62 research outputs found

    Bemerkungen zu den vorstehenden Abhandlungen

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    Ueber Nicotin und NicotinsÀure

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    Richard LaiblinGöttingen, Univ., Philos. Fak., Diss., 187

    Ueber das Verhalten der CinchomeronsÀure beim Schmelzen

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    Characterization of the distribution in preparative chromatographic columns

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    Diese Arbeit beschĂ€ftigt sich mit der Charakterisierung der Verteilungen in chromatographischen Festbetten durch Bestimmung des anlagenspezifischen Anteils der axialen Dispersion als integrales Maß der Verteilung einerseits und durch Messung der Verteilungen von Temperatur und Geschwindigkeit andererseits. Je nach Zielsetzung in der Modellierung von chromatographischen SĂ€ulen werden unterschiedliche AnsĂ€tze gewĂ€hlt: FĂŒr die grobe Auslegung eines Trennprozesses fĂŒr bestehende Systeme ist normalerweise eine Lösung der axialen Komponentenbilanz der SĂ€ule ausreichend. Eine zwei- oder höherdimensionale Modellierung wird fĂŒr den Fall einer zusĂ€tzlich zu betrachtenden radialen Verteilung, wie z.B. beim Design der gesamten Anlage oder ihrer einzelnen Komponenten (z.B. neuartiger Verteilersysteme), eingesetzt. FĂŒr beide AnsĂ€tze sind experimentelle Daten zur Auslegung bzw. ÜberprĂŒfung der Modelle notwendig. Zur Verbesserung der eindimensionalen, axialen Modellierung wird eine Unterteilung der axialen Dispersion in einen Anteil, der durch die stationĂ€re Phase bestimmt wird, und einen anlagenspezifischen Anteil vorgenommen. Diese Unterteilung ermöglicht es, durch Versuche mit einem Referenzsystem in den verschiedenen chromatographischen Anlagen den Anteil der Anlagenkomponenten, wie z.B. der Ventile, MessfĂŒhler und Fritten, an der axialen Dispersion zu bestimmen. Mit Hilfe dieses Ansatzes werden in dieser Arbeit Versuche mit verschiedenen stationĂ€ren Phasen (Glaskugeln, Uetikon, Kromasil) in zwei unterschiedlichen Anlagen durchgefĂŒhrt. Modellierungen in gPROMS liefern die unterschiedlichen Anteile der axialen Dispersion fĂŒr beide Anlagen. Es zeigt sich, dass ein anlagenspezifischer Anteil der axialen Dispersion existiert, der innerhalb jeder einzelnen Anlage fĂŒr Ă€hnliche stationĂ€re Phasen gleich ist. Mit Hilfe dieses Anteils wird die Übertragung von Trennprozessen z.B. aus kleinen Laboranlagen auf prĂ€parative Anlagen verbessert, da zusĂ€tzlich zum Einfluss der stationĂ€ren Phase nun auch der Einfluss der Anlagenkomponenten berĂŒcksichtigt werden kann. FĂŒr den Fall der mehrdimensionalen Modellierung in FLUENT sind in dieser Arbeit als Validierung Methoden zur Messung der radialen Temperatur- und Geschwindigkeits-verteilung in chromatographischen SĂ€ulen entwickelt worden. Es wird ein System zur Messung der Temperaturen an verschiedenen radialen Positionen bei gleicher axialer Position aufgebaut. Mit diesem System werden die Temperaturprofile in drei stationĂ€ren Phasen (Glaskugeln, Uetikon, Kromasil) mit Methanol als Eluent fĂŒr verschiedene UnterkĂŒhlungen des Eluenten gemessen und der Einfluss der UnterkĂŒhlung auf das Peakverhalten untersucht. Mit Hilfe dieser Ergebnisse konnte das in FLUENT implementierte Modell erfolgreich validiert werden. Zur Messung der Geschwindig-keiten in der SĂ€ule als weitere Validierung wird die Einsatzmöglichkeit eines medizinischen Magnet-Resonanz-Tomographen untersucht. In einer portablen, metall-frei gestalteten HPLC werden die Geschwindigkeiten an verschiedenen radialen Positionen in einer Schicht quer zur SĂ€ule bestimmt. Die Ergebnisse stimmen mit den in FLUENT berechneten ĂŒberein

    Anodische Oxydation von Brucin und Nicotin

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