1,591 research outputs found

    Minimal time for the approximate bilinear control of Schrödinger equations

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    International audienceWe consider a quantum particle in a potential V(x)(x∈RN)V (x) (x ∈ R^N) in a time-dependent electric eld E(t) (the control). Boscain, Caponigro, Chambrion and Sigalotti proved in [2] that, under generic assumptions on V , this system is approximately controllable on the L2(RNL^2 (R^N , C)-sphere, in suciently large time T. In the present article we show that approximate controllability does not hold in arbitrarily small time, no matter what the initial state is. This generalizes our previous result for Gaussian initial conditions. Moreover, we prove that the minimal time can in fact be arbitrarily large

    Minimal time for the bilinear control of Schrödinger equations

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    International audienceWe consider a quantum particle in a potential V (x) (x in R^N) subject to a (spatially homogeneous) time-dependent electric field E(t), which plays the role of the control. Under generic assumptions on V , this system is approximately controllable on the L2(R^N;C)-sphere, in su ffiently large times T, as proved by Boscain, Caponigro, Chambrion and Sigalotti. In the present article, we show that this approximate controllability result is false in small time. As a consequence, the result by Boscain et al. is, in some sense, optimal with respect to the control time T

    Entwicklung und Evaluierung molekularbiologioscher Nachweismethoden zur Spezies- und OspA-Typ-Differenzierung von Borrelia burgdorferi sensu lato

