14 research outputs found

    Anpassung an regionale Klimafolgen kommunizieren : Konzepte, Herausforderungen und Perspektiven

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    Der Klimawandel ist nicht nur ein globales Problem, sondern wird auch konkrete Folgen für die Menschen in Deutschland haben. Nur wenn es gelingt, die zukünftigen Klimaveränderungen und ihre voraussichtlichen Folgen zu kommunizieren, ist eine rechtzeitige Anpassung möglich. Nur dann können Gefahren minimiert und Chancen genutzt werden. Wie aber kann vermittelt werden, dass die Anpassung an Klimafolgen notwendig ist - obwohl unbekannt ist, welches Ausmaß die Klimaveränderungen und die Folgen in der Region haben werden? Bei wem führen eher moralische und bei wem eher nutzenorientierte Argumente zu erhöhter Handlungsbereitschaft? Welche Kommunikationsmethoden eignen sich für welche Zielgruppen? Wie können Jugendliche für das Zusammenspiel von Klimaschutz und Anpassung sensibilisiert werden? Fundierte Theorieansätze und zahlreiche Praxisberichte erschließen den vergleichsweise neuen Aufgabenbereich "Klimaanpassungskommunikation". Eine steckbriefhafte Zusammenstellung von erprobten Instrumenten und Formaten illustriert, welche Maßnahmen Erfolg versprechen

    Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung

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    Im Rahmen der Schriftenreihe „Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stiftung ‚Haus der kleinen Forscher‘“ werden regelmäßig wissenschaftliche Beiträge von renommierten Expertinnen und Experten aus dem Bereich der frühen Bildung veröffentlicht. Diese Schriftenreihe dient einem fachlichen Dialog zwischen Stiftung, Wissenschaft und Praxis, mit dem Ziel, allen Kitas, Horten und Grundschulen in Deutschland fundierte Unterstützung für ihren Bildungsauftrag zu geben. Der elfte Band der Schriftenreihe mit einem Geleitwort von Rudolf Tippelt fokussiert die Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung sowie einer frühen Bildung für nachhaltige Entwicklung. Olaf Köller und Esther Winther formulieren, basierend auf den Merkmalen erfolgreicher Lehrkräfte- und Erwachsenenbildung, ein Modell professioneller Kompetenz für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung. Olaf Köller, Johannes Magenheim, Uwe Pfenning, Jörg Ramseger, Mirjam Steffensky, Christian Wiesmüller, Esther Winther und Bernd Wollring erörtern zentrale Zieldimensionen guter MINT-Erwachsenenbildnerinnen und -bildner wie die motivationalen Orientierungen und Überzeugungen, die selbstregulativen Fähigkeiten, die fachspezifischen und fachdidaktischen sowie die pädagogisch-psychologischen Zieldimensionen des Professionswissens. Sie geben zudem Empfehlungen für die Priorisierung der Zieldimensionen und für die (Weiter-)Entwicklung der Stiftungsangebote. Heike Molitor kommentiert diese Zieldimensionen aus Sicht einer Bildung für nachhaltige Entwicklung und beschreibt, welchen Anforderungen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Kontext einer (MINT-)Bildung für nachhaltige Entwicklung begegnen. Das Fazit des Bandes beschreibt die Umsetzung der fachlichen Empfehlungen in die inhaltlichen Angebote der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ und gibt einen Ausblick auf die weitere wissenschaftliche Begleitung der Stiftungsarbeit

