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Forschungsdatenmanagement in der Forschungsförderung
Die Anforderungen an gutes und nachhaltiges Forschungsdatenmanagement steigen stetig, die Angebote, nicht zuletzt durch den Aufbau der NFDI, werden zahlreicher und auch die Forschungsförderer verlangen in der Antragsphase immer detailliertere Angaben. Um die Beratung der Forschenden bei der Antragstellung zu verbessern, haben sich die Mitglieder der Unterarbeitsgruppe âDatenmanagementplĂ€neâ in der DINI/nestor AG Forschungsdaten mit Vertreter:innen der Forschungsförderer zu HintergrundgesprĂ€chen getroffen. Die Ergebnisse der ersten Austauschrunden mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung zusammen mit dem ProjekttrĂ€ger Deutsches Luft- und Raumfahrtzentrum, Vertreter:innen der Generaldirektion der EuropĂ€ischen Kommission, Research and Innovation zusammen mit der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen sowie den Förderreferent:innen der VolkswagenStiftung werden im Artikel dargestellt und anschlieĂend diskutiert
DatenmanagementplĂ€ne in der Forschung â von Grundlagen zu Grundfragen
DatenmanagementplĂ€ne werden zunehmend als wichtiges Element der guten wissenschaftlichen Praxis verstanden und bei der Beantragung von Fördermitteln eingefordert. Die Workshopreihe âDatenmanagementplĂ€ne in der Forschung â von Grundlagen zu Grundfragenâ hatte zum Ziel, die unterschiedlichen Perspektiven auf DatenmanagementplĂ€ne zu beleuchten und einen Austausch zwischen allen am Thema Beteiligten zu ermöglichen. Hierzu wurde im ersten Workshop zunĂ€chst ein gemeinsames VerstĂ€ndnis fĂŒr Definition und Inhalte eines Datenmanagementplans geschaffen. In den zwei folgenden Veranstaltungen wurden die Perspektiven der Forschungsförderer und der Forschenden diverser Fachbereiche beleuchtet. Die abschlieĂende vierte Veranstaltung stellte verschiedene Tools zur Erstellung von DatenmanagementplĂ€nen vor. Der vorliegende Artikel informiert ĂŒber Inhalte und Ergebnisse der vier Workshops und gibt einen Ausblick auf zukĂŒnftige Entwicklungen
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Grammatical variation in standard German, 1900-1999 : a contrastive corpus-linguistic study of Germany and Switzerland
This study examines the development of grammatical variation in German and Swiss Standard German during the 20th century in the framework of German as a pluricentric language, i.e. as a language with multiple regional or national standard varieties. Starting from features seen as specific for Swiss Standard German at the beginning of the 21st century, it traces the development of these features back to the beginning of the 20th century using written corpora of Standard German.
The dissertation builds on a review of the history of the concept of and research on German as a pluricentric language, as well as a discussion of the concept of standard language. It then focuses on diglossia in German-speaking Switzerland, i.e. the contextspecific use of dialect and standard language, with a focus on the 20th century, and discusses the relevance of language in the construction of Swiss identity. Subsequently, the composition of the corpora used is discussed. In this context, the relevance of the use of different text types is discussed.
The following analysis draws the following conclusions: (1) The data show no uniform development across the features investigated. (2) The Swiss corpus appears toshow more variation than the German corpus. (3) It is an exception that forms that are only used rarely in Switzerland in the beginning of the 20th century become dominant over the course of the 20th century. (4) Text type appears not to influence the use of variants in the Swiss corpus.
The findings add to previous research and complicate the understanding of the development of variation in Standard German. In numerous instances, Swiss Standard German appears already distinct from German Standard German at the beginning of the 20th century. Comparison with recent studies further raises theoretical questions on the conception of standard language that may have consequences for future corpus designGermanic Studie
"What makes this so complicated?" On the value of disorienting dilemmas in language instruction
This contribution considers how challenging moments arising in social pedagogies
can serve as powerful learning opportunities for learners and teachers.
Drawing on transformative learning theory (Johnson, 2015; Mezirow,
1994, 1997), which sees âdisorienting dilemmasâ as catalysts for reflection
and changes in viewpoint, the study chronicles the experiences of four participants
(coordinator, pedagogical designer, teacher, and student) involved in a
âReacting to the Pastâ game (Carnes, 2014) on GermanâComanche relationships
in 1847 Texas, a game that was planned forâbut ultimately not carried
out inâa collegiate intermediate German course. Although the game was successfully
played in previous semesters, in fall 2015, a formal complaint was
issued shortly before it was to be performed in class. The game was cancelled;
in its place teachers discussed the content material with students and problematized
the activity itself. This chapter describes how the four participant
groups responded to this crisis moment and discussed the multifaceted, interconnected
learning opportunities that âdisorienting dilemmasâ in social pedagogies
can result in
Das muss noch in Wikidata rein
Mit wachsender Zahl der Akteure wird die Landschaft des Forschungsdatenmanagements (FDM) zunehmend unĂŒbersichtlich. Obwohl es einige einschlĂ€gige Ressourcen und Anlaufstellen gibt, sind Informationen zu FDM-Strukturen bisher zumeist verstreut und unstrukturiert. Wikidata bietet eine Infrastruktur, in der diese Informationen als Linked Open Data strukturiert gespeichert werden können. Der Beitrag illustriert die Möglichkeiten, wie man EintrĂ€ge in Wikidata anlegt, editiert und auswertet, am Beispiel von FDM-Servicestellen und den Konsortien der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur
Algas et fungos
auctore Fred. Guil. Wallrothio ; Math. Jos. Bluff et Carol. Ant. FingerhuthHandschriftliches Exlibris: "O. Heer" Exemplar der ETH-BI
DatenmanagementplĂ€ne in der Forschung â von Grundlagen zu Grundfragen
DatenmanagementplĂ€ne werden zunehmend als wichtiges Element der guten wissenschaftlichen Praxis verstanden und bei der Beantragung von Fördermitteln eingefordert. Die Workshopreihe âDatenmanagementplĂ€ne in der Forschung â von Grundlagen zu Grundfragenâ hatte zum Ziel, die unterschiedlichen Perspektiven auf DatenmanagementplĂ€ne zu beleuchten und einen Austausch zwischen allen am Thema Beteiligten zu ermöglichen. Hierzu wurde im ersten Workshop zunĂ€chst ein gemeinsames VerstĂ€ndnis fĂŒr Definition und Inhalte eines Datenmanagementplans geschaffen. In den zwei folgenden Veranstaltungen wurden die Perspektiven der Forschungsförderer und der Forschenden diverser Fachbereiche beleuchtet. Die abschlieĂende vierte Veranstaltung stellte verschiedene Tools zur Erstellung von DatenmanagementplĂ€nen vor. Der vorliegende Artikel informiert ĂŒber Inhalte und Ergebnisse der vier Workshops und gibt einen Ausblick auf zukĂŒnftige Entwicklungen