hexamethyl-5,6,7,8-tetra­hydro­naphthalen-2-yl)methanol: a possible metabolite of the synthetic musk fragrance AHTN

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    The title compound (AHTN-OH), C17H26O, was prepared in order to provide standard materials for the qualitative and quanti­tative analysis of environmental pollutants. The mol­ecule possesses a chiral C atom, although the structure determination was performed on racemic material, expressed in the structure as disordered chiral sites. The asymmetric unit consists of four AHTN-OH mol­ecules containing an hy­droxy group and forming a tetra­meric cyclic motif built up by four strong hydrogen bonds between these hy­droxy groups and additionally by two weak C—H⋯π inter­actions. Furthermore, these tetra­mers are linked via very weak C—H⋯π inter­actions, forming chains along the c axis

    3,5,5,6,8,8-Hexamethyl-5,6,7,8-tetra­hydro-2-naphthoic acid (AHTN–COOH)

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    The title compound, C17H24O2, is the product of a haloform reaction of 6-acetyl-1,1,2,4,4,7-hexa­methyl­tetra­line (AHTN). The compound is a racemic mixture with a disorder in its aliphatic ring [occupany ratio 0.683 (4):0.317 (4)] due to two possible half-chair forms. The carb­oxy­lic acid unit is slightly twisted out of coplanarity with the aromatic system [dihedral angle = 29.26 (6)°]. In the crystal, pairs of short classical inter­molecular O—H⋯O hydrogen bonds link pairs of mol­ecules around a center of symmetry

    Säulenperkolationsversuche mit perfluorierten Tensiden und Bioziden in Böden

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    Elutionstests im Labormaßstab werden zur Ermittlung der Freisetzung von Schad-stoffen aus Böden oder mineralischen Abfällen für die Verwertung in technischen Erdbauwerken durchgeführt. Sie sollen die Feldbedingungen möglichst realitätsnah widerspiegeln und auch die Beurteilung der Freisetzung von Schadstoffen über längere Zeiträume ermöglichen. Aus diesem Grunde werden im Entwurf der novellierten Bundesbodenschutz- und Altlastenverordnung neue Verfahren zur Eluatgewinnung aus den genannten Materialien festgeschrieben. Dazu zählt unter anderem ein Säulenperkolationsverfahren (DIN 19528) zur gemeinsamen Untersuchung des Elutionsverhaltens von anorganischen und organischen Stoffen. Mit diesem kann im Vergleich zu Schüttelversuchen (DIN 19527, DIN 19529) auch der zeitliche Verlauf der Schadstofffreisetzung erfasst und bewertet werden. Allerdings sind die Verfahren bisher nur für anorganische Stoffe und wenige prioritäre organische Schadstoffe validiert worden (PAK, MKW, PCB, Phenole). Aber auch Schadstoffe wie perfluorierte Tenside (PFT), die z.B. für die Veredlung von Papier, Textilien und Haushaltsgeräten eingesetzt werden oder Biozide, mit de-nen Bauprodukte zum Schutz vor mikrobiellem Befall ausgerüstet werden (z.B. Fas-sadenbeschichtungen und Holz), geraten immer stärker in die Diskussion. Diese Substanzen sind gesundheits- und umweltschädlich. Sie können aus Produkten ausgewaschen werden und dann mit Regen-und Sickerwasser in Boden und Grundwasser transportiert werden. Darüber hinaus können sie auch über das Abwasser in Klärschlämmen anreichert werden und bei Ausbringen von Klärschlamm auf Böden ebenfalls ins Grundwasser gelangen. Daher wurden die Möglichkeiten getestet, mit Hilfe von Säulenversuchen das Aus-laugverhalten von Böden mit PFT und Bioziden (Tebuconazol) zu charakterisieren. Desweiteren wurde auch die Eignung von Werkstoffen der Säulenversuchsanlage (insbesondere Schlauchmaterialien) für die Untersuchung dieser Schadstoffe be-trachtet, die in Kontakt mit dem Eluat kommen. Sorptions- und Desorptions¬prozesse an Werkstoffen können zu Minderbefunden oder Überschätzungen der Eluat-konzentration und damit zu Fehlinterpretationen bei der Gefahrenbeurteilung führen

    Fibrillar Aβ (beta) triggers microglial proteome alterations and dysfunction in Alzheimer mouse models

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    Microglial dysfunction is a key pathological feature of Alzheimer's disease (AD), but little is known about proteome-wide changes in microglia during the course of AD and their functional consequences. Here, we performed an in-depth and time-resolved proteomic characterization of microglia in two mouse models of amyloid beta (A beta) pathology, the overexpression APPPS1 and the knock-in APP-NL-G-F (APP-KI) model. We identified a large panel of Microglial A beta Response Proteins (MARPs) that reflect heterogeneity of microglial alterations during early, middle and advanced stages of A beta deposition and occur earlier in the APPPS1 mice. Strikingly, the kinetic differences in proteomic profiles correlated with the presence of fibrillar A beta, rather than dystrophic neurites, suggesting that fibrillar A beta may trigger the AD-associated microglial phenotype and the observed functional decline. The identified microglial proteomic fingerprints of AD provide a valuable resource for functional studies of novel molecular targets and potential biomarkers for monitoring AD progression or therapeutic efficacy

    Wissenschaftliche Begründung der STIKO zur Implementierung der COVID-19-Impfung in die allgemeinen Empfehlungen der STIKO 2023

