18 research outputs found

    Aproximaciones traductológicas a lo cómico en las comedias de situación estadounidenses

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    La serie televisiva es un complejo multidimensional constituido por signos pertenecientes a diferentes sistemas potencialmente semióticos: el texto hablado y/o escrito, la imagen en movimiento, la música de fondo y los efectos acústicos. Trasladar este producto cultural de una comunidad lingüística a otra implica realizar una traducción que no pierda de vista su carácter polisemiótico, ya que es este el que en la mayoría de los casos determina la complejidad de los problemas que se van encontrando durante el proceso de traducción. Tiene interés mencionar las recomendaciones de Martínez Sierra (2009, 139 y ss.) de no aludir únicamente a los «problemas» provocados por la polisemioticidad de un complejo a la hora de adaptarlo a una cultura meta, sino también considerar la ayuda que supone en el proceso de traducción

    Ästhetische Polysemiotizität und Translation

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    Polysemiotische Kommunikation ist per se kein neues Phänomen. Vielmehr stellt der kombinierte Einsatz heterogener semiotischer Ressourcen in allen Bereichen der interpersonalen Kommunikation den Normalfall dar. Auch im ästhetischen Kontext bildet die Polysemiotizität seit jeher die Grundlage für schöpferische Grenzüberschreitungen und sinnlich-ganzheitliche Erfahrungen – und dies tut sie nicht erst seit Wagners Vorstellung des alle großen Einzelkünste umfassenden Gesamtkunstwerks, wie dieser sie ab ca. 1850 in seinen polemisierenden Kunstschriften erörtert hat. Neu ist dagegen die wissenschaftliche Ambition, solche kommunikativen Prozesse vollumfänglich beschreiben zu wollen. Inwiefern eine Relektüre semiotischer ‚Klassiker‘ (Ferdinand de Saussure, Charles S. Peirce, Charles Morris und Karl Bühler) diesem Anliegen entgegenkommt, ist Gegenstand der vorliegenden Studie. Es wird sich im Besonderen der Frage gewidmet, welche Relationen zwischen den Konstituenten eines polysemiotischen Kommunikats bestehen können und was geschieht, wenn dieses Relationsgefüge – etwa im interkulturellen und interlingualen Transfer – notwendigerweise umdisponiert werden muss, um Akzeptanz bei einer neuen Zielrezipientenschaft zu erfahren. Veranschaulicht werden die Implikationen solcher jenseits von Sprach- und Kulturgrenzen ablaufender polysemiotischer Kommunikationsprozesse anhand von Beispielen aus dem Bereich der Librettoübersetzung

    Temporal fluctuations in seawater pCO<inf>2</inf> may be as important as mean differences when determining physiological sensitivity in natural systems

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    Most studies assessing the impactsofocean acidification (OA) onbenthic marine invertebrates have used stable mean pH/pCO2 levelsto highlight variation in the physiological sensitivities in a range of taxa. However, many marine environments experience natural fluctuations in carbonate chemistry, and to date little attempt has been made to understand the effect of naturally fluctuating seawater pCO2 (pCO2sw) on the physiological capacity of organisms to maintain acid-base homeostasis. Here, for the first time, we exposed two species of sea urchin with different acid-base tolerances, Paracentrotus lividus and Arbacia lixula, to naturally fluctuating pCO2sw conditions at shallow water CO2 seep systems (Vulcano, Italy) and assessed their acid-base responses. Both sea urchin species experienced fluctuations in extracellular coelomic fluid pH, pCO2, and [HCO-3] (pHe, pCO2e, and [HCO-3]e, respectively) in line with fluctuations in pCO2sw. The less tolerant species, P. lividus, had the greatest capacity for [HCO-3]e buffering in response to acute pCO2sw fluctuations, but it also experienced greater extracellular hypercapnia and acidification and was thus unabletofully compensate for acid-basedisturbances. Conversely, themore tolerant A.lixula reliedonnon-bicarbonate protein buffering and greater respiratory control. In the light of these findings, we discuss the possible energetic consequences of increased reliance on bicarbonate buffering activity in P. lividus compared with A. lixula and how these differing physiological responses to acute fluctuations in pCO2sw may be as important as chronic responses to mean changes in pCO2sw when considering how CO2 emissions will affect survival and success of marine organisms within naturally assembled systems

