4,909 research outputs found

    How Well Does the U.S. Government Do Cost-Benefit Analysis?

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    To make prudent recommendations for improving the use of cost-benefit analysis in policy settings, some measures of how well it is actually done are essential. This paper develops new insights on the potential usefulness of government cost-benefit analysis by examining how it is actually performed in the U.S. We assess the quality of a particularly rich sample of cost-benefit analyses of federal regulations. The data set we use for assessing the quality of regulatory analysis is the largest assembled to date for this purpose. Theseventy-four analyses we examine span the Reagan administration, the first Bush and the Clinton administration. The paper is the first to assess systematically how government cost-benefit analysis has changed over time. There are three key findings. First, a significant percentage of the analyses in all three administrations do not provide some very basic economic information, such as information on net benefits and policy alternatives. For example, over 70% of the analyses in the sample failed to provide any quantitative information on net benefits. Second, there is no clear trend in the quality of cost-benefit analysis across administrations. Third, there is a great deal of variation in the quality of individual cost-benefit analyses.

    Reviewing the Government's Numbers on Regulation

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    This paper has two objectives: first, to provide more information on the data used to construct a controversial economic analysis published by the Joint Center that makes use of over 100 government regulatory impact analyses; and second, to provide further sensitivity analysis of key variables in that study. A key finding of this paper is that the results of the earlier analysis of government regulatory impact analyses appear to be fairly robust within the data set that was constructed. We offer the following conclusions. First, aggregate net benefits for final regulations are positive under a wide variety of assumptions. Second, a substantial number of final regulations do not pass a benefit-cost test under a wide variety of assumptions. By rejecting at least some of these regulations, government could have increased aggregate net social benefits. Third, aggregate net benefits exhibit a wide range across regulations. And fourth, agencies should improve the quality of their regulatory impact analyses. Also of interest from the Joint Center: The Economic Analysis of Regulation: A Response to the Critics Robert W. Hahn

    Study of adoption factors in location-based services

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    Diese Studie untersuchte die relevanten Eigenschaften von Location-based Services, welche von prospektiven Nutzern erwartet werden, um mit der Nutzung dieser neuen Dienste zu beginnen. Dabei modellieren wir die Einflußfaktoren nach der Theorie der Diffusion von Innovationen und ĂŒberprĂŒfen diese durch eine empirische Befragung. Die Ergebnisse sind im folgenden Text dargestellt. Die wesentlichen Ergebnisse waren: ‱ Die individuelle NĂŒtzlichkeit eines Angebots ist der stĂ€rkste Einflußfaktor auf die Adoption. ‱ Überzeugende Datenschutzkonzepte stehen an zweiter Stelle. ‱ Benutzerergonomie bei der Dienstenutzung sowie die leichte VerstĂ€ndlichkeit und Kommunizierbarkeit der Dienste und ihrer Anwendung sind wesentlich. Eine EinfĂŒhrung in die Diffusionstheorie und weitere Details zur Studie finden Sie im Text.This survey verified factors that significantly influence user adoption of innovative location-based services. More than 400 participants were asked. The most important resulting factors were found to be: * Usefulness of the product * privacy protection * Ergonomy and usability issues The text also presents a brief intoduction into diffusion theory

    Berechnung von Vielteilcheneffekten in den Anwendungsspektren von Kristallen, OberflĂ€chen und MolekĂŒlen

