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Poezie – architektura
Proč hledat vztah mezi architekturou a poezií? A nesklouznout do definice Joan Ockman, v níž nenápaditá architektonická kultura se prostě jen „rozhlíží po intelektuální scéně a kouká, co je nové a co by mohla použít.“? Například tehdy, kdy hledáme jak navrátit architektuře její humanistickou roli, její lidský rozměr. Když věříme, že poetika může vysvobozovat architekturu a její vnímání z uzavření v pouhém rámci funkcionality, techniky a instrumentality. Tam, kde se zabýváme architekturou jako komunikativním prostorem. Kdy základem komunikaci je jazyk. Jazyk architektury samotné. A jazyk vnímání a interpretace architektury. Poezie jako jazyk propojení člověka s okolním světem, člověka s člověkem, člověka se sebou samým. Protože schopnost vnímat, prožívat, chápat, prostředí okolo nás, je možné iniciovat, prohlubovat a kultivovat. A význam poezie – jako jazyka promlouvání architektury i způsobu interpretace prostředí okolo nás, může spočívat právě v možném napomáhání zvyšování celkové vnímavosti
Prozessentwicklung für das Wachstum von Torfmoosen in Bioreaktoren zur groß-skaligen Biomasseproduktion
Die Wiederaufforstung der abgetorften Moorflächen in Deutschland benötigt eine große Menge an Torfmoos-Saatgut, welche aus den Naturreservaten nicht sofort gedeckt werden kann. Die Bereitstellung der ausreichenden Torfmoosbiomasse kann in Photobioreaktoren realisiert werden. Zu einer optimalen Vermehrung von Torfmoosen im Bioreaktor ist es notwendig, zunächst die Kultivierungsparameter zu finden, welche das Wachstum der Torfmoose und ihre Produktivität unter in-vitro Bedingungen beeinflussen. In von unten beleuchteten 500 mL Schüttelkolben gelang es, wichtige biologische Aspekte für die in-vitro Vermehrung von S. palustre sowie S. rubellum aufzudecken. Bislang war eine Kultivierung von Sphagnen im anorganischen Knop-Medium nicht realisierbar. Mit einer kontinuierlichen Begasung (0,1 vvm, x (CO2)=1 %) war es möglich, S. palustre reproduzierbar zu kultivieren. Fünfwöchige Kultivierungen im anorganischen Knop-Medium mit 1,25 mmol·L-1 NH4NO3 bei einer Photonenflussdichte (PFD) von 100 μmol·m-2·s-1 produzierten eine durchschnittliche Biomassekonzentration von 6,85 ± 0,62 gBTM∙L-1. Bei einem wöchentlichen Medienwechsel (Knop-Medium 20 % (v/v), VM= 250 mL) ließen sich auch weitere Torfmoos-Spezies wie S. rubellum in-vitro im Schüttelkolben vegetativ vermehren und vergleichsbare Biomassekonzentration (c(BTM)=5,97± 0,41 g∙L-1) wie der S. palustre erreichen. Für das photoautotrophe Wachstum benötigte S. palustre 1 % des CO2 im Zugas (v/v) bei einer Photonenflussdichte von 100 μmol·m-2·s-1, während bei PFD = 200 μmol·m-2·s-1 der molare CO2-Anteil im Zugas mindestens 2 % betragen musste, um das Wachstum von Torfmoosen zu stimulieren. Die reine Luftbegasung der Mooskultur unabhängig von der getesteten eingestrahlten Photonenflussdichte (100 - 200 μmol·m-2·s-1), zeigte sich für die Biomasseproduktion als nicht ausreichend. Eine Erhöhung der Lichtverfügbarkeit (200 → 500 μmol∙m-2·s-1) verbesserte nicht die Biomasseproduktion, sondern traten Chloropyllabbauerscheinungen auf. Die spektrale Zusammensetzung der LED-Module zur künstlichen Beleuchtung der Mooskultur war ein wichtiger Parameter für das Wachstum von S. palustre. Eine minimale Photonenflussdichte von 18,9 μmol·m-2·s-1 im Blaubereich (λ=430 und 490 nm) war notwendig, um das Wachstum von S. palustre zu stimulieren. Daher eigneten sich die kaltweißen LEDs statt der Warmweißen für das Wachstum von Torfmoosen mit künstlicher Beleuchtung. Eine Dauerbeleuchtung war nicht erforderlich und ähnliche Biomassekonzentration wurden bei einem Hell/Dunkel-Zyklus von 16/8 (h·h-1) erreicht. Zwei unterschiedliche Stickstoffquellen (Ammonium und Nitrat) waren für das Wachstum von S. palustre essentiell. Das Wachstum von S. palustre im Knop-Medium mit Nitrat als N-Quelle (c(KNO3) = 10,94 mmol·L-1) erwies sich als nicht zufriedenstellend, sowie eine Ammoniumkonzentration von 10,94 mmol·L-1 war für das Moos toxisch. Neben der Produktivität wirkte sich die Ammoniumkonzentration auf