716 research outputs found

    The credit channel in Germany and the UK: Differences in the transmission of monetary policy?

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    This paper investigates the credit channel in Germany and the United Kingdom. The financial systems of these two countries show substantial structural differences, which leads one to expect that their real sectors respond differently to changes in monetary policy. To the extent that this is the case, the UK's eventual accession to EMU could have non-trivial consequences. However, based on unrestricted VAR models, various interest rate shocks are simulated and it is found that the differences in the transmission effects are relatively small. While the importance of possible identification problems is stressed, the paper hypothesizes that the introduction of a common currency is likely to deepen capital markets and raise competition among credit intermediaries, resulting in a declining dependence on banks in Germany. --monetary policy,credit channel

    Conditioning factors of test-taking engagement in PIAAC: an exploratory IRT modelling approach considering person and item characteristics

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    Background: A potential problem of low-stakes large-scale assessments such as the Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC) is low test-taking engagement. The present study pursued two goals in order to better understand conditioning factors of test-taking disengagement: First, a model-based approach was used to investigate whether item indicators of disengagement constitute a continuous latent person variable by domain. Second, the effects of person and item characteristics were jointly tested using explanatory item response models. Methods: Analyses were based on the Canadian sample of Round 1 of the PIAAC, with N = 26,683 participants completing test items in the domains of literacy, numeracy, and problem solving. Binary item disengagement indicators were created by means of item response time thresholds. Results: The results showed that disengagement indicators define a latent dimension by domain. Disengagement increased with lower educational attainment, lower cognitive skills, and when the test language was not the participant’s native language. Gender did not exert any effect on disengagement, while age had a positive effect for problem solving only. An item’s location in the second of two assessment modules was positively related to disengagement, as was item difficulty. The latter effect was negatively moderated by cognitive skill, suggesting that poor test-takers are especially likely to disengage with more difficult items. Conclusions: The negative effect of cognitive skill, the positive effect of item difficulty, and their negative interaction effect support the assumption that disengagement is the outcome of individual expectations about success (informed disengagement)

    Prosoziales Verhalten von Helfern im Non-Profit-Bereich dargestellt am Beispiel von Teilnehmern/-innen des Projekts „be-my-angel“, Verkehrssicherheitsprojekt Schutzengel im Kreis Gütersloh/NRW