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    Die vorliegende Arbeit beschĂ€ftigt sich mit dem Einfluß von Vielteilcheneffekten auf Einteilchen ? und Zweiteilchenanregungsenergien bei Kristallen, OberflĂ€chen und MolekĂŒlen. Einteilchenanregungsenergien werden im Experiment als Bandstrukturen, Ionisierungsenergien oder ElektronenaffinitĂ€ten gemessen, bei MolekĂŒlen auch als molekulare Energieniveaus. Zweiteilchenanregungen hingegen sind fĂŒr die Beschreibung von optischen Spektren essentiell. Da eine Grundzustandsrechnung in Dichtefunktionaltheorie bzw. im Kohn-Sham Formalismus Vielteilcheneffekte a priori nicht enthĂ€lt, ist fĂŒr die korrekte Beschreibung von Vielteilcheneffekten und damit fĂŒr die oben genannten experimentellen GrĂ¶ĂŸen eine Erweiterung der Theorie notwendig. Die Beschreibung der Vielteilcheneffekte gelingt mit der Theorie der thermodynamischen Greenschen Funktionen, welche von Hedin entwickelt wurde. Die Anwendung dieses Formalismus auf Kristalle und insbesondere deren optischen Spektren ist vor einigen Jahren zum ersten Mal möglich geworden. Ein wesentliches Ziel dieser Arbeit ist die Erweiterung und Anwendbarkeit des Formalismus auf Systeme unabhĂ€ngig von ihrer DimensionalitĂ€t. Ein wesentlicher Fortschritt wurde bei der Beschreibung der Zweiteilchenanregungen und damit der optischen Spektren ermöglicht. Anstatt den Elektron-Loch-Hamiltonian zu diagonalisieren, ist es möglich eine zeitabhĂ€ngige Polarisationsfunktion einzufĂŒhren, die die numerisch sehr effiziente Formulierung als Anfangswertproblem gestattet. Damit ist es erstmals möglich gewesen, optische Spektren mit Vielteilcheneffekten auch fĂŒr OberflĂ€chen zu berechnen. Weiterhin zeigen wir, daß Vielteilcheneffekte auch fĂŒr MolekĂŒle berechenbar sind. Insbesondere zeigt die Spektralfunktion der Greenschen Funktion einen wohldefinierten, scharfen Quasiteilchenpeak mit quasi unendlich langer Lebensdauer der Quasiteilchen. Wir konnten zeigen, daß bei der Kondensation von WassermolekĂŒlen zu Eis Vielteilcheneffekte durch umgebende WassermolekĂŒle im Eis stark modifiziert werden, so daß eine Blauverschiebung - bei zu erwartender Rotverschiebung durch Kondensation - des optischen Spektrums resultiert. Abgerundet wird diese Arbeit durch die Untersuchung der wasserstoffbedeckten InP(001)- und GaP(001)- OberflĂ€chen, bei denen Wasserstoff zur Ausbildung einer langreichweitigen Ordnung fĂŒhrt

    KontrastmittelverstÀrkte Magnetresonanztomographie (MRT) zur non-invasiven Analyse intrahepatischer Funktionsstörungen nach hÀmorrhagischem Schock : tierexperimentelle Studie an der Ratte

