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    The role of small leucine-rich proteoglycans, biglycan and decorin, in podocytopathy and albuminuria

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    Biglycan is a member of the small leucine-rich proteoglycan (SLRP) family and is involved in the assembly of extracellular matrix components. In macrophages soluble biglycan acts as an endogenous ligand of the innate immunity receptors TLR2 and TLR4. Data addressing the role of biglycan in renal pathology are surprisingly limited. In a normal kidney, biglycan is expressed mainly in the tubulointerstitium; however, in the course of various renal diseases its expression may be altered. The biological role and mechanisms of biglycan action in the pathology of renal diseases, especially those affecting glomeruli, remain poorly understood. Albuminuria is the first detectable clinical abnormality in diabetic nephropathy. In this study we detected increased biglycan mRNA expression in glomeruli of renal biopsies of patients with incipient diabetic nephropathy, with predominant localization in podocytes. This novel finding raised the question about the role and mechanisms of biglycan action in diabetic podocyte injury and whether the mechanisms of biglycan signaling causing podocyte injury and albuminuria could be extrapolated to other glomerular diseases. To investigate the role of biglycan in the cause of diabetic podocyte injury and albuminuria we used the murine model of STZ-induced diabetic nephropathy and wild type (Bgn+/0) and biglycan deficient (Bgn-/0) mice. We observed that biglycan was expressed on mRNA and protein levels in podocytes of diabetic Bgn+/0 mice and that diabetic Bgn+/0 mice also had significantly higher albuminuria compared to non-diabetic mice 6 and 12 weeks after disease induction. Biglycan deficiency was shown to be an important factor in albuminuria development. Namely, we observed that diabetic Bgn-/0 mice had significantly lower levels of urinary albumin compared to diabetic Bgn+/0 mice. We showed that less severe podocyte loss in the urine of diabetic Bgn-/0 mice was associated with significantly higher nephrin and podocin glomerular expression compared to diabetic Bgn+/0 mice. Our data suggested that biglycan deficiency was protective against podocyte loss into urine and might be beneficial against development of albuminuria in diabetes. Biglycan contributed to podocyte actin rearrangement due to increased phosphorylation of Rac1 in vitro. Furthermore, biglycan induced caspase-3 activity and production of reactive oxygen species (ROS), thus enhancing apoptosis in cultured podocytes. Biglycan-induced ROS generation was TLR2/TLR4-dependent. Overexpression of soluble biglycan in wild type mice induced albuminuria under normal conditions and significantly increased albuminuria under pathological conditions (murine model of LPS-induced albuminuria). Inhibition of Rac1 activity in vivo decreased the albuminuria induced by biglycan overexpression. In patients with glomerular diseases, biglycan was detected in urine and was associated with nephrin appearance in the urine of these patients and with increased albuminuria. Collectively, our results elucidate a novel mechanism for biglycan-induced TLR2- and TLR4-dependent, Rac1- and