369 research outputs found

    El potencial de crecimiento en el sistema acuapónico de Lophantus Anisatus

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    The paper main objectives are to identify an analysis potential to grow in the aquaponics system of Lophantus Anisatus. This model of integrated production system adds more value to end aquaponics products. The objective of this model is to test and predicts that mint plant and fish growth and net ammonium and nitrate concentrations in water in an aquaponic system.Los objetivos principales del documento son identificar un potencial de análisis de crecimiento en el sistema acuapónico de Lophantus Anisatus. Este modelo de sistema de producción integrado agrega más valor a los productos acuapónicos finales. El objetivo de este modelo es probar y predecir que las plantas de menta y el crecimiento de peces y las concentraciones netas de amonio y nitrato en el agua en un sistema acuapónico

    Gestión empresarial en acuaponia

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    The aim of the paper is to present a model of entrepreneurial management for aquaponics activities, to provide a financial planning and analysis tool. This model can also be of assistance to land-based farmers who want to more thoroughly utilize their water resources by developing small-scale aquaponics systems to provide supplementary income. Aquaponics is an innovative approach located within two concepts based on multifunctional agriculture and aquaculture. This integrated management of the production system can satisfy human food needs and enhance environmental quality by producing crops using environmentally friendly practices that minimize water and nutrient waste discharges to the environment.   El objetivo del documento es presentar un modelo de gestión empresarial para actividades acuapónicas, para proporcionar una herramienta de análisis y planificación financiera. Este modelo también puede ser útil para los agricultores terrestres que desean utilizar sus recursos hídricos más a fondo mediante el desarrollo de sistemas acuapónicos a pequeña escala para proporcionar ingresos suplementarios. Aquaponica es un enfoque innovador ubicado en dos conceptos basados ​​en la agricultura multifuncional y la acuicultura. Esta gestión integrada del sistema de producción puede satisfacer las necesidades de alimentos humanos y mejorar la calidad ambiental produciendo cultivos que utilizan prácticas respetuosas con el medio ambiente que minimizan las descargas de desechos de agua y nutrientes al medio ambiente

    Post-Prandial Glucose and Insulin Responses of Hummus Alone or Combined with a Carbohydrate Food: A Dose-Response Study

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    OBJECTIVES: Pulses are low glycemic index (GI) foods and have been associated with reduced risk of heart disease, diabetes and some cancers. However the blood glucose and insulin responses of hummus, a food containing chickpea, have not been thoroughly tested. METHODS: Ten healthy subjects each consumed 11 breakfast study meals in randomized order over a period of 15 weeks. Hummus was consumed alone at three doses (2.7 g, 10.8 g and 25 g available carbohydrate [avCHO] portions) and with 50 g avCHO from white bread at three doses (2.7 g, 5.4 g and 10.8 g avCHO portions). The responses elicited by hummus alone were compared with 25 g avCHO portions of white bread, while those after hummus plus white bread were compared with 50 g avCHO from white bread. Plasma glucose and serum insulin responses were monitored over two hours and the GI and insulin index (II) calculated using standard methodology. RESULTS: The GI and II of hummus were 15 ± 3 and 52 ± 13, respectively, and were significantly lower than white bread (P \u3c 0.05). The glucose and insulin incremental area under the curve (IAUC) for hummus alone were significantly lower than white bread except for insulin IAUC of hummus 25 g avCHO. The peak rise of blood glucose and insulin after hummus were significantly lower than after white bread. Glucose and insulin IAUC after adding hummus to bread did not differ significantly from white bread alone. However the blood glucose 45 min after adding 25 g avCHO from hummus to white bread was significantly lower while at 120 min it was significantly higher than after white bread alone. CONCLUSIONS: This study demonstrated that, similar to chickpeas, hummus has a very low GI and II. Postprandial glucose responses were 4 times less than that of white bread and did not compromise insulin levels

    Card Sorting basierter Ansatz zur Erarbeitung einer nutzungsgerechten Methodensammlung am Beispiel des IDE-Toolkits