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    Die Leber spielt eine zentrale Rolle in der Entwicklung des Multiorganversagens nach IschĂ€mie, Schock und Trauma. Hierbei nehmen die VerĂ€nderungen der MakrophagenaktivitĂ€t, der Hepatozytenfunktion und der Mikrozirkulation eine besondere Stellung ein. Bisherige Untersuchungen zu dieser Thematik erfolgten meist mit Hilfe von in-vitro Methoden oder mittels der Intravitalmikroskopie. Ziel der vorliegenden Studie war, frĂŒhe LeberverĂ€nderungen nach hĂ€morrhagischem Schock mit Hilfe der kontrastmittelverstĂ€rkten Magnetresonanztomographie zu erfassen. Im Kleintierexperiment wurde dazu die MakrophagenaktivitĂ€t und die Gallesekretion der Leber 3 bzw. 24 Stunden nach hĂ€morrhagischem Schock untersucht und mit den Ergebnissen der Intravitalmikroskopie bzw. der Gallesekretionmessung ĂŒber den D. Choledochus verglichen. Zur VersuchsdurchfĂŒhrung wurden weibliche Sprague-Dawley Ratten mit 50 mg/kg Kg Pentobarbital narkotisiert. Zur kontinuierlichen Messung von Herzfrequenz, mittlerem arteriellen Blutdruck und zur Blutentnahme wurde den Tieren ein arterieller Katheter in die A. femoralis eingebracht. Über diesen erfolgte die Schockinduktion durch fraktionierte Blutentnahmen bis auf Werte von 40 ±5 mmHg. Diese hypotone Kreislaufsituation wurde ĂŒber einen Zeitraum von 90 Minuten durch intermittierende Blutentnahmen konstant gehalten. Im Anschluß folgte eine dreistĂŒndige Reperfusionsphase mit Reinfusion von 60% des Shed-Blutes und Ringer-Laktat­ Lösung nach einem standardisierten Schema. Die randomisierte Aufteilung der Tiere erfolgte in 8 Gruppen: Zum einen wurden an zwei Sham und Schockgruppen kernspintomographische Untersuchungen im Anschluß an die Reperfusionsphase nach 3 bzw. 24 Stunden durchgefĂŒhrt. Die Untersuchung erfolgte an einem Kleintierkernspintomographen mit einer 2,4T Magnetfeldspule (Bruker, Biospec, Germany). Mit Hilfe von ENDOREM (15”mol/kg KG i.v.) als Kontrastmittel wurde die MakrophagenaktivitĂ€t der Leber untersucht, wobei VerĂ€nderungen der SignalintensitĂ€t und Relaxationszeit in T2-gewichtetem Gewebe gemessen wurden. Gd-EOB-DTPA (200”mol/kg KG i.v.) diente zur kernspintomographischen Darstellung der Gallesekretion durch SignalintensitĂ€tsmessung in T1-gewichtetem Gewebe. Die Untersuchungssequenzen folgten dabei einem festgelegten Zeitablauf. Im Anschluß an die MRT wurden die Tiere laparotomiert und der linke Leberlappen auf einem speziellen Plexiglastisch zur intravitalmikroskopischen Untersuchung horizontal ausgelagert. Nach i.v. Gabe des Leukozytenfluoreszenzfarbstoffes Acridine Orange (1 ”mol/kg KG) begann die Epifluoreszenzmikroskopie. Pro Versuchstier wurden fĂŒnf Lobuli fĂŒr jeweils 30 Sekunden und fĂŒnf Zentralvenen als Standbilder aufgezeichnet. Diese Untersuchung diente der Auswertung der Leukozyten-Endothel-Interaktion und der Beurteilung der MikrozirkulationsverĂ€nderungen nach hĂ€morrhagischem Schock. In einer weiteren Versuchsreihe wurde an zwei Sham und Schockgruppen die MakrophagenaktivitĂ€t mit Hilfe der Intravitalmikroskopie und die Gallesekretion durch quantitative Messung bestimmt. Hierzu wurden die Tiere 3 bzw. 24 Stunden postischĂ€misch laparotomiert und ein spezieller Kunststoffkatheter in den D. Choledochus eingebracht. Über diesen wurde die Galle fĂŒr eine Stunde abgeleitet und das Volumen bestimmt. Anschließend wurde wie in den vorherigen Gruppen, der linke Leberlappen zur Intravitalmikroskopie ausgelagert. Zur Darstellung der MakrophagenaktivitĂ€t wurden Latexpartikel (3x108 Beads/kg KG) ĂŒber einen Schwanzvenenzugang injiziert und fĂŒnf Lobuli nach 12 Minuten als Standbilder aufgezeichnet. Die Auswertung der makrohĂ€modynamischen und klinisch­chemischen Parametern zeigte keine signifikanten Unterschiede, so daß von vergleichbaren Versuchsbedingungen ausgegangen werden kann. Hingegen zeigte die postischĂ€mische intravitalmikroskopische Auswertung nach dreistĂŒndiger Reperfusion eine signifikante Erhöhung der MakrophagenaktivitĂ€t im periportalen und perizentralen Bereich gegenĂŒber der Schockgruppe, wobei die Kernspintomographie im Gegensatz dazu nach Applikation von ENDOREM keine signifikanten Unterschiede bezĂŒglich SignalintensitĂ€t und T2-Relaxationszeit aufzeigte. 24 Stunden postischĂ€misch konnten weder mittels Kernspintomographie noch mittels der Intravitalmikroskopie VerĂ€nderungen der MakrophagenaktivitĂ€t nachgewiesen werden. DemgegenĂŒber zeigte sich in der Schockgruppe mit Hilfe der MRT nach 24 Stunden eine signifikant verminderte Ausscheidung von Gd-EOB-DTPA, die mit Hilfe der quantitativen Gallesekretionsmessung ĂŒber den D. Choledochus ebenfalls dargestellt werden konnte. Die Untersuchung der MikrohĂ€modynamik zeigte postischĂ€misch eine signifikante Zunahme der temporĂ€ren sowie der dauerhaft adhĂ€renten Leukozyten im Reperfusionsverlauf. Ebenso wurde 24 Stunden nach Reperfusionsbeginn eine signifikante Verengung der Sinusoiddurchmesser, eine Abnahme des volumetrischen Blutflusses und eine Verminderung der Leukozytengeschwindigkeit gemessen. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, daß mit Hilfe der kontrastmittelverstĂ€rkten, nichtinvasiven Magnetresonanztomographie Funktionsstörungen der Hepatozyten nach hĂ€morrhagischem Schock dargestellt werden können. DemgegenĂŒber zeigte die MakrophagenaktivitĂ€t kernspintomographisch keine VerĂ€nderungen im Vergleich zur Kontrollgruppe. Obschon sublobulĂ€re VerĂ€nderungen nicht erfaßt werden können, ermöglicht die non-invasive Magnetresonanztomographie klinisch anwendbare Verlaufsuntersuchungen. Mit der weiteren Entwicklung spezifischer Kontrastmittel und Verbesserung der technischen Ausstattung kann diese klinisch etablierte Untersuchungstechnik weiter ausgedehnt werden

    Can perioperative hemodilution be monitored with non-invasive measurement of blood hemoglobin?