ROS-mediated podocytopathy leading to podocyturia, albuminuria development and progression of glomerular diseases. Interfering with biglycan actions and blocking its signaling via TLR2 and TLR4 might be a potential therapeutic strategy against these diseases. To achieve this goal, the specific mechanisms for binding of biglycan to TLR2 and TLR4 must be elucidated and effective ways of preventing this binding must be developed. Nevertheless, biglycan remains the “danger signal” that activates innate immune receptors in non-immune cells and triggers the deleterious mechanisms leading to aggravation of renal injury.Biglycan ist ein MolekĂŒl der extrazellulĂ€ren Matrix (ECM) und gehört zu der Familie der kleinen leuzinreichen Proteoglykane (SLRP). Biglycan kann, neben seiner strukturellen Funktion bei der Assemblierung anderer ECM-Komponenten, als „danger signal“ agieren und die kooperative Aktivierung von Rezeptoren der angeborenen ImmunitĂ€t induzieren. Biglycan ist ein endogener Ligand von TLR2 und 4 in Makrophagen und stimuliert so ĂŒber Aktivierung von p38, ERK und NF-Kappa B die Expression von TNF-alpha und MIP-2. Es gibt stetig mehr Daten bezĂŒglich der Rolle von Biglycan fĂŒr die renale Pathologie, tiefere Untersuchungen zum genauen Wirkungsmechanismus von Biglycan sind hierbei jedoch ĂŒberraschend limitiert. In der gesunden Niere wird Biglycan hauptsĂ€chlich im Tubulointerstitium exprimiert, im Verlauf verschiedener Nierenkrankheiten kann sich diese Expression jedoch Ă€ndern. In vorherigen Studien konnte bereits gezeigt werden, dass es in der human diabetischen Nephropathie zu einer Überexpression von Biglycan im Tubulointerstitium sowie den Glomeruli kommt. Zudem konnte kĂŒrzlich in dem murinen Modell der Lupus Nephritis ein erhöhter Spiegel von Biglycan in Plasma- sowie Nierenproben gefunden werden, welcher mit dem Schweregrad der Krankheit korreliert. Trotzdem ist sowohl die biologische Rolle von Biglycan als auch dessen Wirkungsmechanismus in der Pathologie von glomerulĂ€ren Nierenkrankheiten bis dato wenig verstanden. Albuminurie ist die erste detektierbare klinische AbnormalitĂ€t in der diabetischen Nephropathie. Die Reduktion der Anzahl und/oder Dichte der Podozyten mit Fußfortsatz sind die Anzeichen der diabetischen Podozytopathie, welche sich klinisch in Albuminurie manifestiert. Der Verlust von Proteoglykanen in der glomerulĂ€ren Basalmembran (GBM) wurde bereits als mögliche Ursache fĂŒr die Entstehung von Albuminurie diskutiert. Podozytopathie und Albumninurie sind neben der diabetischen Nephropathie auch charakteristische klinische Parameter fĂŒr fokal segmentale Glomerulosklerose, Minimal-Change-Glomerulonephritis sowie membranöse Glomerulonephropathie. Daher wurde in dieser Arbeit der Fokus auf die Podozyten als zentrales Ziel in der Entwicklung und Fortschreiten von Albuminurie gelegt. In dieser Studie konnte eine erhöhte glomerulĂ€re Biglycan mRNA Expression in den Nierenbiopsien von Patienten mit beginnender, manifestierter sowie fortgeschrittener diabetischen Nephropathie gefunden werden, welche vorwiegend in Podozyten lokalisiert war. In Betracht dessen sollte die Rolle und die Mechanismen der Wirkungsweise von Biglycan auf den diabetischen Podozytenschaden untersucht werden sowie analysiert werden, ob diese zu PodozytenschĂ€den