die Morphologie der Mooskultur aus, welche durch eine sphärische Struktur mit mehreren Capitula und reduziertem Längenwachstum gekennzeichnet war. Darüber hinaus zeigte sich, dass die Stickstoffquellen den Pigmentgehalt beeinflussen, wobei eine Senkung des Gehalts an Chlorophyll mit Nitrat als einzige N-Quelle auftrat. Die übliche pH-Senkung im Knop-Medium war auf die Ammonium-Aufnahme zurückzuführen und nicht auf den Kationenaustausch an der Zellwand der Moospflanze. Die Verringerung des pH-Wertes war für das Wachstum von Torfmoosen nicht notwendig, da eine Kultivierung bei einem konstanten pH-Wert durch Zugabe eines Puffers (Piperazin-1,4-bis(propansulfonsäure) die produzierte Biomasse nicht signifikant beeinflusste. Basierend auf diesen Ergebnissen wurde der neue Ausgangspunkt für die weitere Optimierung der Prozessparameter von S. palustre in Submerskultur im Batchprozess bestimmt: LED-Beleuchtung durch kaltweiße LEDs, mit einer PFD=200 μmol·m2·s-1, 16/8 Hell- Dunkel-Zyklus; Begasung mit einem molaren CO2-Anteil von 2 % im Zugas und einer Begasungsrate von 0,08 vvm; 1,0faches Knop-Medium mit 1,25 mmol·L-1 NH4NO3 mit einem Anfang-pH-Wert von 4,0.
Bislang war ein kontrollierter emerser Photobioreaktor zur Torfmooskultivierung, der auf den Kultivierungsbedingungen im Hochmoor basiert, nicht bekannt. Auf Grundlage des Konzepts des Trickle-Bed-Reaktors wurde ein 1,5 L emerser Photobioreaktor (Moosbettreaktor) entwickelt, welcher eine axenische Kultivierung unter kontrollierten Bedingungen (PFD, Temperatur, CO2) ermöglichte. Im Moosbettreaktor wuchsen die Torfmoose auf einem wasserdurchlässigen Speichervlies
aus Polypropylen und wurden von unten stündlich mit Medium versorgt. Die Nährstoffzufuhr der Torfmoosbiomasse von oben mittels einer Zerstäubungsdüse war für S. palustre schädlich. Das für die Photosynthese benötigte CO_{i2} wurde am Reaktorboden eingeleitet und nach dessen Durchströmen der Torfmoosschicht, zusammen mit dem produzierten Sauerstoff von oben aus dem Reaktor ausgetragen. Die Energiequelle für das photoautotrophe Wachstum von Torfmoosen wurde von oben von einem Lichtmodul bereitgestellt, des mit kaltweißen LEDs ausgestattet war. Der Moosbettreaktor ermöglichte es, das Torfmoos S. palustre, sowie die zwei anderen Moosspezies S. rubellum und S. fimbriatum, welche langsam in Submerskultur im Batchverfahren wuchsen, emers und axenisch zu kultivieren. Bei einer Dauerbeleuchtung mit einer PFD von 200 μmol·m-2·s-1 und einer Begasungsrate von 25 mL∙min^-1 mit x(CO2)=2 % erreichte S. palustre eine durchschnittlichen Längenzuwachsrate von 0,17 cm·d^-1, S. rubellum von 0,09 cm·d^-1 und S. fimbriatum von 0,20 cm·d^-1. Als Kulturmedium wurde 0,2faches Knop-Medium mit 0,25 mmol·L-1 NH4NO3 mit einem Volumen von 800 mL verwendet und um 0,216 g∙L-1 Mg(NO3)2 erweitert, um den Chlorophyllabbau in den oberen Moosschichten zu vermeiden. Unter diesen Bedingungen zeigte der Moosbettreaktor eine hohe Flächenproduktivität von 12,6 gBTM∙m-2∙d-1 (312 gFM∙m-2∙d-1 ) im Vergleich zum Freilandmooswachstum. Mit dem entwickelten Reaktorsystem ist es gelungen, die Moose in einem ausdifferenzierten Zustand in einem kompakten Moosteppich wachsen zu lassen. Der Moosbettreaktor eröffnet die Möglichkeit zur kostengünstigen Produktion von Torfmoosbiomasse mit naturnaher Morphologie, da nur niedrige Betriebskosten, welche lediglich durch die Begasung zum Gaseintrag bestimmt werden, erwartet werden. Darüber hinaus hat der Moosbettreaktor das Hochskalierungspotenzial durch Stapeln baugleicher Reaktoretagen. Anschließend wurde im Rahmen diese Arbeit die Produktion von Torfmoospflanzen mit vielen Innovation und Capitula im Labormaßstab fokussiert, weil sich Pflanzen mit dieser Morphologie für die Aussaat am besten eignen. In einem horizontal betriebenen 5 L Wave-Photobioreaktor betrug die volumetrische Produktivität 2,8 gFM ·L-1·d-1 und die Moose wuchsen in sphärischer Struktur mit vielen Innovationen. Trotz der erfüllten Saatgutqualität ist dieser Reaktortyp für die zukünftige groß-skaligen Torfmoosproduktion aufgrund der hohen Betriebskosten und eingeschränkten Maßstabvergrößerung ungeeignet.