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    BACKGROUND Trends in non-invasive measurements of blood hemoglobin (Hb) may be useful for identifying the need for transfusion in the perioperative period. METHODS Crystalloid fluid (5-20 mL/kg) was administered intravenously or by mouth to 30 volunteers and 33 surgical patients in five non-randomized clinical studies where Hb was measured on 915 occasions by non-invasive (Radical-7ℱ) and invasive methodology. The hemodilution curves were compared by volume kinetic analysis and linear regression, with the slope and scattering of the data as key outcome measures. RESULTS The slope was 1.0, indicating unity between the two modes of measuring Hb when crystalloid fluid was infused in volunteers; however, only 40-45% of the variability in the non-invasive Hb could be explained by the invasive Hb. Patients undergoing major surgery, who showed the most pronounced hemodilution (median 24 g/L); non-invasive Hb explained 72% of the variability but indicated only half the magnitude of the invasive Hb changes (slope 0.48, P < 0.001 versus the volunteers). Simulations based on volume kinetic parameters from the volunteers showed 25% less plasma volume expansion after infusion when based on non-invasive as compared to invasive Hb, while no difference was found during infusion. CONCLUSIONS In volunteers the non-invasive Hb had good accuracy (low bias) but poor precision. In surgical patients the non-invasive Hb had good precision but systematically underestimated the hemodilution. Despite severe limitations, the non-invasive technology can be used to follow Hb trends during surgery if supported by occasional invasive measurements to assure acceptable quality of the hemodilution curve. TRIAL REGISTRATIONS ControlledTrials.gov NCT01195025, NCT01062776, NCT01458678, NCT03848507, and NCT01360333 on September 3, 2010, February 4, 2010, October 25, 2011, February 20, 2019, and May 25, 2011, respectively

    Analysis of bacterial and protozoan communities in an aquifer contaminated with monoaromatic hydrocarbons

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    Bacterial and protozoan communities were examined in three cores (A, B and C) from an aquifer located at an abandoned refinery near HĂŒnxe, Germany. Cores were removed along a transect bordering a plume containing various monoaromatic hydrocarbons. Monoaromatic hydrocarbons could not be detected in the unsaturated zone in any core but were present in the saturated zones of core C (between 280 and 42 600 ÎŒmol kg−1 of core material [dry wt.]) and cores A and B (between 30 and 190 ÎŒmol kg−1 of core material [dry wt.]). Xylene isomers accounted for 50-70% of monoaromatic hydrocarbons in all cores. The number of DAPI-stained bacteria was found to increase from the low-contaminated cores A and B (approx. 0.1×108 cells and 0.2×108 cells g−1 of core material [dry wt.], respectively) to the high-contaminated core C (2.4×108 cells g−1 of core material [dry wt.]). The higher bacterial numbers in core C were found to coincide with a higher detection rate obtained by in situ hybridization using probe Eub338 to target the domain Bacteria (13-42% for core C as compared to 3-25% for cores A and B, respectively). Proteobacteria of the ÎŽ-subdivision (which includes many sulfate-reducing bacteria) were the most predominant of the groups investigated (7-15% of DAPI-stained bacteria) and were followed by Proteobacteria of the Îł- and ÎČ-subdivisions (4% and 1% of DAPI-stained bacteria, respectively). The total numbers of protozoa and bacteria determined by direct counting occurred in a ratio of approx. 1:103, which was independent of depth or core examined. Most probable number analysis combined with a subsequent classification of the culturable protozoa revealed nanoflagellates as the major component of the protozoan community. Naked amoebae became increasingly more encysted with depth, except in the high-contaminated core C where vegetative trophozoites were present in the saturated zone. The co-occurrence of bacteria and protozoa in association with high concentrations of monoaromatic hydrocarbons suggests the involvement of trophic interactions in the process of biodegradatio

    Product Digital-Platform-Business Co-Design: A Systematic Sprint Approach

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    In today\u27s connected age, numerous companies that develop mechatronic systems in generations pursue a digital platform business model. Previous research created the SPDS – Smart Platform Design Sprint to provide product development processes with the necessary tool to build digital platform business models. The SPDS is a five-day method to discover and design digital platform business models. This research validates and further develops the SPDS to provide insights into the first practical application and evaluates the methodology\u27s functionality by solving a real-world problem. More applications of the SPDS are needed to verify its robustness for improved generalization
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