und Albuminurie fĂŒhrenden Wirkungsmechanismen auch auf andere glomerulĂ€re Krankheiten ĂŒbertragbar sind. HierfĂŒr wurde das Mausmodell der STZ-induzierten diabetischen Nephropathie in Wild Typ (Bgn+/0) und Biglycan-defizienten (Bgn-/0) MĂ€usen eingesetzt. In diabetischen Bgn+/0-MĂ€usen konnte drei Wochen nach Induktion der Diabetes eine Überexpression von Biglycan mRNA und Protein in Glomeruli, vorwiegend in Podozyten, beobachtet werden, was die Relevanz von Biglycan fĂŒr die podozytĂ€ren VerĂ€nderungen in den frĂŒhen Stadien der diabetischen Nephropathie verdeutlicht. Zudem zeigten diabetische Bgn+/0 MĂ€use 6 und 12 Wochen nach Krankheitsinduktion signifikant höhere Albuminurie als nicht diabetische Tiere, was darauf hinweist, dass die Überexpression von Biglycan dem Auftreten von Albuminurie vorausgeht. In diabetischen Bgn-/0 MĂ€usen konnten signifikant erniedrigte Spiegel von Harnalbumin im Vergleich zu diabetischen Bgn+/0 MĂ€usen aufgefunden werden. In experimenteller diabetischer Nephropathie lösen sich Podozyten von der GBM ab und gelangen in den Harnraum. In diesem Zusammenhang wurden Harnsedimente von diabetischen und nicht-diabetischen Bgn+/0 sowie Bgn-/0 MĂ€usen auf die Podozytenmarker Nephrin, Synaptopodin und Podocin untersucht. Nephrin und Podocin waren lediglich in Harnsedimenten von diabetischen Bgn+/0 MĂ€usen detektierbar, Synaptopodin hingegen war in allen experimentellen Tiergruppen zu finden, jedoch ebenfalls am stĂ€rksten in diabetischen Bgn+/0 MĂ€usen. Diese Daten weisen darauf hin, dass sich eine Biglycan-Defizienz schĂŒtzend gegen Podozytenverlust sowie gegen die Entstehung von Albuminurie in Diabetes auswirkt. Es konnte gezeigt werden, dass der geringere Verlust von Podozyten in diabetischen Bgn-/0 MĂ€usen mit einem signifikant erhöhten glomerulĂ€ren Proteinvorkommen von Nephrin und Podocin im Vergleich zu diabetischen Bgn+/0 MĂ€usen verbunden war. PodozytenschĂ€den können teilweise durch Zerstörung des Aktinzytoskeletts entstehen. Es gibt vereinzelnd Hinweise in der Literatur darauf, dass Matrix Proteine an der Regulation von Aktinfasern beteiligt sind. Biglycan und Decorin können beispielsweise morphologische und zytoskelettale VerĂ€nderungen von Fibroblasten verursachen, wĂ€hrend Fibronektin in proteinurischen Erkrankungen ĂŒber den Signalweg via Dystroglycan die Auslöschung von FußfortsĂ€tzen induzieren kann. Die mögliche Rolle dieser MolekĂŒle auf das Zytoskelett und Podozytenmorphologie wurde jedoch nie mit der Aktivierung der kleinen GTPase Rac1, einem bekannten Aktin Regulator, in Zusammenhang gebracht. In dieser Arbeit konnte gezeigt werden, dass Biglycan in kultivierten humanen Podozyten VerĂ€nderungen im Aktinzytoskelett hervorrufen kann, welche zur Ausbildung von Lamellopodien und kortikalen Ringen fĂŒhren kann. Es konnte gezeigt werden, dass Biglycan die Aktinzytoskelettanordnung Rac1-abhĂ€ngig beeinflusst, indem es spezifisch die Rac1 Phosphorilierung zeitabhĂ€ngig erhöht. Die Biglycan-induzierte Aktivierung von Rac1 wurde komplett durch den spezifischen Rac1 Inhibitor NSC23766 aufgehoben. PodozytĂ€rer Schaden erfolgt in der frĂŒhen Phase der diabetischen Nephropathie und könnte, wie in vitro gezeigt, durch Biglycan-induzierte Aktin VerĂ€nderungen zur Podozytenauslöschung fĂŒhren. Ein weiterer Mechanismus der