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    Localization to delocalization transition in a driven nonlinear cavity array

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    We study nonlinear cavity arrays where the particle relaxation rate in each cavity increases with the excitation number. We show that coherent parametric inputs can drive such arrays into states with commensurate filling that form non-equilibrium analogs of Mott insulating states. We explore the boundaries of the Mott insulating phase and the transition to a delocalized phase with spontaneous first order coherence. While sharing many similarities with the Mott insulator to superfluid transition in equilibrium, the phase-diagrams we find also show marked differences. Particularly the off diagonal order does not become long range since the influence of dephasing processes increases with increasing tunneling rates.Comment: 7 pages, 8 figure

    Interpretation glazial-isostatischer Ausgleichsvorgänge im Südosten Islands unter Berücksichtigung des Island-Plumes

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    repor

    Advanced Methodology to Simulate Boiling Water Reactor Transient Using Coupled Thermal-Hydraulic/Neutron-Kinetic Codes

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    Gekoppelte Thermohydraulik/Neutronenkinetik (TH/NK) Simulationen von Siedewasser-reaktor Transienten erfordern gut validierte und präzise Simulationswerkzeuge. Die Erzeugung der Wirkungsquerschnitte (XS), abhängig von individuellen thermohydraulischen Zustandsparameter, ist von größter Bedeutung für gekoppelte Simulationen. Problemabhängige XS-Sets für 3D-Kern Simulationen werden hauptsächlich von gut validierten, schnell laufenden kommerziellen und benutzerfreundlich Zellcodes wie CASMO und HELIOS erzeugt. In dieser Arbeit soll eine Berechnungsmethode, basierend auf dem Zellcode SCALE6/TRITON, dem XS Interface GenPMAXS, dem „Best-Estimate“ (BE) Systemcode TRACE und dem Kernsimulator PARCS für die Analyse von Siedewasserreaktor (SWR) Transienten vorgestellt werden. Die Rechenroutine ist durch eine weitere Unsicherheit und Sensitivitätsanalyse, basierend auf Monte Carlo Zufallsvariablen und der Fortpflanzung der Unsicherheiten von Eingabeparametern bis zur Ausgabe (SUSA Code) ergänzt. Die Untersuchung mit PARCS von Abbrandrechnungen eines einzelnen Brennelementes mit von SCALE/TRITON erzeugten XS zeigt eine gute Übereinstimmung mit den Ergebnissen mit den XS von CASMO. Um jedoch Defizite des Interface Programms GenPMAXS zu kompensieren, wurden Python-Skripte entwickelt, um fehlende Daten zu integrieren, z.B. die Ausbeuten an Jod, Xenon und Promethium in die aus der SCALE/TRITON Ausgabe von GenPMAXS generierten XS Datensätze (PMAXS-Format). Die Ergebnisse der Abbrandrechnungen eines ganzen SWR-Kerns zeigen die Wichtigkeit von Abbrandhistorien, adäquater Modellierung der Reflektorregionen und der Kontrollstäbe, da die PARCS Simulationen für abgebrannten Brennstoff und mit allen eingeführten Kontrollstäben an der Brennelementspitze und dem Brennelementende erheblich abweichen. Systematische Untersuchungen mit den gekoppelten Codes TRACE/PARCS wurden durchgeführt, um das Kern Verhalten bei verschiedenen thermischen Bedingungen mit den von SCALE6/TRITON und CASMO erstellten XS-Sets zu analysieren. Dabei geben die gekoppelten Rechnungen mit TRACE/PARCS die Ergebnisse der einzelnen Brennelementabbrandrechnung und der PARCS Rechnungen wieder. Eine Turbinenschnellabschaltung (TUSA), welche in einem SWR Typ-72 auftrat, wurde unter Verwendung der Wirkungsquerschnittsbibliotheken von SCALE/TRITON und CASMO im Detail untersucht. Dabei ist die Entwicklung der integralen SWR-Parameter, welche durch die gekoppelten Codes mit den XS von SCALE/TRITON bestimmt wurden sehr nah an den globalen Trends berechnet mit den CASMO XS. Weiter wurde der reaktordynamische Code PARCS erweitert (Unsicherheitsmodul), um die Berücksichtigung der Unsicherheiten der neutronenkinetischen Parameter in gekoppelten TRACE/PARCS Simulationen zu erleichtern. Für einen postulierten Druckstoß wurden eine Unsicherheit und Sensitivitätsanalyse mit TRACE/PARCS und SUSA durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse zeigen die Fähigkeit solcher Methoden, die sich noch in der Entwicklung befinden. Basierend auf diesen Analysen konnte das Unsicherheitsband für Schlüsselparameter, wie z.B. Reaktivität, sowie die Bedeutung der neutronenkinetischen Parameter für diese Unfallszenarien bestimmt und identifiziert werden

    Proenkephalin, neutrophil gelatinase-associated lipocalin, and estimated glomerular filtration rates in patients with sepsis

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    Background: Proenkephalin (PENK) has been suggested as a novel biomarker for kidney function. We investigated the diagnostic and prognostic utility of plasma PENK in comparison with neutrophil gelatinase-associated lipocalin (NGAL) and estimated glomerular filtration rates (EGFR) in septic patients. Methods: A total of 167 septic patients were enrolled: 99 with sepsis, 37 with septic shock, and 31 with suspected sepsis. PENK and NGAL concentrations were measured and GFR was estimated by using the isotope dilution mass spectrometry traceable-Modification of Diet in Renal Disease (MDRD) Study and three Chronic Kidney Disease Epidemiology Collaboration (CKD-EPI) equations: CKD-EPICr, CDK-EPICysC, and CKD-EPICr-CysC. The PENK, NGAL, and EGFR results were compared according to sepsis severity, presence or absence of acute kidney injury (AKI), and clinical outcomes. Results: The PENK, NGAL, and EGFR results were significantly associated with sepsis severity and differed significantly between patients with and without AKI only in the sepsis group (all P<0.05). PENK was superior to NGAL in predicting AKI (P=0.022) and renal replacement therapy (RRT) (P=0.0085). Regardless of the variable GFR category by the different EGFR equations, PENK showed constant and significant associations with all EGFR equations. Unlike NGAL, PENK was not influenced by inflammation and predicted the 30-day mortality. Conclusions: PENK is a highly sensitive and objective biomarker of AKI and RRT and is useful for prognosis prediction in septic patients. With its diagnostic robustness and predictive power for survival, PENK constitutes a promising biomarker in critical care settings including sepsis

    Strategisches Verhalten in Systemen mit Interaktions- und Kontaktwahl

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    Verteilte Systeme haben große gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung. Bisher war unklar, ob sich ihre Teilnehmer effizient verhalten. Theoretische Analysen und verhaltensökonomische Experimente zeigen, dass kooperatives Verhalten entstehen kann. Die gebildeten Netzwerke sind fast effizient und können durch in dieser Arbeit entwickelte Strategien in ihrer Effizienz weiter erhöht werden
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