Die Reise war Bestandteil der Arbeiten des SFB 133 "Warmwassersphäre". Der 1. Fahrtabschnitt sah neben dem Auswechseln von Langzeitverankerungen die Durchführung von hydrographischen Schnitten vor, die auf die großräumige Erfassung des Nordatlantischen Stromes beim Oberqueren des Mittelatlantischen Rückens zielte. Die Festlegung der Schnitte nördlich der Azoren war in Absprache mit französischen Kollegen erfolgt, die ein
analoges Programm südlich der Azoren im Juli/August '83 durchgeführt hatten (deutsch-französisches Gemeinschaftsprojekt "Topogulf")