zum Podozytenverlust fĂŒhrt ist die Apoptose von abgelösten Podozyten. In dieser Arbeit konnte gezeigt werden, dass Podozyten in vitro nach Biglycan Stimulation apoptotisch werden und der Einsatz des Rac1 Inhibitors die Anzahl der apoptotischen Podozyten nach Biglycan Stimulation reduzieren konnte. Stimulation mit Biglycan fĂŒhrte zu einer erhöhten Aktivierung von Caspase-3, korrelierend mit der erhöhten Anzahl apoptotischer Zellen. Die Zugabe von Rac1 Inhibitor vor dem Biglycan Stimulus konnte die aktive Caspase-3 jedoch nicht vollstĂ€ndig hemmen, was auf einen zusĂ€tzlichen, noch nicht untersuchten Mechanismus der Biglycan-induzierten Aktivierung von Caspase-3 schließen lĂ€sst. In der diabetischen Nephropathie ist die Aktivierung von Caspase-3 ein wichtiger Faktor fĂŒr die Auslösung von Apoptose, aber auch andere proapoptotische Faktoren werden im Verlauf der Krankheit hochreguliert. Oxidativer Stress (eine erhöhte Menge reaktiver Sauerstoffspezies) beispielsweise verstĂ€rkt Apoptose und kann zu Podozytenverlust fĂŒhren. Reaktive Sauerstoffspezies (ROS) sind verbunden mit einer erhöhten AktivitĂ€t von Rac1 in der Membran. Untersuchung der ROS Produktion in Biglycan stimulieren Podozyten zeigte eine zeitabhĂ€ngige Induktion von ROS durch Biglycan, welche erheblich durch die Zugabe des Rac1 Inhibitors gehemmt werden konnte. Zudem zeigten aus Tlr2-/-, Tlr4-/- and Tlr2-/-/Tlr4-m MĂ€usen isolierte primĂ€re Podozyten eine signifikant niedrigere ROS Produktion als Podozyten aus Bgn+/0 MĂ€usen, was die Relevanz dieser Rezeptoren fĂŒr die Biglycan-induzierte ROS Produktion verdeutlicht. Bei Stress oder Gewebsverletzungen kann Biglycan von der ECM freigesetzt werden und als löslicher Ligand verschiedene Zellantworten beeinflussen. Die Überexpression von löslichem humanen Biglycan mittels des pLIVE-Expressionsvektors ermöglicht es einen solchen pathologischen Zustand nachzuahmen. Ziel dieser Arbeit war es zu untersuchen, ob Biglycan in der Lage einen Podozytenverlust zu induzieren. In der Tat konnte durch die Überexpression von löslichem Biglycan eine VerstĂ€rkung der Albuminurie sowie des Podozytenverlustes im Modell der LPS-induzierten Albuminurie beobachtet werden. Lösliches Biglycan erhöhte die Albuminurie in vivo sowohl allein als auch synergistisch mit LPS. Zudem konnte in MĂ€usen mit Überexpression des solublen Biglycans durch Hemmung der Rac1 AktivitĂ€t Abuminurie sowie Podozytenverlust vermindert werden. Zusammenfassend konnte gezeigt werden, dass Biglycan Podozytopathie sowie Albuminurie TLR/Rac1/ROS-abhĂ€ngig induziert. In Patienten mit glomerulĂ€ren Krankheiten wie diabetischer Nephropathie, fokal segmentaler Glomerulosklerose und Minimal-Change-Glomerulonephritis konnte gezeigt werden, dass die Detektion von Biglycan im Urin mit Podozytenverlust assoziiert ist. Diese Befunde untermauern die Hinweise, dass Biglycan ein wichtiger Faktor des glomerulĂ€ren Schadens in humanen glomerulĂ€ren Krankheiten ist. Die BeeintrĂ€chtigung der Funktionen von Biglycan oder die Blockierung des Signalweges ĂŒber TLR2/4 und Rac1 könnte einen potenziellen Therapieansatz fĂŒr diese Krankheiten darstellen. Um dies zu erreichen muss die Bindung von Biglycan an TLR2 und 4 prĂ€zise untersucht werden und ein effektiver Weg zur UnterdrĂŒckung dieser Bindung entwickelt werden