    Frühe Bildung für nachhaltige Entwicklung. Ziele und Gelingensbedingungen

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    Im Rahmen der Schriftenreihe „Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ werden regelmäßig wissenschaftliche Beiträge von renommierten Expertinnen und Experten aus dem Bereich der frühen Bildung veröffentlicht. Diese Schriftenreihe dient einem fachlichen Dialog zwischen Stiftung, Wissenschaft und Praxis, mit dem Ziel, allen Kitas, Horten und Grundschulen in Deutschland fundierte Unterstützung für ihren Bildungsauftrag zu geben. Der zwölfte Band der Schriftenreihe mit einem Geleitwort von Armin Lude fokussiert die Ziele und Gelingensbedingungen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung für Kinder, pädagogische Fachkräfte und Leitungskräfte. Alexander Kauertz, Heike Molitor, Andrea Saffran, Susanne Schubert, Mandy Singer-Brodowski, Daniela Ulber und Johannes Verch erörtern in ihrer Expertise zentrale Zieldimensionen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung auf der Ebene der Kinder sowie pädagogischer Fach- und Leitungskräfte. Neben einer theoretischen Fundierung identifizieren die Autorinnen und Autoren Gelingensbedingungen für eine effektive und wirkungsvolle frühe Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis. Sie geben zudem Empfehlungen für die Entwicklung der Stiftungsangebote und die wissenschaftliche Begleitung der Stiftungsarbeit zu BNE. Zwei weitere Kapitel beschreiben die Umsetzung der fachlichen Empfehlungen in die inhaltlichen Angebote der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ sowie die Evaluationsergebnisse zur Wirkung des Angebotsportfolios zu BNE. Ein Ausblick auf die zukünftige (Weiter-)Entwicklung der Stiftungsangebote zur Bildung für nachhaltige Entwicklung beschließt den Band. (DIPF/Orig.

    Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung

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    Im Rahmen der Schriftenreihe „Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stiftung ‚Haus der kleinen Forscher‘“ werden regelmäßig wissenschaftliche Beiträge von renommierten Expertinnen und Experten aus dem Bereich der frühen Bildung veröffentlicht. Diese Schriftenreihe dient einem fachlichen Dialog zwischen Stiftung, Wissenschaft und Praxis, mit dem Ziel, allen Kitas, Horten und Grundschulen in Deutschland fundierte Unterstützung für ihren Bildungsauftrag zu geben. Der elfte Band der Schriftenreihe mit einem Geleitwort von Rudolf Tippelt fokussiert die Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung sowie einer frühen Bildung für nachhaltige Entwicklung. Olaf Köller und Esther Winther formulieren, basierend auf den Merkmalen erfolgreicher Lehrkräfte- und Erwachsenenbildung, ein Modell professioneller Kompetenz für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung. Olaf Köller, Johannes Magenheim, Uwe Pfenning, Jörg Ramseger, Mirjam Steffensky, Christian Wiesmüller, Esther Winther und Bernd Wollring erörtern zentrale Zieldimensionen guter MINT-Erwachsenenbildnerinnen und -bildner wie die motivationalen Orientierungen und Überzeugungen, die selbstregulativen Fähigkeiten, die fachspezifischen und fachdidaktischen sowie die pädagogisch-psychologischen Zieldimensionen des Professionswissens. Sie geben zudem Empfehlungen für die Priorisierung der Zieldimensionen und für die (Weiter-)Entwicklung der Stiftungsangebote. Heike Molitor kommentiert diese Zieldimensionen aus Sicht einer Bildung für nachhaltige Entwicklung und beschreibt, welchen Anforderungen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Kontext einer (MINT-)Bildung für nachhaltige Entwicklung begegnen. Das Fazit des Bandes beschreibt die Umsetzung der fachlichen Empfehlungen in die inhaltlichen Angebote der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ und gibt einen Ausblick auf die weitere wissenschaftliche Begleitung der Stiftungsarbeit

    Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung

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    Im Rahmen der Schriftenreihe „Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stiftung ‚Haus der kleinen Forscher‘“ werden regelmäßig wissenschaftliche Beiträge von renommierten Expertinnen und Experten aus dem Bereich der frühen Bildung veröffentlicht. Diese Schriftenreihe dient einem fachlichen Dialog zwischen Stiftung, Wissenschaft und Praxis, mit dem Ziel, allen Kitas, Horten und Grundschulen in Deutschland fundierte Unterstützung für ihren Bildungsauftrag zu geben. Der elfte Band der Schriftenreihe mit einem Geleitwort von Rudolf Tippelt fokussiert die Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung sowie einer frühen Bildung für nachhaltige Entwicklung. Die Autorinnen und Autoren formulieren, basierend auf den Merkmalen erfolgreicher Lehrkräfte- und Erwachsenenbildung, ein Modell professioneller Kompetenz für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung. Sie erörtern zentrale Zieldimensionen guter MINT-Erwachsenenbildnerinnen und -bildner wie die motivationalen Orientierungen und Überzeugungen, die selbstregulativen Fähigkeiten, die fachspezifischen und fachdidaktischen sowie die pädagogisch-psychologischen Zieldimensionen des Professionswissens. Außerdem geben Sie Empfehlungen für die Priorisierung der Zieldimensionen und für die (Weiter-)Entwicklung der Stiftungsangebote. Heike Molitor kommentiert diese Zieldimensionen aus Sicht einer Bildung für nachhaltige Entwicklung und beschreibt, welchen Anforderungen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Kontext einer (MINT-)Bildung für nachhaltige Entwicklung begegnen. Das Fazit des Bandes beschreibt die Umsetzung der fachlichen Empfehlungen in die inhaltlichen Angebote der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ und gibt einen Ausblick auf die weitere wissenschaftliche Begleitung der Stiftungsarbeit. (DIPF/Orig.

