841 research outputs found

    Im Alter fit – aber wie? : Sportmediziner entwickeln altersgerechte Bewegungsprogramme – von Sturz- bis Demenzprophylaxe

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    Fit fürs Alter – mit der Prophylaxe für körperliche, aber auch geistige Mobilität und Selbstständigkeit beginnt man idealerweise schon in Kindheit und Jugend. Wer sich in fortgeschrittenen Lebensphasen wohlfühlen und unabhängig bleiben möchte, sollte dafür sorgen, dass Beweglichkeit sowie geistige und soziale Aktivitäten immer zum Alltag gehören. Menschen, die ihre individuellen Gesundheitsressourcen so stärken, bewältigen auch Erkrankungen und gesundheitliche Probleme deutlich leichter. In diesem Zusammenhang konzentrieren sich die Frankfurter Sportmediziner auf Konzeption, Realisation und Evaluation von qualitativ hochwertigen seniorengerechten Bewegungsangeboten sowie die Entwicklung und den Wirksamkeitsnachweis spezieller Funktionstests und Hilfsmittel für Ältere. ..

    Verantwortung für die eigene Gesundheit fördern : Bewegungsprogramme stärken Langzeitarbeitslose über 50

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    Krank durch zu wenig Bewegung : Erkrankungen wie Adipositas, Diabetes mellitus Typ II, Hypertonie, degenerative Gelenkerkrankungen, Osteoporose oder Rückenschmerzen sind unter anderem die Folge eines bewegungsarmen Lebensstils. Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt die daraus folgenden Todesfälle auf jährlich etwa eine Million in der Europäischen Union. Das Robert Koch-Institut hat errechnet, dass in Deutschland mehr als 6500 Herz-Kreislauf-Todesfälle pro Jahr vermieden würden, wenn lediglich die Hälfte der körperlich inaktiven Männer im Alter von 40 bis 69 Jahren gemäßigten körperlichen Aktivitäten nachginge. Empfohlen wird ein wöchentlicher Umfang von mindestens 150Minuten moderater Bewegung. Dies entspricht beispielsweise zügigen Spaziergängen, Fahrradfahren oder vergleichbaren Belastungen, die das Herz-Kreislauf-System und die Atemfunktion anregen

    Bewegung – vielseitige Medizin, die wirkt : dosierte körperliche Aktivität bei chronischen Erkrankungen steigert Gesundheit und Lebensqualität

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    Der Mensch ist dazu geschaffen, sich zu bewegen. Tut er es nicht, beispielsweise weil seine Arbeit ihn vor den Computerbildschirm zwingt und er seiner Nahrung nicht mehr hinterherjagen muss, wird er krank. So betrifft der "Altersdiabetes" inzwischen immer mehr Kinder und Jugendliche. Bei erwachsenen Männern, und zunehmend auch bei Frauen, führt die Kombination von Stress und Bewegungsarmut häufig zu Herz- und Kreislauferkrankungen. Frauen sind vor allem nach den Wechseljahren durch Osteoporose, Gebärmutterhals- und Brustkrebs bedroht. Erstmals sterben weltweit mehr Menschen an nicht übertragbaren Erkrankungen als an Infektionserkrankungen. Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Regelmäßige körperliche Aktivität kann diesen chronischen Erkrankungen vorbeugen und spielt bei ihrer Therapie eine bedeutsame Rolle

    Скрытая масса и взрывная эволюция галактик

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    Быстрая эволюция числа массивных галактик при красном смещении z =6, обнаруженная в последние годы при анализе сверхглубокого поля Хаббла и Субару, может быть объяснена взрывным характером процесса слияния галактик.Швидка еволюція числа масивних галактик при червоному зміщенні z =6, яка була виявлена в останні роки з аналізу надглибокого поля Хаббла і Субару, може бути пояснена вибуховим характером процесу злиття галактик.The fast evolution of number of massive galaxies at the redshift z=6, which recent was found in analyses of the ultra deep Habble field and the same of Subaru, may be explained by the explosive character of galaxy mergings

    Der Klang von Kirchenglocken: Modellierungen, Abschätzungen und Experimente mit dem Smartphone