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    Durch das Ansprechen eines Jungen Fahrers, der unter dem Einfluss von Alkohol/Drogen oder mit überhöhter Geschwindigkeit ein Fahrzeug führt, zeigen junge Menschen ein prosoziales Verhalten. Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit den zu Grunde liegenden Motiven dieses Verhaltens. Im Kreisgebiet Gütersloh war die Anzahl der verunglückten Jungen Fahrer im Jahr 2007 alarmierend hoch. Um die Zahl der Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Jungen Fahrern zu senken, wurde das Schutzengelprojekt „be-my-angel“ installiert. Die Wirkungsweise des Projekts Schutzengel beruht auf der Annahme, dass die Peergroup einen starken Einfluss auf das Verhalten Gleichaltriger hat. Als Anreiz erhalten die Schutzengel nach ihrer Registrierung im Projekt einen Ausweis, der ihnen Rabatte und Vergünstigungen bei Projektsponsoren ermöglicht. Zentrales Forschungsinteresse der vorliegenden Untersuchung war es, die Beweggründe der jugendlichen Schutzengel, sich dieser verantwortungsvollen Aufgabe zu stellen, zu erfassen und Handlungsempfehlungen zur Gewinnung neuer und Unterstützung bereits registrierter Schutzengel zu formulieren. Beim Jungen Fahrer trifft das typische Anfängerrisiko mit jugendspezifischen Risiken zusammen und führt somit häufig zu Verkehrsunfällen. Diese sollen durch das Handeln der Schutzengel verhindert werden, indem sie kommunikativ auf den Jungen Fahrer einwirken, um ihn von seinem gefährlichen Verhalten abzuhalten. Dieses Handeln ist als prosoziales Verhalten zu qualifizieren. Theoretisch wird dieses Verhalten mit Erkenntnissen zum helfenden Verhalten begründet, die sich aus klassischen sozialpsychologischen Theorien ergeben. Bei den sozialpsychologischen Theorien wird zwischen personalen und situativen Einflussfaktoren auf das Verhalten differenziert. Bei den personalen Einflussfaktoren entscheiden individuelle Unterschiede der einzelnen Personen darüber, ob prosoziales Verhalten gezeigt wird. Dargestellt werden vor diesem Hintergrund das Empathie- Altruismus-Modell, die Theorie der kognitiven Dissonanz und der Einfluss von Kompetenz und Kenntnissen auf das Verhalten. Situative Faktoren beeinflussen in der konkreten Situation das Handeln von Personen. Betrachtet werden in diesem Zusammenhang der Bystander-Effekt, das Modelllernen sowie die Einflüsse vorherrschender Stimmung und antizipierter Kosten. Es werden verschiedene Untersuchungs- und Forschungsfragestellungen formuliert. Die einzelnen Fragestellungen beziehen sich im Wesentlichen auf die Erfahrungen, die von den Projektteilnehmern mit ihrem Einschreiten als Schutzengel gesammelt wurden, Gründe für ein mögliches Nichteinschreiten, die Bedeutung des Schutzengelausweises, die Häufigkeit der Inanspruchnahme von Rabatten sowie auf mögliche Unterschiede zwischen Projektteilnehmern aufgrund soziodemografischer Verschiedenheiten. Sie leiten sich aus den zugrunde gelegten Theorien ab und prüfen insbesondere den Einfluss der individuell empfundenen Handlungsverpflichtung, der vorherrschenden Stimmung und der Anwesenheit anderer Personen in der Situation. Durchgeführt wurde die Untersuchung mit Leitfadeninterviews, die der Grundidee des problemzentrierten Interviews folgt. Es wurden 56 telefonische und persönliche Interviews geführt, die vollständig verschriftet und mittels der Softwareanwendung MaxQDA10 systematisch mittels des Verfahrens der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet wurden. Die Untersuchungsergebnisse wurden den Erkenntnissen einer parallel durchgeführten Onlinebefragung mit 3.074 ausgewerteten Datensätzen gegenübergestellt, die in den wesentlichen Punkten zu vergleichbaren Ergebnissen führte. Die Motivation zur Teilnahme am Projekt ist auf die Absicht, einen Beitrag zur Verkehrssicherheit zu leisten, zurückzuführen. Bereits mehr als die Hälfte der Befragten konnte schon einmal erfolgreich einen Jungen Fahrer von seinem risikoreichen Verhalten abbringen. Auch diejenigen Schutzengel, die noch keine Gelegenheit hatten, als solche einzuschreiten, gaben an, als Schutzengel einschreiten zu wollen. Es wurde durchgehend von positiven Erfahrungen mit dem Handeln als Schutzengel berichtet. Hervorzuheben ist, dass die Anwesenheit anderer Personen die Schutzengel nicht von ihremVorhaben, einzuschreiten, abhält. Es kann eine Umkehrung des Bystander-Effekts nachgewiesen werden. Mit der vorliegenden Untersuchung wird gezeigt, dass Umstehende den Schutzengel bei seinem Einschreiten unterstützen. Dieser wird durch die Anwesenheit der anderen Personen nicht in seinem Verhalten gehemmt, sondern fühlt sich zum Einschreiten verpflichtetet. Darüber hinaus wurden Handlungsempfehlungen formuliert, die darauf abzielen, die Handlungssicherheit der Schutzengel zu stärken und die Projektkonzeption zu optimieren.By addressing young drivers, who are under the influence of alcohol or drugs, or who are driving at excessive speed, young people display a pro-social behaviour. The present research study deals with the underlying motives of this behaviour. In the District of Gütersloh, the number of accidents involving young drivers was alarmingly high in 2007. The guardian angel project "be-my-angel" was implemented in order to reduce the number of accidents involving young drivers. The mode of action of the guardian angel project is based on the assumption that a peer group has a strong influence on the behaviour of its peers. As an incentive, the guardian angels receive a card at registration, which qualifies them for discounts and reductions at project sponsors. The main research aim of the present study is to record the motives of these young guardian angels to take on this responsible task and the formulation of actions for recommendation for the winning of new guardian angels as well as for the support of existing registered guardianangels. Young drivers are subjected to the typical beginner risk in combination with youth specific risks which often result in traffic accidents. These should be prevented by the actions of the guardian angels through communicative influence on young drivers, in order to deter him/her from his/her dangerous behaviour. This action qualifies as pro-social behaviour. In theory, this behaviour is explained with the findings on helping behaviour, which are based on the results of classic social-psychological theories. Social-psychological theories differentiate between personal and situational factors of behaviour. In the personal factors, individual differences of each person decide whether a prosocial behaviour is demonstrated. In this context, the empathy-altruism model, the theory of cognitive dissonance and the influence of competency and knowledge on behaviour is represented. Situational factors influence the action of people in a specific situation. The Bystander effect to include the model learning and the influence of the prevailing mood and anticipated costs are also examined. Various research questions are formulated. The individual research questions relate primarily to the experience gathered by the project participants as guardian angels, the reasons for potential non-interference, the importance of the guardian angel card, the frequency the discounts are made use of and the potential differences between project participants based on socio-demographic differences. The research questions are derived from the underlying theories and examine in particular the influence of the individually experienced obligation of action, the prevailing mood and the presence of other persons in the situation. The study was conducted with guided interviews which follow the basic idea of the problemcentred interview. A total of 56 telephone and personal interviews were conducted. They were fully documented and systematically assessed with the software application MaxQDA10 by the method of qualitative content analysis. The study results were compared to the findings of an online survey of 3,074 assessed data sets which ran parallel and resulted in similar results in the essential points. The motivation to participate in the project can be attributed to the intention of contributing to road safety. More than half of the respondents had already been able to successfully dissuade a young driver from risky behaviour. Also, the guardian angels who had not yet had the opportunity to intervene indicated that they intend to intervene as a guardian angel. All throughout, positive experiences of acting as guardian angels were reported. It must be pointed out that the presence of other people does not prevent the guardian angels from their intention to intervene as guardian angels. A reversal of the bystander effect could be verified. The present study demonstrates that bystanders support guardian angels when intervening. The guardian angel is not inhibited by the presence of other people, but rather feels obliged to intervene. Based on the research study findings, recommendations for action have been formulated which are aimed at strengthening confidence in taking action and optimisation of the project design