    Bildung für nachhaltige Entwicklung und transformative Prozesse

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    <p>Bildung für nachhaltige Entwicklung ist ein Schlüssel für die sozial-ökologische Transforma-tion. Eine akademische Weiterbildung, wie der im Rahmen des Projektes implementierte Mas-terstudiengang Bildung-Nachhaltigkeit-Transformation bietet eine herausragende Möglichkeit sich auf diesem Gebiet zu qualifizieren und auch Karrierechancen zu verbessern.</p><p>Das Projekt "Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und transformative Prozesse" möchte einen Beitrag zum gesellschaftlichen Wandel für eine nachhaltigere Zukunft leisten.</p><p>Innerhalb des Projekts konnten wesentliche Ergebnisse erzielt werden:</p><p>Alle Module des Curriculums konnten dank der kostenneutralen Laufzeitverlängerung im Pro-jektzeitraum einmal angeboten werden. Die Module 1-3 sind im Wintersemester 2022/23 zum dritten Mal angeboten worden. Die Module 4, 5, 6a, 6b, 7 und 8 konnten zwei Mal umgesetzt werden.</p><p>Zum Projektende befinden sich die Studierenden in drei Matrikeln. Nahezu alle Teilnehmenden sind im Studiengang immatrikuliert. Nur einige wenige Teilnehmende belegen einzelne Module auf Zertifikatsbasis.</p><p>Zum Wintersemester 2022/23 sind 68 Studierende im Studiengang aktiv. Die Studierenden kommen aus allen Teilen Deutschlands und einige auch aus Österreich und der Schweiz.</p><p>Der Studiengang BNT ist ein akkreditiertes Angebot.</p><p>Auch die selbst formulierte Anforderung, dass sich der Studiengang nach Ablauf des Projekt-zeitraumes etabliert haben und selbständig tragen soll, kann als erfüllt angesehen werden. Alle Matrikel weisen eine Studierendenzahl über dem break-even auf.</p><p>Der berufsbegleitende Masterstudiengang Bildung-Nachhaltigkeit-Transformation besteht als akademisches Weiterbildungsangebot an der HNEE. Die ersten Absolvent:innen schließen Ihre Masterarbeiten im ersten Halbjahr 2023 ab. Ein weiterer Ausbau des Themas Weiterbil-dung ist auf institutioneller Ebene mit einem HNEE-Weiterbildungszentrum angestoßen. Zur Zeit wird mit einer weiteren Stelle am Weiterbildungszentrum die strukturelle Verankerung an der HNE konzipiert.</p><p>Das DBU-Projekt bediente während der gesamten Projektlaufzeit im Rahmen seiner Öffent-lichkeitsarbeit (Anhang 2) verschiedene Medienkanäle (Printmedien, Social Media (z.B. Linke-dIn), Hörfunk).</p><p>Bearbeitet wurde das Projekt bis 31. August 2022 von den wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Claudia Friede und Dörte Beyer. Ab 01. April 2022 wurde mit Wiebke Patzak eine zusätzliche Projektmitarbeiterin eingestellt, welche ab 01. September 2022 (bis August 2023) die Position von Dörte Beyer übernahm.</p><p>Dank zweier kostenneutraler Projektverlängerungen konnten alle Arbeitspakete des Projektes fertiggestellt werden. Die Prognose für die Verstetigung des Masterstudiengangs Bildung-Nachhaltigkeit-Transformation ist zum Zeitpunkt der Erstellung des Projektabschlussberichts positiv.</p&gt

    Transfer for Sustainable Development at Higher Education Institutions—Untapped Potential for Education for Sustainable Development and for Societal Transformation

