5,441 research outputs found

    Distributed Decision Making in Combined Vehicle Routing and Break Scheduling

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    The problem of combined vehicle routing and break scheduling comprises three subproblems: clustering of customer requests, routing of vehicles, and break scheduling. In practice, these subproblems are usually solved in the interaction between planners and drivers. We consider the case that the planner performs the clustering and the drivers perform the routing and break scheduling. To analyze this problem, we embed it into the framework of distributed decision making proposed by Schneeweiss (2003). We investigate two different degrees of anticipation of the drivers’ planning behaviour using computational experiments. The results indicate that in this application a more precise anticipation function results in better objective values for both the planner and the drivers

    Biosphärenreservat Rhön: Partizipation im Ökosystemaren Ansatz und historischer Rückblick

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    Im Herbst 2004 und Sommer 2005 waren im Biosphärenreservat Rhön Interviewer der Universitäten Freiburg und Kaiserslautern unterwegs und befragten Experten in den Biosphärenreservats-Verwaltungsstellen, Forstämtern, Tourismus-, Naturschutz- und Jagdverbänden sowie weitere Akteure. Dies geschah im Rahmen eines Forschungsvorhabens im Auftrag des Bundesamtes für Naturschutz (BfN), welches der Frage nachging, wie sich die Vorgaben des „Ökosystemaren Ansatzes der CBD“, in drei Biosphärenreservaten, darunter die Rhön, widerspiegeln.2 Der Ökosystemare Ansatz ist ein internationales Grundsatzpapier, das Leitlinien vorgibt, an denen sich wirtschaftlich Handelnde beim Eingriff in Ökosysteme orientieren sollen. Er ist Teil des „Übereinkommen über die Biologische Vielfalt“ oder Biodiversitätskonvention (Convention on Biological Diversity, CBD), mit der weltweit der Verlust der biologischen Vielfalt bekämpft werden soll. Die grundlegende Idee der Konvention, dass hierbei Gesellschaft und Umwelt gleichrangig behandelt werden sollen, führte zu ihren drei Haupt-Zielen: Schutz der biologischen Vielfalt – Nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt – Gerechte Verteilung der Gewinne, die aus der Nutzung der biologischen Vielfalt entstehen. Ein Instrument, um dies zu erreichen, soll der Ökosystemare Ansatz sein

    Double Patterning for Memory ICs

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    The Underlying Causes of Strategic Surprise in EU Foreign Policy:A post-mortem investigation of the Arab Uprisings and the Ukraine-Russia crisis of 2013/14

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    The study of why and when governments are caught out by strategic surprise has been a major occupation of intelligence studies, international relations, public administration and crisis management studies. Still little is known, however, about the structural vulnerabilities to such surprises in international organisations such as the European Union (EU). EU institutions themselves have not undertaken rigorous investigations or public inquiries of recent strategic surprises, instead relying on internal review processes. In order to understand the most common underlying problems causing surprise in the EU context, this paper adapts and tests insights from the strategic surprise literature. It elaborates a theoretical framework with five hypotheses about why the leadership of EU institutions has been prone to being caught by surprises in foreign affairs: limitations in collection capacity, institutional fragmentation of policymaking, organisational culture, member state politicisation, and cognitive biases arising from collective ideas and norms. These hypotheses are tested using a post-mortem approach investigating two significant strategic surprises: the start and spread of the Arab uprisings of 2010/11 and Ukraine–Russia crisis of 2013/14.Security and Global Affair

    Warum reagiert mein Patient anders auf dieses Medikament? : Pharmakogenomik und personalisierte Medizin in der Praxis

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    Inter- und intraindividuelle Variabilität in der Arzneimittelwirkung ist häufig. Die Ursachen dieser Unterschiede sind vielseitig und bei jedem Patienten in verschiedener Kombination vorhanden. Hauptursachen sind genetische Diversität und wechselnde Umweltfaktoren wie Ernährung,andere Arzneimittel und "Lifestyle". Variabilität kann die Pharmakokinetik, z.B. den Arzneimittelabbau, oder die Pharmakodynamik, d.h. den Wirkungsmechanismus eines Medikamentes betreffen. Diese individuellen Unterschiede im Ansprechen auf ein Medikament sind ein wichtiger Teil des Konzeptes der "Personalisierten Medizin" mit dem Anspruch, für jeden Patienten eine massgeschneiderte Therapie anzuwenden, d.h. das für seine persönliche Problematik richtige Medikament in der richtigen Dosierung. Durchbrüche in den Technologien der Genomik haben dazu geführt, dass vor allem die genetische Variation der Arzneimittelwirkung besser untersucht werden kann. Diese Studien haben zu molekulargenetischen Tests geführt, die die Wirksamkeit oder das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen besser voraussagen können. Am häufigsten wird die "Personalisierte Medizin" heute in der Krebstherapie oder bei HIV Infektionen angewandt, zunehmend aber auch in anderen therapeutischen Gebieten. Die heute bekannten Situationen, die auch für die Praxis von Bedeutung sein können, werden hier zusammengefasst. Patienten der Internet-Generation sind besser informiert über ihre Krankheit und über die Therapie, die sie erhalten. Zunehmend werden auch Patienten in der Praxis mit bereits vorhandenen Informationen zu ihrer Gensequenz oder gewissen Gentests erscheinen
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