    Chronic granulomatous disease with markedly elevated IgE levels mimicking hyperimmunoglobulin E syndrome

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    Patients with hyperimmunoglobulin E syndrome (HIES) and chronic granulomatous disease (CGD) have prominently increased immunoglobulin (Ig) E levels. We present a 9-year-old boy with medical history revealing recurrent pneumonia, suppurative lymphadenitis, diarrhea, and otitis. The patient was hospitalized with severe pneumonia. The examination showed tachypnea, crackles at the right and left base of the lung, freckles on his face, red-hair, gingivitis, a high arched palate, and retained primary dentition. Serum IgE level was markedly increased. Nevertheless, patient did not have STAT3 or DOCK8 mutation, characteristic of HIES. Neutrophil function test with dihydrorhodamine (DHR) showed X linked-CGD pattern and molecular analysis of DNAshowed a splice site mutation (c.338-1G > A) in CYBB gene. Herein, we present a case of CGD with selective IgA deficiency. Laboratory findings and elevated IgE mimic the features seen in HIES. Thus, CGD must be considered as a differential diagnosis in patients with elevated Ig E

    CHRONIC GRANULOMATOUS DISEASE WITH MARKEDLY ELEVATED IGE LEVELS MIMICKING HYPERIMMUNOGLOBULIN E SYNDROME A CASE REPORT

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    Patients with hyperimmunoglobulin E syndrome (HIES) and chronic granulomatous disease (CGD) have prominently increased immunoglobulin (Ig) E levels. We present a 9-year-old boy with medical history revealing recurrent pneumonia, suppurative lymphadenitis, diarrhea, and otitis. The patient was hospitalized with severe pneumonia. The examination showed tachypnea, crackles at the right and left base of the lung, freckles on his face, red-hair, gingivitis, a high arched palate, and retained primary dentition. Serum IgE level was markedly increased. Nevertheless, patient did not have STAT3 or DOCK8 mutation, characteristic of HIES. Neutrophil function test with dihydrorhodamine (DHR) showed X linked-CGD pattern and molecular analysis of DNAshowed a splice site mutation (c.338-1G &gt; A) in CYBB gene. Herein, we present a case of CGD with selective IgA deficiency. Laboratory findings and elevated IgE mimic the features seen in HIES. Thus, CGD must be considered as a differential diagnosis in patients with elevated Ig E.</p

    Macrophage migration inhibitory factor stimulates interleukin-17 expression and production in lymph node cells

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    Interleukin (IL)-17 is a pro-inflammatory cytokine produced by recently described T helper type 17 (Th17) cells, which have critical role in immunity to extracellular bacteria and the pathogenesis of several autoimmune disorders. IL-6 and transforming growth factor (TGF)-beta are crucial for the generation of Th17 cells in mice, while the production of IL-17 is supported by various cytokines, including IL-23, IL-1 beta, IL-21, IL-15 and tumour necrosis factor (TNF)-alpha. In this study, the influence of a multifunctional cytokine, macrophage migration inhibitory factor (MIF), on IL-17 production in mice was investigated. Treatment of lymph node cells (LNCs) with recombinant MIF up-regulated mitogen-stimulated IL-17 expression and secretion. Additionally, LNCs from MIF knockout mice (mif(-/-)) had severely impaired production of IL-17, as well as of IL-1 beta, IL-6, IL-23 and TGF-beta. When stimulated with recombinant IL-1 beta, IL-23 or TNF-alpha, mitogen-triggered mif(-/-) LNCs were fully able to achieve the IL-17 production seen in wild-type (WT) LNCs, while the addition of IL-6 and TGF-beta had no effect. Finally, after injection of mice with complete Freund's adjuvant, secretion of IL-17 as well as the number of IL-17-positive cells was significantly lower in the draining lymph nodes of mif(-/-) mice in comparison with WT mice. The effect of MIF on IL-17 production was dependent on p38, extracellular signal-regulated kinase (ERK), Jun N-terminal kinase (JNK) and Janus kinase 2/signal transducer and activator of transcription 3 (Jak2/STAT3), and not on nuclear factor (NF)-kappa B and nuclear factor of activated T cells (NFAT) signalling. Bearing in mind the contribution of MIF and IL-17 to the pathology of inflammatory and autoimmune disorders, from the results presented here it seems plausible that targeting MIF biological activity could be a valid therapeutic approach for the treatment of such diseases.Serbian Ministry of Science [143029B

    Hypomorphic homozygous mutations in phosphoglucomutase 3 (PGM3) impair immunity and increase serum IgE levels

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    Background: Recurrent bacterial and fungal infections, eczema, and increased serum IgE levels characterize patients with the hyper-IgE syndrome (HIES). Known genetic causes for HIES are mutations in signal transducer and activator of transcription 3 (STAT3) and dedicator of cytokinesis 8 (DOCK8), which are involved in signal transduction pathways. However, glycosylation defects have not been described in patients with HIES. One crucial enzyme in the glycosylation pathway is phosphoglucomutase 3 (PGM3), which catalyzes a key step in the synthesis of uridine diphosphate N-acetylglucosamine, which is required for the biosynthesis of N-glycans
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