47 research outputs found

    Blended Learning als Qualitätssicherung - Methodenausbildung in der Studieneingangsphase Publizistik- und Kommunikationswissenschaft

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    In der Studieneingangsphase des Bakkalaureatsstudiums Publizistik- und Kommunikationswissenschaft nimmt die fundierte Ausbildung in sozial¬wissen¬schaftlichen Methoden einen zentralen Stellenwert ein. Hohe Studierendenzahlen und vielfache Parallelangebote an Lehrveranstaltungen und Fachtutorien erschweren das Erreichen einer homogenen Wissensbasis für das Hauptstudium. Getragen von eBologna-Initiativen des Rektorats wurde 2005 das e-Learning-Projekt des Instituts für Publizistik ins Leben gerufen, um die curricularen sowie überfachlichen Studienziele durch den Einsatz von Blended Learning optimal umzusetzen. Die im Zuge des Projekts bewährten didaktischen Szenarien und Implementierungserfahrungen werden hier dargestellt. 21.01.2008 | Andrea Payrhuber, Markus Hintermayer & Muna Agha (Wien

    Blended Learning in Massenvorlesungen - Gemeinsame Studieneingangsphase der Fakultät für Sozialwissenschaften (eSOWI-STEP)

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    Die Konzeption und Umsetzung einer gemeinsamen sozialwissenschaftlichen Studieneingangsphase bedeutet eine entsprechende inhaltliche Annäherung zwischen den Fächern und eine didaktische Herausforderung. Durch ein an die spezifischen Rahmenbedingungen angepasstes Blended Learning Modell, bestehend aus einem hypermedialen Content Pool und virtuell betreuten Übungseinheiten, soll die Lernsituation in Massenvorlesungen verbessert, kontinuierliche Selbstlernprozesse gefördert und überfachliche Kompetenzen der Studierenden aufgebaut werden. An- und Herausforderungen des eLearning-Projekts werden im folgenden Beitrag dargestellt. 03.01.2008 | Andrea Payrhuber, Claudia Schallert & Philipp Budka (Wien

    Antiarrhythmic versus antifibrillatory actions: Inference from experimental studies

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    Pathophysiology of the coronary circulation is a major contributor to altering the myocardial substrate, rendering the heart susceptible to the onset of arrhythmias associated with sudden cardiac death. Antiarrhythmic drug therapy for the prevention of sudden cardiac death has been provided primarily on the basis of trial and error and in some instances based on ill-suited preclinical evaluations. The findings of the Cardiac Arrhythmia Suppression Trial (CAST) requires a reexamination of the manner in which antiarrhythmic drugs are developed before entering into clinical testing. The major deficiency in this area of experimental investigation has been the lack of animal models that would permit preclinical studies to identify potentially useful or deleterious therapeutic agents. Further, CAST has emphasized the need to distinguish between pharmacologic interventions that suppresses nonlethal disturbances of cardiac rhythm as opposed to those agents capable of preventing lethal ventricular tachycardia or ventricular fibrillation. Preclinical models for the testing of antifibrillatory agents must consider the fact that the superimposition of transient ischemic events on an underlying pathophysiologic substrate makes the heart susceptible to lethal arrhythmias. Proarrhythmic events, not observed in the normal heart, may become manifest only when the myocardial substrate has been altered. We describe a model of sudden cardiac death that may more closely simulate the clinical state in humans who are at risk. The experimental results show a good correlation with clinical data regarding agents known to reduce the incidence of lethal arrhythmias as well as those showing proarrhythmic actions.Peer Reviewedhttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/30443/1/0000066.pd

    Massenlehrveranstaltung mit Blended-Learning-Szenarien in der Studieneingangsphase als Herausforderung für Lehrende und Studierende

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    Im Rahmen der Umstrukturierung der Studieneingangsphase (STEP) des Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft wurde eine neues Blended-Learning-Szenario konzeptionalisiert und implementiert. Dieser Beitrag beschreibt die Blended-Learning-Umsetzung, welche als explorative bedarfsorientierte Maßnahme zu verstehen ist. Das Szenario ist darauf ausgerichtet, unter den gegebenen Rahmenbedingungen (hohe Studierendenzahlen, vielfach angebotene Lehrveranstaltungen) die im Curriculum festgehaltenen Studienziele (Learning Outcomes), sowie eine Verringerung der Drop-out-Rate nach der Studieneingangsphase, dem 1. und 2. Semester, durch eine Verbesserung der Ausbildung in der Studieneingangsphase zu erreichen. Neben einer homogeneren Methoden- und Arbeitstechnikenausbildung werden vor allem Selbstlernkompetenz und organisiertes Arbeiten in Online-Szenarien gefördert. Gleichzeitig wird versucht, durch eine angeleitete frühzeitige Überprüfung der Studien(fach)wahl mit Hilfe des E-Portfolios der Universität Wien späten Studienabbrüchen entgegenzuwirken. (DIPF/ Orig.