    Ästhetische Polysemiotizität und Translation

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    Polysemiotische Kommunikation ist per se kein neues Phänomen. Vielmehr stellt der kombinierte Einsatz heterogener semiotischer Ressourcen in allen Bereichen der interpersonalen Kommunikation den Normalfall dar. Auch im ästhetischen Kontext bildet die Polysemiotizität seit jeher die Grundlage für schöpferische Grenzüberschreitungen und sinnlich-ganzheitliche Erfahrungen – und dies tut sie nicht erst seit Wagners Vorstellung des alle großen Einzelkünste umfassenden Gesamtkunstwerks, wie dieser sie ab ca. 1850 in seinen polemisierenden Kunstschriften erörtert hat. Neu ist dagegen die wissenschaftliche Ambition, solche kommunikativen Prozesse vollumfänglich beschreiben zu wollen. Inwiefern eine Relektüre semiotischer ‚Klassiker‘ (Ferdinand de Saussure, Charles S. Peirce, Charles Morris und Karl Bühler) diesem Anliegen entgegenkommt, ist Gegenstand der vorliegenden Studie. Es wird sich im Besonderen der Frage gewidmet, welche Relationen zwischen den Konstituenten eines polysemiotischen Kommunikats bestehen können und was geschieht, wenn dieses Relationsgefüge – etwa im interkulturellen und interlingualen Transfer – notwendigerweise umdisponiert werden muss, um Akzeptanz bei einer neuen Zielrezipientenschaft zu erfahren. Veranschaulicht werden die Implikationen solcher jenseits von Sprach- und Kulturgrenzen ablaufender polysemiotischer Kommunikationsprozesse anhand von Beispielen aus dem Bereich der Librettoübersetzung

    Ãœber die Sprache hinaus

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    Alltägliche und ästhetische Kommunikationsprozesse, insbesondere die heutigen, zeichnen sich durch den Einsatz unterschiedlicher Ausdrucksmittel aus: In Filmen, Opern, Comics, Werbekommunikaten u. v. m. interagieren die sprachlichen Anteile mit Bildern, Bewegtbildern, Musik und anderen akustischen Elementen, eventuell auch mit olfaktorischen und taktilen Mitteln. Welche Auswirkungen diese Interaktion der Ausdrucksformen auf das interlinguale und intersemiotische Übersetzen haben können, ist Gegenstand des vorliegenden Bandes. In zwei größeren Sektionen – Die Übersetzung zwischen Verbalität und Piktorialität sowie Die Übersetzung zwischen Verbalität und Musikalität – widmen sich die Autoren dem translatorischen Handeln, das über die Sprache hinaus geht und den Übersetzer als wahrhaft kreativen Brückenbauer zwischen den Kulturen, aber auch den Kommunikationssystemen in Erscheinung treten lässt.Les processus de communication quotidiens et esthétiques, en particulier ceux d’aujourd’hui, se caractérisent par l’emploi de moyens d’expression variés : Dans les films, les opéras, les bandes dessinées, la publicité et bien d’autres encore, les composantes verbales interagissent avec les images, les images en mouvement, la musique et d’autres éléments acoustiques, parfois aussi avec des moyens olfactifs voire tactiles. Les possibles effets de ladite interaction des moyens d’expression sur la traduction interlinguale et intersémiotique font l’objet de la présente compilation. À travers deux grandes sections – La traduction entre verbalité et iconicité et La traduction entre verbalité et musicalité – les collaborateurs de ce volume mettent en avant la traduction comme un acte allant au-delà du langage, faisant apparaître ainsi le traducteur comme un véritable bâtisseur de ponts, tant entre les cultures qu’entre les systèmes de communication

    Ästhetische Polysemiotizität und Translation. Glucks Orfeo ed Euridice (1762) im italienisch-deutsch-französischen Kulturtransfer

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    Abgesehen von einigen wenigen Textsorten entsprechen interpersonale Kommunikationsformen, darunter auch der alltägliche Schriftverkehr über Internet- und Mobildienste, nicht der Vorstellung einer sich allein oder weitgehend auf sprachliche Zeichen limitierenden Interaktion. Viele instrumentelle und gerade auch ästhetische Kommunikate rekurrieren auf Elemente unterschiedlicher Zeichensysteme. Die vorliegende Monographie widmet sich am Beispiel der Oper - in diesem Fall Glucks Orfeo ed Euridice (1762) - den Implikationen der ästhetischen Polysemiotizität für den interlingualen Übersetzungs- und den interkulturellen Transferprozess
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