455 research outputs found
FaNGaS: Fast Neutron Gamma Spectroscopy instrument for prompt gamma signature of inelastic scattering reactions
The FaNGaS instrument has been developed and constructed at the Forschungszentrum Jülich GmbH for investigation of neutron inelastic scattering reactions using the fission neutron beam SR10 at the Forschungsneutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz (FRM II) operated by the Technische Universität München in Garching. Prompt emitted gamma rays from excited states of irradiated elements can be used for analytical purposes
Stratégie médias sociaux pour l’entreprise Une-bonne-idée.ch
Le digital représente une partie importante du marketing pour l’agence événementielle ˮUne-bonne-idée.chˮ : sites internet, SEO, SEM. En plus de ceux-ci, les médias sociaux sont devenus un outil de plus en plus indispensable, l’entreprise a donc voulu savoir dans quels buts et comment elle pourrait les utiliser au mieux. Ce travail émet des propositions complètes pour la création d’une stratégie de communication à travers les médias sociaux. La première partie présente ˮUne-bonne-idée.chˮ ; de cette manière le lecteur peut prendre connaissance des particularités de cette agence événementielle pour entreprise. La deuxième partie développe les étapes les plus importantes pour une utilisation efficace des médias sociaux et des exemples de bonnes pratiques, qui ont été recherchés à travers la littérature et durant des interviews de professionnels. La troisième partie amène les résultats du sondage effectué auprès des clients de ˮUne-bonne-idée.chˮ concernant leurs préférences et leur utilisation des médias sociaux. Finalement, grâce également à l’expérience personnelle de l’auteur acquise durant une année de stage dans cette entreprise, des propositions quant à l’élaboration de cette stratégie de communication sont amenées : objectifs, choix des réseaux sociaux, social media planning, création de contenu, action et indicateurs
The dust enrichment of early galaxies in the JWST and ALMA era
Recent observations with the James Webb Space Telescope are yielding
tantalizing hints of an early population of massive, bright galaxies at , with Atacama Large Millimeter Array (ALMA) observations indicating
significant dust masses as early as . To understand the implications
of these observations, we use the DELPHI semi-analytic model that jointly
tracks the assembly of dark matter halos and their baryons, including the key
processes of dust enrichment. Our model employs only two redshift- and
mass-independent free parameters (the maximum star-formation efficiency and the
fraction of supernova energy that couples to gas) that are tuned against all
available galaxy data at before it is used to make predictions up
to . Our key results are: (i) the model under-predicts the observed
ultraviolet luminosity function (UV LF) at ; observations at lie
close to, or even above, a "maximal" model where all available gas is turned
into stars; (ii) UV selection would miss 34\% of the star formation rate
density at , decreasing to 17\% by for bright galaxies
with ; (iii) the dust mass () evolves with the stellar
mass () and redshift as ;
(iv) the dust temperature increases with stellar mass, ranging between
K for galaxies at . Finally, we predict
the far infrared LF at , testable with ALMA observations, and
caution that spectroscopic redshifts and dust masses must be pinned down before
invoking unphysical extrema in galaxy formation models
Predictions of the 21cm global signal in the JWST and ALMA era
We calculate the redshift evolution of the global 21cm signal in the first
billion years using a semi-analytic galaxy formation model, DELPHI, that
jointly tracks the assembly of dark matter halos and their constituent baryons
including the impact of supernova feedback and dust enrichment. Employing only
two redshift- and mass-independent free parameters, our model predicts galaxy
populations in accord with data from both the James Webb Space Telescope (JWST)
and the Atacama Large Millimetre Array (ALMA) at . In addition to
