185 research outputs found

    Cognitive Sensor Networks: Towards Self-Adapting Ambient Intelligence for Pervasive Healthcare

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    Towards Intelligent and Self-Evolving Network Infrastructures for Energy Management

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    Die Schuldenmechanik in einer nicht-optimalen Währungsunion.

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    Die Griechenland-Krise gibt Anlass, den grundsätzlichen Zusammenhang zwischen Staatsschulden, Zinsen und Wachstum zu untersuchen. Anhand dieser Schuldenmechanik wird deutlich, dass ein hohes nominales Wachstum bei niedrigen Zinsen die sogenannten PIGS-Länder zu Beginn der Währungsunion in eine komfortable Situation brachte. Erst mit rückläufigem nominalen Wachstum und steigenden Zinsen kam es zu der Schuldenkrise, die besonders stark die Länder betraf, deren Staatskredite in konsumtive Verwendungen flossen.Öffentliche Schulden; Zins; Wirtschaftswachstum; EU-Staaten;

    "Wenn Kinder da sind, kommen die an erster Stelle. Sonst muss man keine Familie haben.“ Berufsidentität und (antizipierte) Mutterschaft. Frauen und der Druck, sich zu entscheiden

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    Das Ideal der ‚liebenden Mutter‘, wie es sich mit der Entstehung der bürgerlichen Kleinfamilie entwickelt hat, erwartet von Frauen eine uneingeschränkte Hingabe für die Familie. Traditionell spielt in diesem Lebensentwurf Erwerbstätigkeit nur eine untergeordnete Rolle. In den letzten Jahrzehnten weicht sich jedoch der geschlechterdifferente Zugang zum Berufsfeld auf. Der vorliegende Beitrag zeigt auf Grundlage von qualitativen Interviews mit Frauen Anfang 30 aus der deutschsprachigen Schweiz, dass diese in der Phase vor der Mutterschaft eine hohe Identifikation mit ihrem Beruf ausbilden. Die berufliche Entwicklung nimmt auch ohne Karriereambitionen eine Eigendynamik an, sie orientieren sich an der beruflichen Logik. Die Thematisierungen von Mutterschaft bleiben hingegen unverändert. In der Folge haben Frauen einen ausgeprägten Druck, sich zwischen Familie und Beruf entscheiden zu müssen. Bei der geforderten Priorisierung geraten sie in vielfältige auch emotionale Konflikte. Schliesslich zeigen wir den Zusammenhang dieser hohen Persistenz mit einem wenig ausgebauten Sozialstaat und einer neoliberalen politischen Kultur, in der die Vereinbarkeitsprobleme stark individuell übernommen werden. Frauen, Mutterschaft, Erwerbsarbeit, Identitätskonstruktion, Vereinbarkei

    Bleibt alles anders? Wie junge Männer und Frauen sich ihre berufliche Zukunft nach der Familiengründung vorstellen

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    Wie stellen sich 30jährige Schweizerinnen und Schweizer ihre berufliche Zukunft vor und welche Bedeutung kommt dabei einer eigenen Familie zu? Ein Basler Forschungsteam zeigt im Rahmen eines Nationalfonds-Projektes, dass die Familienvorstellungen bei beiden Geschlechtern sehr bedeutsam für die berufliche Zukunft sind, wenn auch in unterschiedlicher Weise. Obwohl den meisten Frauen ihr Beruf viel bedeutet, ist ihnen häufig unklar, wie ihre Berufslaufbahn weitergehen wird, wenn sie Mutter sind. Junge Männer wünschen sich, als Väter mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen zu können. Dazu würden sie gerne ihr Pensum reduzieren (80%), sind aber unsicher, wie stark sie das von Arbeitgebenden fordern können. Je nach Berufsbranche gestalten sich die Bedingungen, Berufs- und Familienpläne zu vereinbaren, unterschiedlich. Wie stellen sich 30jährige Schweizerinnen und Schweizer ihre berufliche Zukunft vor und welche Bedeutung kommtdabei einer eigenen Familie zu? Ein Basler Forschungsteam zeigt im Rahmen eines Nationalfonds-Projektes, dass dieFamilienvorstellungen bei beiden Geschlechtern sehr bedeutsam für die berufliche Zukunft sind, wenn auch inunterschiedlicher Weise. Obwohl den meisten Frauen ihr Beruf viel bedeutet, ist ihnen häufig unklar, wie ihreBerufslaufbahn weitergehen wird, wenn sie Mutter sind. Junge Männer wünschen sich, als Väter mehr Zeit mit ihrenKindern verbringen zu können. Dazu würden sie gerne ihr Pensum reduzieren (80%), sind aber unsicher, wie stark siedas von Arbeitgebenden fordern können. Je nach Berufsbranche gestalten sich die Bedingungen, Berufs- undFamilienpläne zu vereinbaren, unterschiedlich

    A minimal-length approach unifies rigidity in under-constrained materials

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    We present a novel approach to understand geometric-incompatibility-induced rigidity in under-constrained materials, including sub-isostatic 2D spring networks and 2D and 3D vertex models for dense biological tissues. We show that in all these models a geometric criterion, represented by a minimal length ˉmin\bar\ell_\mathrm{min}, determines the onset of prestresses and rigidity. This allows us to predict not only the correct scalings for the elastic material properties, but also the precise {\em magnitudes} for bulk modulus and shear modulus discontinuities at the rigidity transition as well as the magnitude of the Poynting effect. We also predict from first principles that the ratio of the excess shear modulus to the shear stress should be inversely proportional to the critical strain with a prefactor of three, and propose that this factor of three is a general hallmark of geometrically induced rigidity in under-constrained materials and could be used to distinguish this effect from nonlinear mechanics of single components in experiments. Lastly, our results may lay important foundations for ways to estimate ˉmin\bar\ell_\mathrm{min} from measurements of local geometric structure, and thus help develop methods to characterize large-scale mechanical properties from imaging data.Comment: 10 pages, 5 figure

    Utilizing Stigmergy in Support of Autonomic Principles

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