Die zweite Alternative eines submersen Kultivierungssystems zur Maßstabvergrößerungen war der vertikal aufgebaute 60 L Schlauchreaktor aus der Mikroalgenkultivierung. Im Reaktor wuchs das Torfmoos S. palustre unter konstanter Temperatur im offenen Betrieb, wobei auf die Autoklavierung des Mediums (anorganisches 1,0faches Knop-Medium mit 1,25 mmol·L-1 NH4NO3) verzichtet wurde. Ein LED-Lichtmodul, bestehend aus kaltweißen LEDs, beleuchtete den Reaktor ganztätig mit einer PFD=200 μmol·m-2·s-1. Begast wurde mit einer Begasungsrate von 0,03 vvm und mit einem x(CO2)=2 %. So erzeugte der Schlauchreaktor Torfmoosbiomasse mit vielen Capitula. Da im Schlauchreaktor wesentlich weniger Turbulenz vorliegt, entstanden lockere Moosstrukturen. Die erreichte Produktivität von 0,02 gBTM∙L-1∙d-1 (0,43 gFM∙ L-1∙d-1) war jedoch gering, da die Torfmoose durch die Gasblasen starken Auftrieb erfuhren und dadurch nicht die gesamte Leuchtfläche zum Wachstum nutzen konnten. Trotz der Tatsache, dass sich der Schlauchreaktor in Hinsicht auf die Produktivität
als nicht zufriedenstellend erwies, sollte dieser Reaktortyp zur Produktion von Torfmoosbiomasse weiterverfolgt werden. Erstens unterscheidet sich der Schlauchreaktor grundlegend von vorhandenen submersen Photobioreaktoren, bei denen die Maßstabvergrößerung technisch nicht möglich ist. Die Erhöhung der Produktionskapazität kann durch Reihenkultivierung der einzelnen Schlauchreaktoren realisiert werden, ohne die Lichtverhältnisse im Reaktor negativ
zu beeinflussen. Zweitens kann die volumetrische Produktivität erhöht werden, indem Konzepte des Airliftreaktors mit verbesserter axialer Durchmischung in das System integriert werden und die Kultivierung als Fed-Batch mit sequenzierter Teilernte erfolgt.
Es zeigte sich, dass S. palustre in der Lage ist, in verschiedenen Reaktortypen zu wachsen, und dass sich alle drei getesteten Reaktortypen für die Herstellung von Torfmoosbiomasse im kleinen Maßstab eignen. Die verschiedenen Verhältnisse innerhalb der Photobioreaktoren rufen Variationen der Torfmoosmorphologie hervor, die vermutlich auf die unterschiedlichen Licht- und Krafteinwirkung zurückzuführen sind. Je nach erwünschter Saatgutqualität können die drei vorgestellten
Photobioreaktoren weiterentwickelt und hochskaliert werden, um für die zukünftige industrielle Torfmoosproduktion verwendet zu werden
Jak rozmluvit památku
Jedna z možných cest uplatnění celostního a aktivního přístupu k ochraně památek vychází ze samotného významu památek, tedy předání informace o minulosti pro přítomnost a budoucnost. Mluvíme-li o ochraně architektonických a uměleckých objektů, pak je to zejména informace historického a kulturního charakteru.
