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Effective Hamiltonians for fastly driven many-body lattice systems
We consider 1D lattices described by Hubbard or Bose-Hubbard models, in the
presence of periodic high-frequency perturbations, such as uniform ac force or
modulation of hopping coefficients. Effective Hamiltonians for interacting
particles are derived using an averaging method resembling classical canonical
perturbation theory. As is known, a high-frequency force may renormalize
hopping coefficients, causing interesting phenomena such as coherent
destruction of tunnelling and creation of artificial gauge fields. We find
explicitly additional corrections to the effective Hamiltonians due to
interactions, corresponding to non-trivial processes such as single-particle
density-dependent tunnelling, correlated pair hoppings, nearest neighbour
interactions, etc. Some of these processes arise also in multiband lattice
models, and are capable to give rise to a rich variety of quantum phases. The
apparent contradiction with other methods, e.g. Floquet-Magnus expansion, is
explained. The results may be useful for designing effective Hamiltonian models
in experiments with ultracold atoms, as well as in the field of ultrafast
nonequilibrium magnetism. An example of manipulating exchange interaction in a
Mott-Hubbard insulator is considered, where our corrections play an essential
role
Genodermatosen, die der Praktiker kennen muss
Zusammenfassung: Gesundheit oder Krankheit sind das Resultat von genetischer Konstellation und genetischer Veranlagung. Monogene Erkrankungen werden sehr stark durch die Mutation eines einzigen Gens phänotypisch geprägt. Gemäß WHO gibt es etwa 10.000 monogen verursachte Erkrankungen, und bei 1000 ist bereits eine molekulare Gentestung möglich. Genodermatosen im Zeitalter der digitalen Dokumentation sind heute gut charakterisiert, und die wichtigste genetische Datenbank kann über Google mit dem Stichwort "OMIM" aufgerufen werden, welches eine Abkürzung für "Online Mendelian Inheritance of Man" darstellt. Hier werden genetische Krankheiten katalogisiert und, soweit bekannt, den menschlichen Genen zugeordnet. Wir präsentieren unsere eigenen epidemiologischen Daten aus der Dermatologie des Universitätsspitals Basel zu Genodermatosen. Es zeigte sich, dass folgende 5 monogenen Erkrankungen besonders häufig in der Praxis des Dermatologen gesehen werden: Porokeratosen, Ichthyosen, Darier-Krankheit, Neurofibromatosis Recklinghausen und Epidermolysis bullosa. Diese 5Diagnosen machen 91% der Genodermatosen in der Sprechstunde eines Universitätsspitals au
Hautmetastasen bei viszeralen Malignomen: Eine epidemiologische Studie
Zusammenfassung: Ziel dieser retrospektiven Studie war es, epidemiologische Daten von Hautmetastasen bei viszeralen Malignomen im Kanton Aargau, Schweiz, zu erarbeiten. In der Abteilung für Dermatologie des Kantonsspitals Aarau, Schweiz, wurden im Zeitraum vom 1.Januar 1998 bis zum 31.Dezember 2003, 19.491Patienten gesehen. Mit Hilfe einer Computersuche wurden diejenigen Patienten herausgefiltert, welche histologisch verifizierte Hautmetastasen bei viszeralem Malignom aufwiesen. Im Gesamtkollektiv von 19.491Patienten fanden sich 37Fälle (0,2%) von Hautmetastasen bei nicht primär kutanen Malignomen verteilt auf 36Patienten. Das Studienkollektiv umfasste 24Frauen (66,7%) und 12Männer (33,3%). Bei den 37Malignomdiagnosen handelte es sich um 19Mammakarzinome (51,4%), 8Sarkome (21,6%), 2Leukämien (5,4%), 2Kolorektalkarzinome (5,4%) und je 1Bronchialkarzinom, 1Tubenkarzinom, 1Prostatakarzinom, 1Karzinoid, 1Non-Hodgkin-Lymphom und 1 malignes Histiozytom (je 2,7%). Unsere Studie zeigt, dass Hautmetastasen bei nicht primär kutanen Malignomen selten sind und gehäuft bei spezifischen Malignomen auftreten (Mammakarzinom, Sarkome). Die frühzeitige und korrekte Diagnose hat für die Patienten therapeutische und prognostische Bedeutung. Das Auftreten von Hautmetastasen ist ein Anzeichen der fortgeschrittenen Grunderkrankung und geht mit einer schlechten Prognose einhe
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