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    Kirchenglocken gehören zu den ältesten Musikinstrumenten überhaupt, sind trotz zahlreicher Forschungsarbeiten noch immer nicht vollständig verstanden und drängen sich aus unterschiedlichsten Gründen als Lerngegenstand für den Physikunterricht geradezu auf: Zum einen, weil sie nahezu überall vorhanden sind und mit geringstem Aufwand (z. B. mit einem Smartphone) experimentell untersucht werden können. Zum anderen, da die quantitative Beschreibung ihres Schlagtons höchst komplex ist und zunächst wie ein aussichtsloses Unterfangen wirkt, letztlich jedoch mit elementaren mathematischen sowie physikalischen Fertigkeiten möglich ist. Insofern liefern Kirchenglocken ein hervorragendes Beispiel für eine didaktische Reduktion, wobei das Idealisieren, Modellieren und Experimentieren gleichermaßen gefördert wird. Im Artikel wird ein elementarer Zugang zur quantitativen Beschreibung von Glockenfrequenzen vorgestellt und dieser nach und nach zu komplexeren Modellen erweitert. Schließlich zeigen wir, wie allein auf Grundlage der gemessenen Glockenfrequenz der Glockenradius wie auch die Masse mit hoher Genauigkeit bestimmt werden können und dass dieser Ansatz zur Finite-Element-Methode höchst valide ist. Letztere stellt derzeit die einzige Möglichkeit dar, das Frequenzspektrum von Kirchenglocken auf Grundlage charakteristischer Glockenparameter vollständig korrekt zu beschreiben

    Quantitative Phänomene rund ums Fliegen: Erfassung realer Flugdaten mit der App „Flightradar24“

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    Nicht erst die kontinuierlich steigende Flugintensität führt häufig dazu, dass man sich beim Blick zum Himmel fragt, wohin ein zu sehendes Flugzeug wohl fliegen wird. Ausgehend von der beobachteten Flugrichtung kann man zwar Vermutungen anstellen, aber selten überprüfen, ob diese tatsächlich korrekt sind. Die App "Flightradar24" bietet die Möglichkeit, eine solche Vermutung zu verifizieren. Hierzu visiert man das Flugzeug mit dem Smartphone oder Tablet an und bekommt in das Live-Bild des Kameraobjektivs Augmented-Reality-Informationen des Flugs angezeigt. Auch aus physikalischer Sicht interessante Daten sind abrufbar, nämlich die momentane Höhe des Flugzeugs, seine verschiedenen Geschwindigkeiten, seine derzeitige Position, die vorliegende Windgeschwindigkeit sowie die Außentemperatur. Aus physikalischer Sicht entspricht dies einem Abrufen von Messdaten, sodass die Applikation auch für physikalische Experimente alternativ genutzt werden kann. Im Vortrag werden eine Reihe quantitativer Betrachtungen vorgestellt, welche auf den Daten eines aufgezeichneten Fluges von Frankfurt nach Barcelona beruhen. Diskutiert werden u. a. die Höhenabhängigkeit der Temperatur, die Beschleunigung beim Start sowie die Gleitzahl des Flugzeugs, eine aus aerodynamischer Sicht ganz entscheidende Kennzahl

    Der Klang von Kirchenglocken: Modellierungen, Abschätzungen und Experimente mit dem Smartphone

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    Kirchenglocken gehören zu den ältesten Musikinstrumenten überhaupt, sind trotz zahlreicher Forschungsarbeiten noch immer nicht vollständig verstanden und drängen sich aus unterschiedlichsten Gründen als Lerngegenstand für den Physikunterricht geradezu auf: Zum einen, weil sie nahezu überall vorhanden sind und mit geringstem Aufwand (z. B. mit einem Smartphone) experimentell untersucht werden können. Zum anderen, da die quantitative Beschreibung ihres Schlagtons höchst komplex ist und zunächst wie ein aussichtsloses Unterfangen wirkt, letztlich jedoch mit elementaren mathematischen sowie physikalischen Fertigkeiten möglich ist. Insofern liefern Kirchenglocken ein hervorragendes Beispiel für eine didaktische Reduktion, wobei das Idealisieren, Modellieren und Experimentieren gleichermaßen gefördert wird. Im Artikel wird ein elementarer Zugang zur quantitativen Beschreibung von Glockenfrequenzen vorgestellt und dieser nach und nach zu komplexeren Modellen erweitert. Schließlich zeigen wir, wie allein auf Grundlage der gemessenen Glockenfrequenz der Glockenradius wie auch die Masse mit hoher Genauigkeit bestimmt werden können und dass dieser Ansatz zur Finite-Element-Methode höchst valide ist. Letztere stellt derzeit die einzige Möglichkeit dar, das Frequenzspektrum von Kirchenglocken auf Grundlage charakteristischer Glockenparameter vollständig korrekt zu beschreiben