Aktivní pojetí ochrany znamená tuto informaci najít, identifikovat jejího nositele, ochránit ji, zhodnotit (oživit, rozvinout, povýšit) a nalézt způsob, jak ji sdělit člověku a společnosti.
Můžeme pak mluvit o komunikativní památce.How to Bring a Monument to Speech
One of the possible ways of implementing an approach both holistic and active emerges from the actual meaning of a monument, i.e. the transmission of information about the past to the present and the future.
The active conception of protection means: to find this information, identify its bearers, protect it, evaluate (revive, develop, elevate) it, and find a method of how to communicate it on individual and social levels. As such, we could therefore speak of a “communicative monument”.
How, though, do we “make a monument speak”? How do we interpret the intellectual contents saved within the monument? How do we make it part of a conversation with the present?
The various possible forms of this approach, are display both in general and as they are applied in work of the Prague studio MCA atelier of architects Pavla Melková and Miroslav Cikán
Humanistická role architektury v současné společnosti
Práce se zabývá humanistickým rozměrem architektury a jeho významem pro
současnou společnost. Řeší základní otázky: jaký je význam humanistické role
architektury v současnosti a co způsobuje její absence, jaké vlastnosti architektury
reprezentují její humanistický rozměr a jakými formami, procesy a nástroji lze
humanistickou roli architektury naplňovat, přičemž důraz je zároveň kladen na
postavení profese architekta v tomto procesu. Propojuje obecnou rovinu tématu
humanistické role architektury s příklady jejího naplnění či absence na konkrétních
příkladech současného vystavěného prostředí. Humanistický rozměr architektury
nachází ve vlastnostech přesahujících její utilitární a technický rozměr, jako je
komunikační schopnost architektury, ztělesnění a artikulace společenského a
kulturního kontextu, etická funkce, reprezentační a symbolická role, obytná či estetická
kvalita.
Formátem práce je soubor publikovaných prací doplněný integrujícím textem.
Integrující text uvozuje soubor esejů a definuje jejich společný rámec. Zabývá se
problematikou humanistické role architektury v současné společnosti v obecné rovině.
Jednotlivé eseje potom ukazují daná témata kromě obecné roviny také na konkrétních
příkladech. Zabývají se vlastnostmi a projevy vystavěného prostředí z hlediska jejich
vlivu na život společnosti a jednotlivce. Zároveň zkoumají jejich vztah k procesu vzniku
vystavěného prostředí, zejména v rovině architektonické tvorby, ale současně i dalších
společenských rámců, které tuto tvorbu významně ovlivňují, či determinují. Zkoumají
tyto skutečnosti na konkrétních příkladech vystavěného prostředí a to zejména se
zřetelem na absenci či naopak naplnění humanistického rozměru.
The work deals with the humanistic dimension of architecture and its value in
contemporary society. Follows up the fundamental questions: what is the meaning of
humanist role of architecture today and what causes its absence, what qualities of
architecture represent its humanist dimension and which forms, processes and tools
can fulfill the humanist role of architecture. The emphasis is also placed on the
standing of the profession of architect in this process. General theme of humanist role
of architecture is connected with examples of its fulfillment or lack in concrete
examples of the current built environment. Humanist dimension of architecture is
defined in the properties beyond its utilitarian and technical dimension, such as
communication ability of architecture, embodiment and articulation of the social and
cultural context, ethical function, representational and symbolic role, living and
aesthetic quality. The format of works is an ensemble of published works accompanied
by integrating text. Integrating text file introducing essays and defines their common
framework. It deals with issues humanist role of architecture in contemporary society
in general. Individual essays then show these topics in addition to general levels also in
concrete examples. Dealing with features and expressions of the built environment in
terms of their impact on the life of society and the individual. They are exploring their
relationship to the process of creating the built environment, especially in terms of
architectural design, but also other social frameworks that this formation significantly
influence or determine. Research these facts in concrete examples of the built
environment, especially considering the absence or fulfilling humanistic dimension.Ústav urbanism
Application and Comparison of Self-Employed Person and Limited Liability Company Responsibilities at the Start of Business