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    Die COVID-19-Impfempfehlungen der STIKO ha¬ben seit Beginn der Impfkampagne im Winter 2020/2021 das vordringliche Ziel, schwere Verläufe und Langzeit¬folgen von COVID-19 zu verhindern sowie Beschäf¬tigte in der medizinischen und pflegenden Versor¬gung vor SARS-CoV-2-Infektionen zu schützen. Die STIKO hat ihre COVID-19-Impfempfehlung seit der Erstpublikation im Dezember 2020 unter der Berücksichtigung neuer Daten und wei¬teren Impfstoffzulassungen fortlaufend angepasst. Beim Übergang von der pandemischen in die ende¬mische Phase des Infektionsgeschehens hat sich die STIKO mit der Überführung der bisherigen Emp¬fehlungen in eine längerfristige COVID-19-Impfempfehlung befasst. Im Epidemiologischen Bulletin 21/2023 wird die dazugehörige wissenschaftliche Begründung der aktualisierten Empfehlung und der Integration in den Impfkalender veröffentlicht. Die neue Empfehlung ersetzt die 25. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung von Februar 2023, die nicht mehr länger gültig ist

    Wissenschaftliche Begründung der STIKO zur Implementierung der COVID-19-Impfung in die allgemeinen Empfehlungen der STIKO 2023

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    Die COVID-19-Impfempfehlungen der STIKO ha¬ben seit Beginn der Impfkampagne im Winter 2020/2021 das vordringliche Ziel, schwere Verläufe und Langzeit¬folgen von COVID-19 zu verhindern sowie Beschäf¬tigte in der medizinischen und pflegenden Versor¬gung vor SARS-CoV-2-Infektionen zu schützen. Die STIKO hat ihre COVID-19-Impfempfehlung seit der Erstpublikation im Dezember 2020 unter der Berücksichtigung neuer Daten und wei¬teren Impfstoffzulassungen fortlaufend angepasst. Beim Übergang von der pandemischen in die ende¬mische Phase des Infektionsgeschehens hat sich die STIKO mit der Überführung der bisherigen Emp¬fehlungen in eine längerfristige COVID-19-Impfempfehlung befasst. Im Epidemiologischen Bulletin 21/2023 wird die dazugehörige wissenschaftliche Begründung der aktualisierten Empfehlung und der Integration in den Impfkalender veröffentlicht. Die neue Empfehlung ersetzt die 25. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung von Februar 2023, die nicht mehr länger gültig ist

    Beschluss der STIKO zur 19. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung

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    Bisher hat die STIKO empfohlen, dass alle im Ausland mit einem nicht in der EU zugelassenen Impfstoff geimpften Personen eine erneute Impfserie mit einem in der EU zugelassenen Impfstoff erhalten sollen. Ziel der im Epidemiologischen Bulletin 13/2022 veröffentlichten aktualisierten COVID-19-Impfempfehlung ist es, Personen, die eine COVID-19-Impfung mit einem der nicht in der EU zugelassenen Ganzvirusimpfstoffen (CoronaVac, Covilo und Covaxin) oder dem Vektor-basierten Impfstoff Sputnik V erhalten haben, mit einem Impfschutz auszustatten, der vergleichbar mit dem einer Grundimmunisierung plus Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff ist.Peer Reviewe

    Wissenschaftliche Begründung der STIKO zur Implementierung der COVID-19-Impfung in die allgemeinen Empfehlungen der STIKO 2023

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    Die COVID-19-Impfempfehlungen der STIKO ha¬ben seit Beginn der Impfkampagne im Winter 2020/2021 das vordringliche Ziel, schwere Verläufe und Langzeit¬folgen von COVID-19 zu verhindern sowie Beschäf¬tigte in der medizinischen und pflegenden Versor¬gung vor SARS-CoV-2-Infektionen zu schützen. Die STIKO hat ihre COVID-19-Impfempfehlung seit der Erstpublikation im Dezember 2020 unter der Berücksichtigung neuer Daten und wei¬teren Impfstoffzulassungen fortlaufend angepasst. Beim Übergang von der pandemischen in die ende¬mische Phase des Infektionsgeschehens hat sich die STIKO mit der Überführung der bisherigen Emp¬fehlungen in eine längerfristige COVID-19-Impfempfehlung befasst. Im Epidemiologischen Bulletin 21/2023 wird die dazugehörige wissenschaftliche Begründung der aktualisierten Empfehlung und der Integration in den Impfkalender veröffentlicht. Die neue Empfehlung ersetzt die 25. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung von Februar 2023, die nicht mehr länger gültig ist

    Wissenschaftliche Begründung der STIKO zur Auffrischimpfung von Personen ≥ 12 Jahren mit einem Omikron-BA.1- oder einem Omikron-BA.4/5-adaptierten bivalenten mRNA-Impfstoff

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    Die STIKO empfiehlt in der 22. Aktualisierung ihrer COVID-19-Impfempfehlung für Auffrischimpfungen ab 12 Jahren vorzugsweise einen der zugelassenen und verfügbaren Omikron-adaptierten bivalenten mRNA-Impfstoffe einzusetzen. Wie das Epidemiologische Bulletin 40/2022 ausführt, gilt dies sowohl für die BA.1- als auch für die BA.4/5-adaptierten Impfstoffe, da beide im Vergleich zu den bisherigen monovalenten mRNA-Impfstoffen eine verbesserte Antikörperantwort gegenüber verschiedenen Omikron-Varianten auslösen und gegenüber dem SARS-CoV-2-Wildtypstamm eine gleichbleibend gute Antikörperantwort erzielen. Es ist trotz der limitierten Datenlage anzunehmen, dass die bivalenten Impfstoffe ebenso wie die herkömmlichen monovalenten Impfstoffe Schutz vor schweren Infektionen, Hospitalisierung und Tod durch jede der bisher aufgetretenen SARS-CoV-2-Varianten vermitteln
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