    Physik und Wein: Eine Experimentierreihe (auch ohne Alkohol)

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    In diesem Vortrag werden Fragen im Kontext der Alltagsphysik experimentell untersucht. Inhalte sind u. a. die Bestimmung der Schallgeschwindigkeit mithilfe des Plopp-Geräuschs beim Entkorken einer Weinflasche sowie mit verschieden geformten (Wein-)Gläsern, die Bestimmung des Drucks in einer Sektflasche, die Mechanik von Korkenziehern, die Verwandlung eines bereits ausgebauten Rotweins zu einem Blanc de Noirs, der Vergleich verschiedener Möglichkeiten des schnellen Dekantierens sowie weitere optische und akustische Phänomene an Weingläsern. Die vorgestellten Experimente folgen zwar dem üblichen Fortgang einer Weinprobe, können aber auch ohne den Einsatz von Wein gut in den Physikunterricht integriert werden

    Rh-catalyzed linear hydroformylation of styrene

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    Usually the Rh-catalyzed hydroformylation of styrene predominantly yields the branched, chiral aldehyde. An inversion of regioselectivity can be achieved using strong π-acceptor ligands. Binaphthol-based diphosphite and bis (dipyrrolyl-phosphorodiamidite) ligands were applied in the Rh-catalyzed hydroformylation of styrene. High selectivities up to 83% of 3-phenylpropanal were obtained with 1,1-bi-2-naphthol-based bis(dipyrrolyl-phosphorodiamidite) with virtually no hydrogenation to ethyl benzene. The coordination chemistry of those ligands towards Rh(I) was investigated spectroscopically and structurally

    Smartphone Physics: Neue Experimente und Fragestellungen rund um das Messwerterfassungssystem Smartphone

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    In den letzten Jahren wurde in mehreren Beiträgen dargestellt, wie Smartphones und Tablet-Computer als Messwerteerfassungssysteme im Physikunterricht der Sekundarstufen 1 und 2 eingesetzt werden können (z. B. [1]-[5]). Möglich wird dies durch eine Vielzahl standardmäßigig verbauter Sensoren (insb. Kraftsensoren, Gyroskop, Mikrofon, GPS-Empfänger, CCD-Chip und Riesenmagnetowiderstände), welche mit geeigneten und zumeist kostenfreien Apps ausgelesen werden können. In den bisherigen Publikationen wurden vorwiegend Laborexperimente beschrieben, wobei ein entscheidender fachdidaktischer Mehrwert des Messmittels „Smartphone“ zumeist unberücksichtigt blieb, nämlich die starke Verbreitung der Geräte im Alltag der Schüler und deren Mobilität; wo Lernenden früher lediglich eine Stoppuhr und ein Zollstock zur Verfügung stand, verfügen sie heute über ein vollständiges Messwerterfassungssystem, mit Sensoren, dem Interface und der Auswerteelektronik in einem einzigen Gerät in der Größe einer Zigarettenschachtel. Mit dem Messmittel „Smartphone“ können deshalb verstärkt auch experimentelle Inhalte in Hausaufgaben erarbeitet oder vertieft sowie Alltagskontexte experimentell erschlossen werden. Der vorliegende Artikel legt den Fokus insb. auf diesen Aspekt und schließt mit der Vorstellung und Diskussion von Forschungsfragen rund um das Thema "Physics2Go!" ab
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