    Die interaktive Vorlesung. Ein Blended-Learning-Modell für Massenvorlesungen im Rahmen der gemeinsamen Studieneingangsphase der Fakultät für Sozialwissenschaften (eSOWI-STEP)

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    Die Konzeption und Umsetzung einer gemeinsamen sozialwissenschaftlichen Studieneingangsphase bedeuten eine entsprechende inhaltliche Annäherung zwischen den Fächern und eine didaktische Herausforderung. Durch ein an die spezifischen Rahmenbedingungen angepasstes Blended-Learning-Modell, bestehend aus Präsenzvorlesung, Content Pool und von Teaching Assistants betreuten, freiwilligen Diskussions- und Übungsmöglichkeiten in begleitenden E-Learning-Kursen, sollen die Lernsituation in nicht-prüfungsimmanenten Massenvorlesungen verbessert, kontinuierliche Selbstlernprozesse gefördert und überfachliche Kompetenzen der Studierenden aufgebaut werden. Im vorliegenden Beitrag wird das Blended-Learning-Modell dargestellt und erste Erfahrungswerte und Evaluierungsergebnisse werden präsentiert. (DIPF/ Orig.

    Kommentar zum Vortrag "Die Meldepflicht als Instrument für einen besseren Datenschutz? Eine Analyse der möglichen positiven Auswirkungen der EU-Verordnung zum Schutz personenbezogener Daten und eine vergleichende Studie der Umsetzung in Deutschland, Italien und Frankreich"

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    Deutsch-französisches Doktorandenseminar in Heidelberg am 8. und 9. Juni 2017, Vortrag von Elena Kaiser, Univ. Degli Studi di Milano, "Die Meldepflicht als Instrument für einen besseren Datenschutz? Eine Analyse der möglichen positiven Auswirkungen der EU-Verordnung zum Schutz personenbezogener Daten und eine vergleichende Studie der Umsetzung in Deutschland, Italien und Frankreich", Kommentar: Melanie Payrhuber, Deutsches Forschungsinstitut für Öffentliche Verwaltung (FÖV), Speye

    Unbewusstes "Gold Plating" bei der Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie durch extensive Auslegung des § 42a VwVfG? Vom Rechtsvergleich als Instrument zur Bestimmung des Ziels einer Richtlinie

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    Um EU-Richtlinien, die die Mitgliedstaaten zur Änderung ihres Rechts verpflichten, richtig umzusetzen und das nationale Umsetzungsgesetz richtig auszulegen, ist es unerlässlich, das Ziel jeder einzelnen Richtlinienbestimmung konkret zu bestimmen. Insoweit kann es für den nationalen Rechtsanwender hilfreich sein, auch zu berücksichtigen, welche Auswirkungen die Umsetzung der jeweiligen Richtlinien-Bestimmung auf die Rechtsordnung anderer Mitgliedstaaten hat. Durch einen solchen Rechtsvergleich kann geklärt werden, ob und in welchem Umfang die Richtlinie auch Umsetzungsbedarf in der eigenen Rechtsordnung schafft. Der Beitrag stellt diesen Ansatz vor. Er zeigt am Beispiel des zur Umsetzung der Dienstleistungsrichtlinie in das VwVfG eingeführten § VWVFG § 42 a VwVfG, dass er helfen kann, ungewollte überschießende Richtlinienumsetzungen – auch in Form nicht gebotener „richtlinienkonformer Auslegungen“ – zu vermeiden

    Which offerings for future educational trainings and consulting services in the field of farm business management are needed by farmers in Austria?

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    Die vorliegende Studie fokussiert auf Weiterbildungsangebote und Beratungsleistungen für land- und forstwirtschaftliche Betriebe Österreich im Bereich der Unternehmensführung. Ziel der Studie war es, den Bedarf dafür aus Sicht potenzieller Kunden, also der Landwir-tinnen und Landwirte in Österreich, zu erheben und zu quantifizieren.Unterschiede und spezielle Bedürfnisse nach Betriebsgröße, natürlicher Erschwernis sowie Alter und Ge-schlecht der Betriebsleiter wurden herausgearbeitet. Um die gewünschten Informationen zu erhalten, wurde im Frühling 2015 eine schriftlichen Befragung auf der Basis von Telefon-interviews (Computer Assisted Telefon Interviews – CATI) durchgeführt; die Stichprobe für die Auswertung umfasste 413 Interviews im gesamten Bundesgebiet. Ergänzend zur quantitativen Analyse wurden fünf Gruppendiskussionen mit Landwirtinnen und Landwir-ten umgesetzt. Die Studie belegt, dass potenzielle Kunden ein breites Portfolio an Themen der Unternehmensführung und deren Transfer in die Praxis nachfragen. Teilweise unter-scheiden sich die Präferenzen signifikant je nach betrieblichen und persönlichen Merkma-len. Betriebsleiter größerer Betriebe bevorzugen Angebote der Betriebswirtschaft, Jüngere fordern mehr Angebote über das Internet. Als ein relativ neues Betätigungsfeld in der Bil-dungs- und Beratungsarbeit kristallisierte sich das Thema der Kommunikation mit der Ge-sellschaft heraus, vor allem aus Sicht von Landwirtinnen und Landwirten größerer Betrie-be
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