16 research outputs found

    Testing ZELPH ['sɛlf] – a self-assessment instrument to surface intended and unintended outcomes of work-integrating pedagogies

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    This paper's twofold purpose is, first, to present ZELPH ['sɛlf], a self-assessment instrument that enables those developing the pedagogy of work-integrating study programmes in higher education (HE) systematically to surface the intended and unintended outcomes of their programme's approach to integrating professional practice into an academic course. Secondly, the paper reports on a small pilot study with programme staff from five different HE institutions in various countries who tested ZELPH. Design/methodology/approach ZELPH operationalises aspects of key theories on work-integrating learning pedagogy, and thereby enables a simplified depiction of the reality of combining classroom-based and worksite-based learning. Programme staff from Germany, the United Kingdom, France, South Africa and Taiwan applied the instrument to their respective work-integrating study programmes and evaluated its perceived value and feasibility. Findings The findings suggest that ZELPH offers value as a practical instrument, in particular to those less familiar with developing work-integrating learning pedagogy as well as to those keen to compare programmes across national, cultural and institutional contexts. Originality/value ZELPH contributes to addressing the lack of practically applicable instruments to support the design and international benchmarking of work-integrating learning pedagogy in HE

    Qualitätsmanagement in der wissenschaftlichen Weiterbildung: Qualitätsmanagementsysteme, Kompetenzorientierung und Evaluation

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    Die vorliegende Handreichung gibt mit sechzehn Beiträgen Einblick in die aktuelle Forschungs- und Entwicklungsarbeit von vierzehn Förderprojekten des Wettbewerbs im Kontext von Qualitätsmanagement. Es werden erfahrungsbasiert und theoriegeleitet Herausforderungen auf verschiedenen Ebenen bei der Entwicklung von Qualitätsmanagementmaßnahmen und -konzepten für weiterbildende Studienprogramme benannt sowie Ideen und Impulse für entsprechende Lösungsansätze präsentiert. Diese Handreichung richtet sich insbesondere an Verantwortliche von weiterbildenden Studienprogrammen und -angeboten, aber auch für die Verantwortlichen grundständiger Studienbereiche und des Qualitätsmanagements

    Theorie-Praxis-Verzahnung als zentrales Element von Formaten wissenschaftlicher Weiterbildung

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    Theorie-Praxis-Verzahnung (TPV) ist ein zentrales Element von Formaten wissenschaftlicher Weiterbildung, diesich vorrangig an berufserfahrene Studierende richten und stärker als grundständige Studienangebote auf die Praxis gerichtet sind. Vor diesem Hintergrund ist die Frage nach dem Einbezug von beruflicher Erfahrung sowie nach der Verknüpfung von theoretisch-wissenschaftlichem und beruflichem Wissen in Lehr-Lernprozessen von Bedeutung. Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer empirischen Studie vorgestellt, welche diesen Fragen nachging. Auf Basis einer Fallanalyse wurden Dimensionen und Aspekte identifiziert, die relevant für TPV sind. Zunächst werden die Rahmenfestlegungen beschrieben, welche die TPV unterstützen, gefolgt von Lehr-Lern-Aktivitäten am Lernort Hochschule, am Lernort Praxis sowie der zeitlichen Gestaltung von TPV. Bevor abschließend die Ergebnisse zusammengefasst werden, erfolgt ein Blick auf die Reflexion als zentralen Aspekt von TPV

    Theorie-Praxis-Verzahnung als zentrales Element von Formaten wissenschaftlicher Weiterbildung

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    Theorie-Praxis-Verzahnung (TPV) ist ein zentrales Element von Formaten wissenschaftlicher Weiterbildung, die sich vorrangig an berufserfahrene Studierende richten und stärker als grundständige Studienangebote auf die Praxis gerichtet sind. Vor diesem Hintergrund ist die Frage nach dem Einbezug von beruflicher Erfahrung sowie nach der Verknüpfung von theoretisch-wissenschaftlichem und beruflichem Wissen in Lehr-Lernprozessen von Bedeutung. Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer empirischen Studie vorgestellt, welche diesen Fragen nachging. Auf Basis einer Fallanalyse wurden Dimensionen und Aspekte identifiziert, die relevant für TPV sind. Zunächst werden die Rahmenfestlegungen beschrieben, welche die TPV unterstützen, gefolgt von Lehr-Lern-Aktivitäten am Lernort Hochschule, am Lernort Praxis sowie der zeitlichen Gestaltung von TPV. Bevor abschließend die Ergebnisse zusammengefasst werden, erfolgt ein Blick auf die Reflexion als zentralen Aspekt von TPV. (DIPF/Orig.