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    Higher education institutions (HEIs) are increasingly confronted with societal needs beyond research and teaching. These include sustainable development and technology transfer as well as the practical application of knowledge and ideas. Several HEIs already put sustainable development and transfer into practice. These practitioner–university partnerships comprise a broad range of actors, disciplines, topics, and formats. However, transfer activities that contribute to sustainable development in society still make up only a very small part of HEIs’ activities. In response to calls from society as a whole, HEIs could combine transfer and sustainable development more systematically. In this article, we suggest a concept of transfer for sustainable development. The focus is on sustainability transfer in teaching. We used mixed methods for this conceptual work: exploratory workshops, expert interviews, and a case study of transfer in teaching. One of the results presented in this article is a working definition of sustainability transfer at HEIs. In addition, six characteristics for describing sustainability transfer in its various forms are formulated. This conceptualization makes it possible to analyze the diversity of HEIs’ sustainability transfer activities, it helps to identify and encourage potential transfer actors at HEIs as well as practitioners, and, thus, tap the full potential of sustainability transfer

    Zieldimensionen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung für Kinder, pädagogische Fachkräfte und Leitungskräfte

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    Der zwölfte Band der Schriftenreihe der Stiftung Haus der kleinen Forscher stellt die Ziele und Gelingensbedingungen einer frühen Bildung für nachhaltige Entwicklung in den Fokus. Fachexpertinnen und -experten spezifizieren in einer Expertise relevante Zieldimensionen für Kinder sowie pädagogische Fach- und Leitungskräfte und geben Empfehlungen für die Entwicklung der inhaltlichen Angebote der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ zur Bildung für nachhaltige Entwicklung. Im Rahmen der Schriftenreihe „Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ werden regelmäßig wissenschaftliche Beiträge von renommierten Expertinnen und Experten aus dem Bereich der frühen Bildung veröffentlicht. Diese Schriftenreihe dient einem fachlichen Dialog zwischen Stiftung, Wissenschaft und Praxis, mit dem Ziel, allen Kitas, Horten und Grundschulen in Deutschland fundierte Unterstützung für ihren Bildungsauftrag zu geben. Der zwölfte Band der Schriftenreihe mit einem Geleitwort von Armin Lude fokussiert die Ziele und Gelingensbedingungen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung für Kinder, pädagogische Fachkräfte und Leitungskräfte. Alexander Kauertz, Heike Molitor, Andrea Saffran, Susanne Schubert, Mandy Singer-Brodowski, Daniela Ulber und Johannes Verch erörtern in ihrer Expertise zentrale Zieldimensionen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung auf der Ebene der Kinder sowie pädagogischer Fach- und Leitungskräfte. Neben einer theoretischen Fundierung identifizieren die Autorinnen und Autoren Gelingensbedingungen für eine effektive und wirkungsvolle frühe Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Praxis. Sie geben zudem Empfehlungen für die Entwicklung der Stiftungsangebote und die wissenschaftliche Begleitung der Stiftungsarbeit zu BNE. Zwei weitere Kapitel beschreiben die Umsetzung der fachlichen Empfehlungen in die inhaltlichen Angebote der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ sowie die Evaluationsergebnisse zur Wirkung des Angebotsportfolios zu BNE. Ein Ausblick auf die zukünftige (Weiter-)Entwicklung der Stiftungsangebote zur Bildung für nachhaltige Entwicklung beschließt den Band

    Innovative Teaching and Learning Formats for the Implementation of Agroforestry Systems—An Impact Analysis after Five Years of Experience with the Real-World Laboratory “Ackerbaum”

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    Since 2017, the Eberswalde University for Sustainable Development (HNEE) offers transformative learning modules in their curricula, which are called ITL—Innovative Teaching and Learning formats. Student tutors change into the role of teachers and organize lectures, excursions, and assignments at the Real-World Laboratory “Ackerbaum”—an agroforestry system in the federal state of Brandenburg, Germany. Students can learn about agroforestry systems, participate in research, and take practical action. The examination of the module is a scientific report linked to the experimental area. In this study, an attempt was made to verify the quality and impact of teaching formats in the ITL via the analysis of 53 reports created by 170 students as well as surveys among participants. For this purpose, indicators were formulated that capture the quality of scientific methods and the contribution to higher education for sustainable development. Students and tutors appreciate the open working atmosphere and the possibility to actively participate in the course; many leave the module motivated. Some even move toward transformation in agriculture professionally as, e.g., consultants in the field of agroforestry. As a transformative institution, HNEE offers with ITL a rare opportunity for practical application, scientific methods, and transdisciplinary collaboration with different stakeholders to work on future models to change today’s agriculture
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