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    Die Lyme-Borreliose, ausgelöst durch den Erreger B. burgdorferi s.l., ist die hĂ€ufigste von Zecken ĂŒbertragene Infektionserkrankung der nördlichen HemisphĂ€re. Der B. burgdorferi s.l. Komplex besteht mittlerweile aus mindestens elf definierten Spezies. In Europa ist fĂŒr die drei Spezies B. burgdorferi s.s., B. afzelii und B. garinii eine HumanpathogenitĂ€t gesichert, fĂŒr B. valaisiana wird sie zumindest vermutet. Anhand des OberflĂ€chenproteins OspA wurden fĂŒr Europa mindestens sieben verschiedene OspA-Typen definiert. Die Spezies B. burgdorferi s.s. und B. afzelii sind homogen in ihrem OspA-Typ und entsprechen Typ 1 und 2. Die Spezies B. garinii hingegen ist wesentlich heterogener und lĂ€sst sich in fĂŒnf OspA-Typen (3 bis 7) differenzieren. Die HeterogenitĂ€t der Borrelien in Europa hat wichtige Implikationen fĂŒr die PathogenitĂ€tsforschung (u. a. Organotropsimus), da verschiedene Spezies bzw. OspA-Typen möglicherweise mit unterschiedlichen klinischen Manifestationsformen der Lyme-Borreliose assoziiert sind. Außerdem beeinflusst die HeterogenitĂ€t maßgeblich die Entwicklung von einem europĂ€ischen Impfstoff und von diagnostischen und epidemiologischen Testsystemen. Valide Daten zur Verteilung der Spezies und OspA-Typen sind somit Vorraussetzung fĂŒr derlei Entwicklungen. Jedoch ist das bisher vorhandene Datenmaterial, besonders in Bezug auf die Verteilung der OspA-Typen, sehr begrenzt, was möglicherweise auch an dem hohen Aufwand und den Kosten bisher beschriebener Differenzierungsmethoden liegt. Im Rahmen dieser Arbeit wurden einfache und zuverlĂ€ssige OspA-PCR basierende Methoden entwickelt die einen sensitiven Nachweis und eine Differenzierung aller in Europa relevanten B. burgdorferi s.l. Spezies erlauben. Im Gegensatz zu vielen bisher veröffentlichten PCR Protokollen wurde die SensitivitĂ€t der Methoden mit einem umfangreichen Panel von 9 B. burgdorferi s.l. StĂ€mmen der verschiedenen Subtypen evaluiert und die SpezifitĂ€t durch Testung von 18 verwandten SpirochĂ€ten abgesichert. Nur so kann bei der HeterogenitĂ€t der Borrelien die SensitivitĂ€t und SpezifitĂ€t einer PCR ausreichend evaluiert werden. Die hier entwickelte RFLP Analyse erlaubt eine Differenzierung aller in Europa relevanten Spezies und zusĂ€tzlich der fĂŒnf OspA-Typen von B. garinii. Sie stellt somit ein ideales Werkzeug fĂŒr notwendige epidemiologische Untersuchungen zur HeterogenitĂ€t von B. burgdorferi s.l. in Europa dar. Im Weiteren ist, im Gegensatz zu vielen etablierten Typsisierungsmethoden, eine zuverlĂ€ssige Differenzierung von Doppelinfektionen möglich, wie sie in Zecken und klinischem Material schon mehrfach beschrieben sind. Die entwickelte Multiplex-PCR erlaubt eine schnelle und sehr einfache Differenzierung der klinisch relevanten Spezies B. burgdorferi s.s., B. afzelii, B. garinii und B. valaisiana in einem Reaktionsansatz. Sie stellt das erste beschriebene Multiplex-PCR-Protokoll zur Differenzierung von B. burgdorferi s.l dar. Der LightCycler ist eine schnelle, moderne real-time-PCR Methode. In der vorliegenden Arbeit wurde erstmals ein LightCycler-Protokoll entwickelt, das eine Differenzierung der in Europa relevanten Spezies und mit EinschrĂ€nkungen auch der verschiedenen OspA-Typen von B. garinii erlaubt. In einer Pilotstudie wurde die Verteilung von Borrelia-Spezies und OspA-Typen in Zecken und in klinischem Material untersucht. Die Borrelienpopulationen aus den Zecken der verschiedenen Sammelgebiete zeigten eine ausgeprĂ€gte Mikro- und MakroheterongenitĂ€t, wobei aufgrund der Inkonstanz der Verteilungsmuster ĂŒber die Zeit keine lokalen Vorhersagen ĂŒber das Vorkommen einzelner Subtypen gemacht werden konnten. Ein interessanter Befund war die hohe fokale PrĂ€valenz von OspA-Typ 4 in einem Gebiet, da diesem OspA-Typ möglicherweise eine herausragende pathogenetische Bedeutung zukommt und er bisher nur selten in Zecken gefunden wurde. Die Differenzierung von Borrelien aus klinischem Material erlaubt RĂŒckschlĂŒsse auf wichtige pathogenetische ZusammenhĂ€nge und Assoziationen. Bei den durchgefĂŒhrten Untersuchungen konnte eine Assoziation von B. afzelii mit kutanen Manifestationen der Lyme-Borreliose bestĂ€tigt werden. Bei der Differenzierung von Isolaten von Patienten mit Neuroborreliose zeigte sich wie schon in vorangegeangenen Studien eine Dominanz der Spezies B. garinii und auf der Ebene der OspA-Typen Verteilung interessante Unterschiede in der in Bezug auf das Alter der untersuchten Patienten. Insgesamt wurde in dem untersuchten Material neben B. burgdorferi s.s., B. afzelii, B. valaisiana und allen fĂŒnf OspA-Typen von B. garinii auch die Genospezies Borrelia A14S sowie B. bissettii detektiert. Borrelia A14S stellt eine erst kĂŒrzlich beschriebene neue Genospezies von B. burgdorferi s.l. dar, deren Verteilung in Europa noch weitgehend unbekannt ist. Der Nachweis von B. bissettii aus einer Liquorprobe ist die erste Beschreibung dieser Spezies in Deutschland und wirft Fragen ĂŒber ihre - bisher vermutete - ApathogenitĂ€t auf. Die erhaltenen PrĂ€valenzdaten der verschiedenen Borrelien stellen einen Schritt zur Erarbeitung einer epidemiologischen Basis fĂŒr die Entwicklung eines zuverlĂ€ssigen Impfstoffs und diagnostischer und epidemiologischer Testsysteme in Europa dar. Aufgrund der Unterschiede der Borrelienpopulationen in verschiedenen geographischen Regionen sind hierfĂŒr aber weitere breitgefĂ€cherte Untersuchungen auf dem ganzen Kontinent nötig. Die in dieser Arbeit entwickelten, breit evaluierten und einfachen durchzufĂŒhrenden Methoden stellen fĂŒr derlei Untersuchungen eine praktikable methodische Basis dar