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    Es gibt umfassende Beschreibungen von Methoden und Werkzeugen zur Produktentwicklung und dem Industriedesign in unterschiedlichen Methodensammlungen (Bavendiek et al. 2014; Freisleben, 2001; IDEO.org, op. 2015; LUMA Institute, 2012; Pahl, et al. 2007; Strasseret al. 2014; Vezzoli et al. 2014). In Methodenkatalogen werden diese typischerweise nach Phasen in der Produktentwicklung oder entsprechend von Expertenwissen kategorisiert. Die meisten Produktentwicklungsprozesse zeichnen sich durch eine hohe Anzahl an Iterationen aus, welche sich jedoch mit vielen verbreiteten Prozessmodellen nicht ausreichend abbilden und planen lassen (Lohmeyer, 2013). Daher ist es notwendig, ProduktentwicklerInnen situationsspezifisch mit passenden Methoden zu unterstützen (Albers et al., 2014; Albers et al. 2015). Es stellt sich somit die Frage, wie man aus Prozesssicht und insbesondere auch aus Usability-Sicht, die große Vielfalt an Methoden der Produktentwicklung strukturieren kann. Da bisherige Anordnungen hinterfragt werden sollen, gilt es zu ermitteln, mit welchen alternativen methodischen Mitteln Methoden angeordnet werden können. Dieser Beitrag beschreibt ganz konkret anhand des IDE-Toolkits die Aufstellung und Strukturierung eines solchen Toolkits und dessen Anwendung und Integration innerhalb der Produktentwicklung. Zudem soll dieser Beitrag weiteren Organisationen, Unternehmen, Designagenturen, Forschergruppen etc. eine Vorgehensweise aufzeigen, um Methodensammlungen und deren jeweilige Struktur aufzustellen. Dieser Beitrag beschreibt somit eine übertragbare Vorgehensweise, um eine nutzungsbasierte Kategorisierung von Methoden und Werkzeugen in der Produktentwicklung durchzuführen. [... aus Punkt 1

    Ansatz zur Erarbeitung einer Methodenauswahl für nachhaltige Produktentwicklung in KMUs

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    Klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) sehen immer mehr den Herausforderungen und Chancen einer nachhaltigen Produktentwicklung entgegen, da die Entwicklung und Herstellung von Produkten zwangsläufig mit Umweltaspekten verbunden sind. Eine gute Anwendung von Methoden und Werkzeugen bestimmt so mitunter über Erfolg und Misserfolg eines Produktes als auch dessen Nachhaltigkeit und ist damit zentrales Element bei der Entwicklungsarbeit. Somit bestimmt eine dauerhafte Integration von Werkzeugen eine langfristige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Da die geringeren Kapazitäten und Rahmenbedingungen von KMUs jedoch eine Barriere bei der Integration von Methoden und Werkzeugen darstellt, wird ein Ansatz beleuchtet, der mit Zuhilfenahme von Filtern bei der passenden Auswahl von Methoden und Werkzeugen Unterstützung bietet. Es werden Hemmschwellen und Erfolgsfaktoren bei der Anwendung von Methoden und Werkzeugen beleuchtet und ein möglicher Prozess skizziert, um die Integration zu fördern, die Mitarbeiter des Unternehmens zu schulen und langfristig die Anwendung von Methoden und Werkzeugen zur nachhaltigen Produktentwicklung in KMUs zu implementieren

    Was können wir von Ablehnung lernen?: Eine Befragung von NichtnutzerInnen im Kontext einer Produktentwicklung

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    Die Humanzentrierung stellt den Menschen in den Mittelpunkt der (Weiter-)Entwicklung von (neuen) Produkten. Der Fokus liegt jedoch hierbei hauptsächlich auf den Menschen, die das betreffende Produkt besitzen oder nutzen. Nichtnutzung und Ablehnung wird im Kontext der NutzerInnenfreundlichkeit allerdings seltener betrachtet, kann jedoch wertvollen Input für eine Produktentwicklung bieten, indem mehr als nur das Negativfeedback von Nutzenden betrachtet wird. Dieser Beitrag befasst sich mit dem Thema Nichtnutzung im Kontext der Produktentwicklung und wie der Aspekt Ablehnung zukünftig eingebunden werden kann. Im Rahmen einer Fallstudie werden NutzerInnen und NichtnutzerInnen von Kaffeeautomaten über ihre Nutzung bzw. Ablehnung des Produkts befragt, um die Ergebnisse anschließend für eine umfassende Produktentwicklung aufzubereiten. Es wird untersucht inwiefern sich die Ergebnisse unterscheiden und welche davon für eine Produktentwicklung wertvoller sind. Es werden Vorschläge gemacht, wie die Ergebnisse aufbereitet werden können, zum Beispiel mithilfe der sogenannten Non-Persona, die das Konzept der Persona auf Nichtnutzung übersetzt. Abschließend werden Empfehlungen für die zukünftige Einbindung von NichtnutzerInnen in der Produktentwicklung gegeben
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