this ``fiducial" model, which fully incorporates the impact of dust
attenuation, we also explore an unphysical ``maximal" model wherein galaxies
can convert a 100\% of their gas into stars instantaneously (and supernova
feedback is ignored) required to explain JWST data at . We also explore
a wide range of values for our {\it 21cm} parameters that include the impact of
X-ray heating () and the escape fraction of Lyman Alpha
photons (). Our key findings are: (i) the fiducial model
predicts a global 21cm signal which reaches a minimum brightness temperature of
mK at a redshift ; (ii) since
the impact of dust on galaxy properties (such as the star formation rate
density) only becomes relevant at , dust does not have a sensible
impact on the global 21cm signal; (iii) the ``maximal" model predicts mK as early as ; (iv) galaxy formation and
21cm parameters have a degenerate impact on the global 21cm signal. A
combination of the minimum temperature and its redshift will therefore be
crucial in constraining galaxy formation parameters and their coupling to the
21cm signal at these early epochs.Comment: Accepted in MNRA
D8.6 Dissemination, training and exploitation results
Mauerhofer, C., Rajagopal, K., & Greller, W. (2011). D8.6 Dissemination, training and exploitation results. LTfLL-project.Report on sustainability, dissemination and exploitation of the LtfLL projectThe work on this publication has been sponsored by the LTfLL STREP that is funded by the European Commission's 7th Framework Programme. Contract 212578 [http://www.ltfll-project.org
(Re)Konstruktion von Vergangenheit
In dieser Arbeit wird der Umgang mit der Vergangenheit, anhand ausgewählter Themenbereiche, in den postsozialistischen Ländern Bulgarien und Rumänien untersucht. Denn wie eine Gesellschaft mit ihrer Vergangenheit umgeht, welche Erinnerungen sie zulässt, und welchen Wert sie diesen Erinnerungen beimisst, sagt etwas über die Gesellschaft selbst aus. Zwanzig Jahre nach dem Zerfall der kommunistischen Herrschaft ist der historisch-politische Selbstfindungsprozess nach wie vor nicht abgeschlossen und mit der Integration in die Europäische Union 2007, stehen Bulgarien und Rumänien vor neuen Herausforderungen.
Ausgangspunkt ist die Forschungsfrage, wie die Vergangenheit in Transformationsländern (re)konstruiert wird, um einerseits politische Legitimation für die neue Gesellschaftsordnung zu gewinnen und andererseits eine emotionale Bindung, eine kollektive Identifizierung herzustellen. Mit einer qualitativen, interpretierenden Inhaltsanalyse werden folgende Themengebiete untersucht: Funktion und Rolle der Medien, individuelle vs. öffentlich-politische Erinnerung, Rolle der Historiografie und politische Konzepte zur Erneuerung der Gesellschaftsordnung.
Während in den öffentlichen Erinnerungsdiskursen das Narrativ der kommunistischen Herrschaft als Fremdherrschaft und Repression vorherrscht, ist die individuelle Erinnerung daran zumindest ambivalent. Vielfach sind die privaten Erinnerungen an die jüngste Vergangenheit geprägt von nostalgischen Erinnerungen an den Sozialismus und der Haltung „es war doch nicht alles so schlecht“. Die politische Strategie, um die neue Gesellschaftsordnung zu legitimieren und eine „Rückkehr“ Bulgariens und Rumäniens in den Westen zu gewährleisten, ist eine Nationalisierung der Geschichte, einem „rethinking history“. Ziel ist es, die postsozialistischen Gesellschaften als historisch und kulturell codierte Nation zu definieren
Autoritätsfindung und Gesellschaft
Um das Jahr 1968 kam es vielerorts zu einer Selbstentzündung rebellischer Bewegungen, die von einem Verlangen nach einer Veränderung der Gesellschaft geprägt waren und die sich als Antiautoritätsbestrebungen erwiesen.
Diesen Zusammenhang von Autorität und Gesellschaft, möchte die Masterarbeit beleuchten. Dabei wird an der Achtundsechzigerbewegung angeknüpft, die allgemein als antiautoritäre Bewegung charakterisiert wird.
Damit soll der Prozess ergründet werden, der die Spannung und Dynamik hinter den herrschenden Autoritäten und der Antiautoritätsbestrebungen charakterisiert.