Bakalářská práce se zabývá srovnáním podnikání osoby samostatně výdělečně činné a podnikání právní formou společnosti s ručením omezeným. Rozebírá, jakým způsobem lze začít podnikat těmito právními formami, a jaké mají podnikatelé povinnosti. V první části je rozebrána problematika podnikání OSVČ a následně objasněno podnikání společnosti s ručením omezeným, kde bylo představeno svolání valné hromady. Podnikatelský plán a finanční plán rozebírá praktické fungování společnosti. V podnikatelském plánu byla použita SWOT analýza. V závěru jsou zhodnocené formy podnikání a jejich vhodnost pro začínající či podnikatele na plný úvazek.Bachelor thesis deals with comparison self – employed person and limited liability company. It analyzes how to start business as self – employed person and limited liability company, what are the responsibilities of entrepreneurs. The first part deals with the issue of business self – employed person, then there is clarified business of limited liability company and how to convene general meeting. Business plan and financial plan show practical functioning of the company. Business plan contains SWOT analysis. In the end there are evaluated forms of business and their appropriateness for entrepreneurs.115 - Katedra managementuvýborn
School Integration of Children with Disabilities
76 s., 2 s. příl. :tab., grafy +CD ROMBakalářská práce se zabývala problematikou a možnostmi integrace žáků se středním mentálním postižením do základní školy běžného typu. Hlavním cílem předložené bakalářské práce bylo seznámit se s problémem začleňování dětí se zdravotním postižením do běžného kolektivu vrstevníků a to především při absolvování školní docházky. Seznámili jsme se se systémem vzdělávání žáků se zdravotním postižením a vývojem přístupu intaktních lidí k postižené části populace. Teoretická část vymezovala základní pojmy a definice, které s touto problematikou souvisely a zaměřovala se na legislativní úpravu, podmínky a obsah vzdělávání žáků se zdravotním postižením. Praktická část měla průzkumný charakter a jejím cílem bylo zjistit postoje intaktních spolužáků k dětem se zdravotním postižením. Za velký přínos práce k řešené problematice bylo zjištění, že integrace na dané vybrané škole má pozitivní vliv na intaktní žáky základní školy a velmi dobrý vliv na socializaci žáků s postižením
Medium optimization for biomass production of three peat moss (Sphagnum L.) species using fractional factorial design and response surface methodology
Peat moss (Sphagnum) biomass is a promising bioresource of renewable material to substitute peat in growing media. For sustainable production on a large scale, the productivity of Sphagnum mosses has to be increased by optimizing culture conditions. Optimization was achieved using experimental design to determine concentrations of eight factors leading to highest biomass yield. We improved an established Sphagnum medium by reducing the concentrations of NHNO, KHPO, KCl, MgSO, Ca(NO), FeSO and a microelement solution up to 50%. Together with sucrose concentrations of 16 g L for Sphagnum fuscum and 20 g L for Sphagnum palustre and Sphagnum squarrosum, moss productivities were enhanced for all tested species in shake flasks. Further upscaling to 5 L photobioreactors increased the biomass yield: 15 g freshweight resulted in about 630 g for S. fuscum (50-fold), 580 g for S. palustre (40-fold) and 400 g for S. squarrosum (25-fold) in 24 days
Functionally specific binding regions of microtubule-associated protein 2c exhibit distinct conformations and dynamics
Microtubule-associated protein 2c (MAP2c) is a 49-kDa intrinsically disordered protein regulating the dynamics of microtubules in developing neurons. MAP2c differs from its sequence homologue Tau in the pattern and kinetics of phosphorylation by cAMP-dependent protein kinase (PKA). Moreover, the mechanisms through which MAP2c interacts with its binding partners and the conformational changes and dynamics associated with these interactions remain unclear. Here, we used NMR relaxation and paramagnetic relaxation enhancement techniques to determine the dynamics and long-range interactions within MAP2c. The relaxation rates revealed large differences in flexibility of individual regions of MAP2c, with the lowest flexibility observed in the known and proposed binding sites. Quantitative conformational analyses of chemical shifts, small-angle X-ray scattering (SAXS), and paramagnetic relaxation enhancement measurements disclosed that MAP2c regions interacting with important protein partners, including Fyn tyrosine kinase, plectin, and PKA, adopt specific conformations. High populations of polyproline II and alpha-helices were found in Fyn- and plectin-binding sites of MAP2c, respectively. The region binding the regulatory subunit of PKA consists of two helical motifs bridged by a more extended conformation. Of note, although MAP2c and Tau did not differ substantially in their conformations in regions of high sequence identity, we found that they differ significantly in long-range interactions, dynamics, and local conformation motifs in their N-terminal domains. These results highlight that the N-terminal regions of MAP2c provide important specificity to its regulatory roles and indicate a close relationship between MAP2c's biological functions and conformational behavior