57 research outputs found

    Experiences of clinical psychologists working in palliative care:A qualitative study

    Get PDF
    Background Compassion fatigue refers to the emotional and physical exhaustion felt by professionals in caring roles, whereas compassion satisfaction encompasses the positive aspects of helping others. Levels of compassion satisfaction and fatigue have been found to be inconsistent in palliative care professionals, which could have serious implications for patients, professionals and organisations. Objectives This study explored the experiences of clinical psychologists working in palliative care, all worked with adults with cancer, to gain an understanding of the impact this work has on their self and how they manage this. Methods A qualitative approach was taken, using semi‐structured interviews and interpretative phenomenological analysis. Results Three superordinate themes were identified: commitment, existential impact on the self and the oracle. The participants' experiences were characterised by the relationship between themselves and their patients, the influence of working in palliative services on their world view and the impact of organisational changes. Differences between working as a clinical psychologist in palliative care versus non‐palliative settings were considered. Conclusions Professionals working in palliative care should be supported to reflect on their experiences of compassion and resilience, and services should provide resources that facilitate staff to practice positive self‐care to maintain their well‐being

    Das Wallraf-Richartz-Museum von Rudolf Schwarz, ein Museumsbau zwischen Tradition und Moderne

    No full text
    Der Grundstein für das Wallraf-Richartz-Museum in Köln wurde 1953 gelegt, 1957 wurde der Bau eröffnet. Rudolf Schwarz erhielt den Auftrag für die Architektur. Es handelt sich um den ersten Museumsneubau nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland. Der Architekt konnte daher auf keine unmittelbaren Vorbilder zurückgreifen und stand vor der Aufgabe, eine geeignete Formensprache für seinen Museumsbau finden. Die vorliegende Arbeit untersucht im ersten Teil die Architektur in ihrer Bedeutung als Museumsbau für die Wallraf-Richartz-Sammlung. Anhand unterschiedlicher Aspekte, wie der Bedeutung der Sammlung für die Stadt Köln, der Standortsituation, sowie einer Analyse der Architektur, soll ein umfassender Eindruck des Museums vermittelt werden. Darüber hinaus wird die Bedeutung des Materials Backstein für den Museumsbau untersucht und überprüft, inwiefern sich eine Tradition begründen lässt. Im zweiten Teil wird die Architektur mit anderen Museumsbauten in Bezug gesetzt, die im Zusammenhang mit dem Wallraf-Richartz-Museum relevant erscheinen. Es wird anhand von ausgewählten Vergleichsmuseen überprüft, welche Vorbilder Rudolf Schwarz für seinen Bau hatte, welche Formen und Ideen er woher übernahm und wie er diese in seinem Konzept kombinierte. Da sich das Wallraf-Richartz-Museum nur schwer kategorisieren lässt, wird die Position der Architektur über eine vergleichende Analyse vorgenommen. Diese erfolgt anhand von unterschiedlichen Aspekten, wie: dem Umgang mit Materialität, der Bauweise, dem Grundrisssystem, dem Beleuchtungskonzept, den Prinzipien der Ausstellungsräumlichkeiten und dem Umgang mit der topografischen Situation. Die Museumsarchitektur wird in einem weiteren Schritt auf historistische, traditionelle und moderne Tendenzen überprüfen. Die Ergebnisse führen schließlich zu einer stilistischen und architekturhistorischen Einordnung des Museumsbaus

    Impairment Risk In North Carolina Pharmacy Students

    No full text

    Studien �ber ?-Brom- und Oxyaldehyde

    No full text

    Well-Being: A North Carolina Study

    No full text

    Burnout Among Pharmacists

    No full text
    corecore