29 research outputs found

    Linking communities of practice with learning communities in computer science education

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    MoKEx (Mobile Knowledge Experience) is an international project in cooperation with universities and industrial partners. The project focuses on didactical, organizational and technical problems with regard to blended learning and knowledge management scenarios. In a project-based learning approach students of two different universities are being prepared for their future work. They are working on real-world problems in an interdisciplinary team and are collaborating within a geographically and temporally separated team. Therefore means for communication and collaboration over the Internet must be provided. From the didactical perspective the aspects of autodidactic education and team learning are playing an important role, while teachers are acting primarily as coaches. In the meantime the results of the first execution of the project have been enhanced and put into operation by the companies and a second execution has been started.Education for the 21 st century - impact of ICT and Digital Resources ConferenceRed de Universidades con Carreras en Informática (RedUNCI

    Linking communities of practice with learning communities in computer science education

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    MoKEx (Mobile Knowledge Experience) is an international project in cooperation with universities and industrial partners. The project focuses on didactical, organizational and technical problems with regard to blended learning and knowledge management scenarios. In a project-based learning approach students of two different universities are being prepared for their future work. They are working on real-world problems in an interdisciplinary team and are collaborating within a geographically and temporally separated team. Therefore means for communication and collaboration over the Internet must be provided. From the didactical perspective the aspects of autodidactic education and team learning are playing an important role, while teachers are acting primarily as coaches. In the meantime the results of the first execution of the project have been enhanced and put into operation by the companies and a second execution has been started.Education for the 21 st century - impact of ICT and Digital Resources ConferenceRed de Universidades con Carreras en Informática (RedUNCI

    Early Computer Science Education. Goals and Success Criteria for Pre-Primary and Primary Education

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    “Scientific Studies on the Work of the ‘Haus der kleinen Forscher’ Foundation” is a regularly published series of scientific reports authored by distinguished experts from the field of early education. This series serves to pursue professional dialogue between the Foundation, academia and practice, with the aim of lending sound support to all child-care centres, after-school care centres and primary schools in Germany in their educational mission. This ninth volume of the series, with a foreword by Ilan Chabay, deals with the goals and requirements of computer science education in the elementary and primary sector. In their expert report, Nadine Bergner, Hilde Köster, Johannes Magenheim, Kathrin Müller, Ralf Romeike, Ulrik Schroeder and Carsten Schulte specify the pedagogical and content-related goal dimensions of computer science education at child-care centres and primary schools. In addition to establishing a theoretical basis for various goal dimensions, the authors discuss the success criteria for effective and efficient early computer science education in practice. They also provide recommendations for the further development of the Foundation’s offerings and scientific accompaniment of the work of the Foundation in the field of computer science. In their expert recommendation, Nadine Bergner and Kathrin Müller describe a selection of informatics systems for children at child-care centres and primary schools and offer suggestions for particularly suitable systems and their use in elementary and primary education based on professional criteria. The final chapter of the volume describes the implementation of these professional recommendations in the programmes of the “Haus der kleinen Forscher” Foundation – with and without computers. (DIPF/Verlag

    Kritische Entgegnung auf die Studie «Zur Relevanz informatischer Bildung in der Schule für den Erwerb computer- bzw. informationsbezogener Kompetenzen»

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    Dieser Beitrag nimmt Bezug auf den Artikel «Zur Relevanz informatischer Bildung in der Schule für den Erwerb computer- und informationsbezogener Kompetenzen als Teilaspekt von Medienbildung», der an gleicher Stelle in einem früheren Heft erschien. Basierend auf Sekundäranalysen der ICILS 2013-Daten wird darin geschlussfolgert, es gebe einen Zusammenhang zwischen der Belegung von Informatikunterricht in der Schule und geringeren computer- bzw. informationsbezogenen Kompetenzen. Der vorliegende Beitrag legt dar, warum diese und andere Schlussfolgerungen basierend auf dem zur Verfügung stehenden Datenmaterial und der von den Autorinnen gewählten Auswertungsmethodik wissenschaftlich nicht haltbar sind

    Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung

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    Im Rahmen der Schriftenreihe „Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stiftung ‚Haus der kleinen Forscher‘“ werden regelmäßig wissenschaftliche Beiträge von renommierten Expertinnen und Experten aus dem Bereich der frühen Bildung veröffentlicht. Diese Schriftenreihe dient einem fachlichen Dialog zwischen Stiftung, Wissenschaft und Praxis, mit dem Ziel, allen Kitas, Horten und Grundschulen in Deutschland fundierte Unterstützung für ihren Bildungsauftrag zu geben. Der elfte Band der Schriftenreihe mit einem Geleitwort von Rudolf Tippelt fokussiert die Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung sowie einer frühen Bildung für nachhaltige Entwicklung. Olaf Köller und Esther Winther formulieren, basierend auf den Merkmalen erfolgreicher Lehrkräfte- und Erwachsenenbildung, ein Modell professioneller Kompetenz für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung. Olaf Köller, Johannes Magenheim, Uwe Pfenning, Jörg Ramseger, Mirjam Steffensky, Christian Wiesmüller, Esther Winther und Bernd Wollring erörtern zentrale Zieldimensionen guter MINT-Erwachsenenbildnerinnen und -bildner wie die motivationalen Orientierungen und Überzeugungen, die selbstregulativen Fähigkeiten, die fachspezifischen und fachdidaktischen sowie die pädagogisch-psychologischen Zieldimensionen des Professionswissens. Sie geben zudem Empfehlungen für die Priorisierung der Zieldimensionen und für die (Weiter-)Entwicklung der Stiftungsangebote. Heike Molitor kommentiert diese Zieldimensionen aus Sicht einer Bildung für nachhaltige Entwicklung und beschreibt, welchen Anforderungen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Kontext einer (MINT-)Bildung für nachhaltige Entwicklung begegnen. Das Fazit des Bandes beschreibt die Umsetzung der fachlichen Empfehlungen in die inhaltlichen Angebote der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ und gibt einen Ausblick auf die weitere wissenschaftliche Begleitung der Stiftungsarbeit

    Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung

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    Im Rahmen der Schriftenreihe „Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stiftung ‚Haus der kleinen Forscher‘“ werden regelmäßig wissenschaftliche Beiträge von renommierten Expertinnen und Experten aus dem Bereich der frühen Bildung veröffentlicht. Diese Schriftenreihe dient einem fachlichen Dialog zwischen Stiftung, Wissenschaft und Praxis, mit dem Ziel, allen Kitas, Horten und Grundschulen in Deutschland fundierte Unterstützung für ihren Bildungsauftrag zu geben. Der elfte Band der Schriftenreihe mit einem Geleitwort von Rudolf Tippelt fokussiert die Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung sowie einer frühen Bildung für nachhaltige Entwicklung. Olaf Köller und Esther Winther formulieren, basierend auf den Merkmalen erfolgreicher Lehrkräfte- und Erwachsenenbildung, ein Modell professioneller Kompetenz für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung. Olaf Köller, Johannes Magenheim, Uwe Pfenning, Jörg Ramseger, Mirjam Steffensky, Christian Wiesmüller, Esther Winther und Bernd Wollring erörtern zentrale Zieldimensionen guter MINT-Erwachsenenbildnerinnen und -bildner wie die motivationalen Orientierungen und Überzeugungen, die selbstregulativen Fähigkeiten, die fachspezifischen und fachdidaktischen sowie die pädagogisch-psychologischen Zieldimensionen des Professionswissens. Sie geben zudem Empfehlungen für die Priorisierung der Zieldimensionen und für die (Weiter-)Entwicklung der Stiftungsangebote. Heike Molitor kommentiert diese Zieldimensionen aus Sicht einer Bildung für nachhaltige Entwicklung und beschreibt, welchen Anforderungen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Kontext einer (MINT-)Bildung für nachhaltige Entwicklung begegnen. Das Fazit des Bandes beschreibt die Umsetzung der fachlichen Empfehlungen in die inhaltlichen Angebote der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ und gibt einen Ausblick auf die weitere wissenschaftliche Begleitung der Stiftungsarbeit

    Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung

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    Im Rahmen der Schriftenreihe „Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stiftung ‚Haus der kleinen Forscher‘“ werden regelmäßig wissenschaftliche Beiträge von renommierten Expertinnen und Experten aus dem Bereich der frühen Bildung veröffentlicht. Diese Schriftenreihe dient einem fachlichen Dialog zwischen Stiftung, Wissenschaft und Praxis, mit dem Ziel, allen Kitas, Horten und Grundschulen in Deutschland fundierte Unterstützung für ihren Bildungsauftrag zu geben. Der elfte Band der Schriftenreihe mit einem Geleitwort von Rudolf Tippelt fokussiert die Zieldimensionen für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung sowie einer frühen Bildung für nachhaltige Entwicklung. Die Autorinnen und Autoren formulieren, basierend auf den Merkmalen erfolgreicher Lehrkräfte- und Erwachsenenbildung, ein Modell professioneller Kompetenz für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren früher MINT-Bildung. Sie erörtern zentrale Zieldimensionen guter MINT-Erwachsenenbildnerinnen und -bildner wie die motivationalen Orientierungen und Überzeugungen, die selbstregulativen Fähigkeiten, die fachspezifischen und fachdidaktischen sowie die pädagogisch-psychologischen Zieldimensionen des Professionswissens. Außerdem geben Sie Empfehlungen für die Priorisierung der Zieldimensionen und für die (Weiter-)Entwicklung der Stiftungsangebote. Heike Molitor kommentiert diese Zieldimensionen aus Sicht einer Bildung für nachhaltige Entwicklung und beschreibt, welchen Anforderungen Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Kontext einer (MINT-)Bildung für nachhaltige Entwicklung begegnen. Das Fazit des Bandes beschreibt die Umsetzung der fachlichen Empfehlungen in die inhaltlichen Angebote der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ und gibt einen Ausblick auf die weitere wissenschaftliche Begleitung der Stiftungsarbeit. (DIPF/Orig.

    ‹Big Data› from the perspective of computer science education and media pedagogy: Bildung in einer datifizierten Gesellschaft

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    Mit der Verbreitung und scheinbaren ‹Allgegenwart› von IuK-Technologien in vielen gesellschaftlichen Bereichen geht das Erzeugen von grossen Datenmengen einher. Diese ‹Big Data› sind vielfach unstrukturiert, auf viele Quellen verteilt, teilweise unvollständig und zumeist nicht miteinander verknüpft. Sie können von verschiedenen Interessensgruppen für je spezifische Zwecke ausgewertet werden. Die damit verbundenen gesellschaftlichen Auswirkungen zeigen sich u.a. auf sozialer, ökonomischer, politischer, ethischer und kultureller Ebene. Da Digitale Medien und Informatiksysteme bei der Erzeugung, Verarbeitung und Nutzung von ‹Big Data› eine zentrale Rolle spielen und sie, z.B. in Form von ‹Social Media›, einen hohen Bezug zur Alltagswelt von Jugendlichen haben, kommt ihnen auch in der Medienpädagogik und der informatischen Bildung eine erhebliche Bedeutung zu. Der Beitrag setzt sich mit gesellschaftlichen Auswirkungen von ‹Big Data› auseinander und versucht aufzuzeigen, welche Aufgaben daraus für die Medienpädagogik und die informatische Bildung erwachsen. Es werden gemeinsame, sich ergänzende und spezifische Aufgabenfelder für beide Bildungsbereiche aufgezeigt und die Notwendigkeit einer interdisziplinären multiperspektivischen Sicht auf ‹Big Data› im Unterricht begründet. Für einen derartigen Unterricht stehen eine Reihe von geeigneten Softwaretools zur Verfügung, die im Informatikunterricht aber auch in anderen Fächern oder in fachübergreifenden Projekten genutzt werden können.The ubiquitous presence of information and communication technologies in many areas of society is accompanied by the generation of large amounts of data. This ‹Big Data› is often unstructured, distributed over many sources, partly incomplete and mostly not linked with each other. Different interest groups can evaluate them for specific purposes. The associated social impact can be seen on a social, economic, political, ethical, and cultural level. Digital media and Informatic Systems play an essential role in the generation, processing, and use of ‹Big Data›. For example, ‹Social Media› have high relevance to the everyday life of young people. Therefore, ‹Big Data› also pose a significant educational challenge for Media Pedagogy and Computer Science Education. The article deals with the social effects of ‹Big Data› and tries to reveal which tasks arise for media pedagogy and computer science education. Joint, complementing, and specific tasks for both educational fields are pointed out, and the necessity of an interdisciplinary multi-perspective view of ‹Big Data› in education is justified. Several suitable software tools are available for such learning and teaching, which can be used in computer science lessons, in other subjects or interdisciplinary projects
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