Die ersten Ausführungen widmen sich der Einführung, der Selbstreflexion, der Beschreibung der Methodik und der Begründung der Textwahl. Anschließend werden die theoretischen Grundlagen zur Achtundsechzigerbewegung erarbeitet. Dabei wird die Relevanz der Bewegung für die Forschungsfrage ersichtlich gemacht, dies jedoch in dem Kontext der globalen Bewegungen und der breiten gesellschaftlichen Transformationen, die in der Arbeit immer wieder aufgegriffen und in Dialog zur Bewegung gebracht werden.
Die Achtundsechzigerbewegung ist für die Untersuchung relevant, nicht weil sie für sich ein geschlossenes System bildet, sondern weil sie sich inmitten weltweit vollziehender gesellschaftlicher Veränderungen als mehr oder weniger abgeschlossene Bewegung fassen, reflektieren und beschreiben lässt.
Der erste Abschnitt des Hauptteils folgt der Methodik der systematischen Interpretation von schriftlichen Texten, der zweite Abschnitt der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Im zweiten Teil soll der persönliche Werdegang des Individuums stärker beleuchtet werden.
Darauf anschließend folgt die Zusammenfassung und Schlussfolgerung.
Diese Arbeit verdeutlicht, wie selbst antiautoritäre Strömungen ihre Autoritäten hervorbringen und prägen. Antiautorität meint folglich nicht ein generelles Schwinden jeder Autorität.
Die Achtundsechzigerbewegung war in ihrer Autoritätenkritik letztendlich eine Demokratisierungsbewegung. Es ging ihr nicht darum, jegliche Autorität zu beseitigen, sondern letztlich Autoritäten zu etablieren, welche die absolute Freiheit des Individuums gewährleisten. Diese Autoritäten müssten aus den einzelnen Individuen selbst begründet und dürften nicht von oben herab gesetzt werden.
Die Autoritätenkritik der Achtundsechzigerbewegung fand im Rahmen der gesamtgesellschaftlichen kulturellen Umstrukturierung der Autorität statt.
Das gänzliche Schwinden von Autorität konnte weder erreicht, noch konnte es letztlich als erstrebenswert festgemacht werden. Die Autoritätsfindung erwies sich als ein Prozess, der nicht aufhörte und sichtlich auch nicht aufhören darf.
Die Frage nach der Autoritätsfindung der Gesellschaft kann nicht als eine Entwicklung zwischen zwei Fixpunkten dargestellt werden. Es handelt sich dabei um einen Prozess, ohne eindeutigen und klaren Anfangs- und Endpunkt.
In dieser Komplexität und Größe möchte die Gesellschaft ihn nun auch wissen, als Teil der demokratischen Gesellschaft und ihren Gesetzmäßigkeiten doch nicht erlegen.
Die Dynamik zeigt sich in einem ständigen Ringen zwischen Autoritäten und Antiautoritätsbestrebungen. Die Autoritätsfindung einer Gesellschaft führt zwangsweise zu einem Rückgriff auf eine letztlich die ganze Welt umspannende Ideologie, in der zuletzt der autonome freie Mensch im Zentrum steht
Das Geschlechterbild in Scheidungsurteilen von österreichischen RichterInnen
als Anhang im Dokumen
MurGame: Protect your village from debris flows!
Past debris flow events, like in Bondo (2017) and Brienz (2005) in Switzerland have been heavily covered in the (Swiss) media, illustrating how destructive such events can get. Protection measures play an important role in dealing with natural hazards. Debris flows are considered to be very rare, complex and multidimensional processes. Imagining and foreseeing the course and progression of a debris flow as well as estimating the potential damage and the influence of protection measures is a difficult task. Serious games offer a possibility to simulate these kinds of situations. With the MurGame, we have developed an application for natural hazard prevention. In the three-dimensional, interactive game, a village is created by selecting different objects, such as residential buildings or schools. Debris flow simulations show, which buildings would be destroyed and what damage would occur in the event of a debris flow. Different protection measures can be implemented to protect the village and their effectiveness can be monitored during the simulations. After the event, it is necessary to evaluate which measures offer the desired protection, what they may cost and how the needs of the population are met. The MurGame can be played online at www.murgame.ch
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