    „…die bringen so viel mit“ Wie Lehrende Studierende in der wissenschaftlichen Weiterbildung wahrnehmen und ihre Lehrstrategien davon ableiten

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    Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Frage, welche Strategien Lehrende haben, um Lehren und Lernen in der wissenschaftlichen Weiterbildung zu gestalten. Zu diesem Zweck werden Analyseergebnisse von Interviews mit Lehrenden in der wissenschaftlichen Weiterbildung zu ihren Rollen und Lehrstrategien sowie zu ihrer Wahrnehmung von Studierenden vorgestellt. Ferner wird die wechselseitige Beziehung zwischen dem Bild von Studierenden, den  Lehrstrategien und der Gestaltung eines offenen Lernklimas diskutiert

    Editorial: Hochschuldidaktik der wissenschaftlichen Weiterbildung

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    Editoria

    Zum didaktischen Umgang mit Theorie-Praxis-Unterscheidungen in der wissenschaftlichen Weiterbildung

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    Mörth A. Zum didaktischen Umgang mit Theorie-Praxis-Unterscheidungen in der wissenschaftlichen Weiterbildung. Bielefeld: Universität Bielefeld; 2023.In der kumulativen Dissertation wird basierend auf empirischen und theoretischen Erkenntnissen systematisch ausgearbeitet, wie das Theorie-Praxis-Verhältnis als didaktisches Bezugsproblem in der wissenschaftlichen Weiterbildung bearbeitet wird. Damit soll ein Beitrag zu einer noch ausständigen vollständigen Definition einer Didaktik wissenschaftlicher Weiterbildung geleistet werden sowie zur Stärkung heterarchischer Verständnisse von Theorie und Praxis, neuer Formen der Wissensproduktion und der Rolle der wissenschaftlichen Weiterbildung

    International trailblazers. Work-based higher education in selected higher education institutions in the US, England and Denmark. Results of an international case study research project. Thematic report of the research accompanying the joint Federal Government-Länder competition "Advancement through education: open universities"

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    The Thematic Report presents the findings of an international case study research project on avant-garde higher educational programmes designed better to prepare learners for the workforce by effectively integrating academic theory and classroom-based learning with professional practice and experiential learning in the workplace. The Report maps five trailblazers’ diverse approaches to work-based learning in higher education across the US, England and Denmark using a case study approach and deploying data triangulation from national and institutional perspectives. The cases differ widely, not least because each country’s diverse institutions frame and shape the HE learning providers’ spaces for action in distinct ways. Nonetheless, the Report concludes with a range of key factors that emerge as pertinent for opening universities and easing access for lifelong learners in Germany.Der thematische Bericht präsentiert die Ergebnisse einer internationalen Fallstudie zu hochschulischen Studienangeboten, die akademisches Wissen und hochschulische Wissensvermittlung mit beruflicher Praxis und experimentellem Lernen am Arbeitsplatz miteinander verknüpfen, um Lernende optimal auf die Anforderungen der Arbeitswelt vorzubereiten. Mittels Fallstudienforschung und der Triangulation nationaler und institutioneller Perspektiven werden fünf Pioniere aus den USA, England und Dänemark analysiert und deren unterschiedlichen Zugänge zu hochschulischem Work-based Learning vorgestellt. Zwar unterscheiden sich die Fälle stark voneinander, nicht zuletzt aufgrund der unterschiedlichen Rahmenbedingungen und Institutionen in den Ländern, die die Handlungsspielräume der Anbietenden bestimmen, dennoch können Schlüsselfaktoren identifiziert werden, die für die Öffnung von Hochschulen für lebenslang Lernende in Deutschland relevant sind

    "...die bringen so viel mit". Wie Lehrende Studierende in der wissenschaftlichen Weiterbildung wahrnehmen und ihre Lehrstrategien davon ableiten

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    Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Frage, welche Strategien Lehrende haben, um Lehren und Lernen in der wissenschaftlichen Weiterbildung zu gestalten. Zu diesem Zweck werden Analyseergebnisse von Interviews mit Lehrenden in der wissenschaftlichen Weiterbildung zu ihren Rollen und Lehrstrategien sowie zu ihrer Wahrnehmung von Studierenden vorgestellt. Ferner wird die wechselseitige Beziehung zwischen dem Bild von Studierenden, den Lehrstrategien und der Gestaltung eines offenen Lernklimas diskutiert. (DIPF/Orig.
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