3,016 research outputs found

    Prüfung von Compliance-Management-Systemen

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    Die Gründe für eine Überwachung und Überprüfung von CMS können mannigfaltig sein: - Unternehmen und Geschäftsleitung beabsichtigen die Minderung des Haftungsrisikos (vgl. z.B. USSG, wonach der Nachweis eines „Effective Program to Detect and Prevent Violations of Law“ einen Strafmilderungsgrund darstellen kann) - Die Geschäftsleitung möchte sich nach erstmaliger Implementierung eines CMS dessen Effektivität versichern lassen - Aufsichtsrat/Prüfungsausschuss kommen ihrer Pflicht gem. §§ 111 Abs. 1, 107 Abs. 3 AktG sowie den Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex (vgl. Ziff. 5.3.2 des DCGK) nach, die Wirksamkeit eines eingerichteten internen Kontrollsystems zu überwachen. Dies umfasst auch die Überwachung der Angemessenheits- und Funktionsfähigkeit des CMS4 - Prüfung im Rahmen der gesetzlichen bzw. freiwilligen Abschlussprüfung - Nachweis eines durch eine unabhängige Instanz geprüften CMS im Rahmen von M&A Transaktionen - Überprüfung des CMS nach einem erheblichen Compliance-Verstoß - Einsetzung eines sog. „Compliance Monitors“ nach US-amerikanischer Rechtspraxis, der auf Grundlage einer Vereinbarung mit US Behörden das Unternehmen einige Jahre dahingehend kontrolliert, ob die eingerichteten Compliance-Maßnahmen auch greife

    Differential Games, Locality, and Model Checking for FO Logic of Graphs

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    Details of a staggered fermion data analysis

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    We present technical details of an analysis of pseudo-scalar data from a QCD simulation with staggered fermions. The data were obtained close to the physical point with an inverse lattice spacing of about 3 GeV, and Nf=2+1+1N_f=2+1+1. We compare different methods of extracting effective masses and decay constants in lattice units. The results of several correlated and uncorrelated fitting methods are compared, both on the simulated data set, and on a synthetically generated data set.Comment: 7 pages, 8 figures. Contribution to proceedings of Lattice 201

    Simulation of Compression Heat Pump Cycles Using NH3/H2O Mixtures to Estimate Their Working Domains

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    A computer-aided process design methodology is used to determine the limits of NH3/H2O mixtures in different heat pump cycles from 20 °C to 150 °C. The evaluation is based on a defined parameter set consisting of the coefficient of performance, total heat transfer area and volumetric heat capacity. Simple cycles with two heat flows were chosen to meet good process integration capabilities. The results are shown in a sink outlet/temperature lift matrix considering current technical limits. R1366mzz(Z) in a standard compression cycle with internal heat exchanger serves as a benchmark. To provide temperatures up to 150 °C the lift of the heat pump has to increase to about 80 K of which only the wet compressions cycle with NH3/H2O is capable of. The working domains of NH3/H2O and R1366mzz(Z) are similar, when a two-stage compression for NH3/H2O is applied

    Begründung für die Festlegung der Größengrenzen zur Einteilung von Unternehmen in die verschiedenen Leitfäden

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    Für die Festlegung der Größengrenzen der einzelnen Leitfäden wurde auf die Unternehmens-daten verschiedener amtlicher Erhebungen und Statistiken zurückgegriffen. Im Folgenden wird dargestellt, welche Betriebsgrößen jeweils als Grenze zwischen zwei Leitfäden gewählt wurden und aus welchem Grund bzw. auf welcher Basis die jeweilige Betriebsgröße als Grenze gewählt wurde. Dabei ist zu beachten, dass der Übergang von einer Größenklasse in die nächste fließend und die Grenzen damit nicht trennscharf sind und nicht sein sollen. Vielmehr stellen die Größengrenzen Richtwerte dar, die Unternehmen eine Orientierung geben sollen bei der Beurteilung, welcher Leitfaden für ihr Unternehmen geeignet ist. Die endgültige Zuordnung des Unternehmens zu einem Leitfaden obliegt den jeweiligen Unternehmensverantwortliche
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