    Albert algebras over Z and other rings

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    Albert algebras, a specific kind of Jordan algebra, are naturally distinguished objects among commutative non-associative algebras and also arise naturally in the context of simple affine group schemes of type F4F_4, E6E_6, or E7E_7. We study these objects over an arbitrary base ring RR, with particular attention to the case of the integers. We prove in this generality results previously in the literature in the special case where RR is a field of characteristic different from 2 and 3.Comment: v2: section 12 on number of generators is new, Theorem 13.5 now holds for semi-local rings (and even a somewhat wider class

    Expected Supremum of a Random Linear Combination of Shifted Kernels

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    We address the expected supremum of a linear combination of shifts of the sinc kernel with random coefficients. When the coefficients are Gaussian, the expected supremum is of order \sqrt{\log n}, where n is the number of shifts. When the coefficients are uniformly bounded, the expected supremum is of order \log\log n. This is a noteworthy difference to orthonormal functions on the unit interval, where the expected supremum is of order \sqrt{n\log n} for all reasonable coefficient statistics.Comment: To appear in the Journal of Fourier Analysis and Application

    Brucella microti: the genome sequence of an emerging pathogen

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    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>Using a combination of pyrosequencing and conventional Sanger sequencing, the complete genome sequence of the recently described novel <it>Brucella </it>species, <it>Brucella microti</it>, was determined. <it>B. microti </it>is a member of the genus <it>Brucella </it>within the <it>Alphaproteobacteria</it>, which consists of medically important highly pathogenic facultative intracellular bacteria. In contrast to all other <it>Brucella </it>species, <it>B. microti </it>is a fast growing and biochemically very active microorganism with a phenotype more similar to that of <it>Ochrobactrum</it>, a facultative human pathogen. The atypical phenotype of <it>B. microti </it>prompted us to look for genomic differences compared to other <it>Brucella </it>species and to look for similarities with <it>Ochrobactrum</it>.</p> <p>Results</p> <p>The genome is composed of two circular chromosomes of 2,117,050 and 1,220,319 base pairs. Unexpectedly, we found that the genome sequence of <it>B. microti </it>is almost identical to that of <it>Brucella suis </it>1330 with an overall sequence identity of 99.84% in aligned regions. The most significant structural difference between the two genomes is a bacteriophage-related 11,742 base pairs insert only present in <it>B. microti</it>. However, this insert is unlikely to have any phenotypical consequence. Only four protein coding genes are shared between <it>B. microti </it>and <it>Ochrobactrum anthropi </it>but impaired in other sequenced <it>Brucella</it>. The most noticeable difference between <it>B. microti </it>and other <it>Brucella </it>species was found in the sequence of the 23S ribosomal RNA gene. This unusual variation could have pleiotropic effects and explain the fast growth of <it>B. microti</it>.</p> <p>Conclusion</p> <p>Contrary to expectations from the phenotypic analysis, the genome sequence of <it>B. microti </it>is highly similar to that of known <it>Brucella </it>species, and is remotely related to the one of <it>O. anthropi</it>. How the few differences in gene content between <it>B. microti </it>and <it>B. suis </it>1330 could result in vastly different phenotypes remains to be elucidated. This unexpected finding will complicate the task of identifying virulence determinants in the <it>Brucella </it>genus. The genome sequence of <it>B. microti </it>will serve as a model for differential expression analysis and complementation studies. Our results also raise some concerns about the importance given to phenotypical traits in the definition of bacterial species.</p
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