    Ce qui compte comme recherche

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    Bien que très actuelle, la recherche des enseignants des premier et second degrés ne dispose pas encore de critères spécifiques pour juger sa valeur et stimuler sa réalisation par les enseignants eux-mêmes, qui sont les plus intéressés par sa contribution à la résolution de leurs problèmes. À défaut de tels critères, peut-on, au moins, dégager quels sont les éléments pris en compte par les personnes qui prennent les décisions stratégiques conditionnant l’existence et le retentissement de ce type de recherche : financement, publication, sélection dans des rencontres scientifiques ? Qu’est ce qu’ils considèrent réellement comme recherche dans leur prise de décision ?Although it is very present today, research done by primary and secondary school teachers does not yet possess specific criteria to assess its value and stimulate its achievement by teachers themselves. Indeed they are the actors most interested in its contribution to solving their problems. For lack of such criteria, one may wonder if it is possible to bring out the elements taken into account by the persons who take strategic decisions conditioning the existence and impact of this type of research : financing, publication, selection in scientific meetings. What do they actually consider as research in their decision-making ?Aunque es muy actual, la investigación de los docentes del primer y segundo grados todavía no dispone de criterios específicos para juzgar su valor y estimular su realización por los docentes mismos, que son los que más les interesa su contribución a la resolución de sus problemas. A falta de tales criterios, ¿podemos por lo menos averiguar cuáles son los elementos tomados en cuenta por las personas que toman las decisiones estratégicas que acondicionan la existencia y la repercusión de este tipo de investigación ? : ¿financiamiento, publicación, selección durante encuentros científicos ? ¿Qué consideran realmente como investigación en su toma de decisión ?Obwohl sie sehr aktuell ist, verfügt die Forschung der Grundschullehrer und der Lehrer für die Sekundarstufe noch über keine spezifischen Kriterien, um ihren Wert zu beurteilen und ihre Entwicklung durch die Lehrer selbst zu stimulieren, die sich am meisten dafür interessieren, wie sie ihnen bei der Lösung ihrer Probleme helfen kann. Kann man mangels solcher Kriterien wenigstens herausfinden, welche Elemente von den Personen berücksichtigt werden, die die strategischen Entscheidungen treffen, die die Existenz und die Auswirkung einer solchen Forschung entscheidend beeinflussen : Finanzierung, Veröffentlichung, Auswahl in wissenschaftlichen Treffen ? Was betrachten sie wirklich als Forschung in ihrer Beschlussfassung 

    Fraktionierung der stabilen Kohlenstoffisotope in der Steroid-Biosynthese durch 3-Hydroxy-3-methylglutaryl Coenzym A Reduktase

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    Stabile Kohlenstoffisotope zeigen in natürlichen Materialien eine nicht-statistische Verteilung. Vergleicht man die Isotopenverhältnisse unterschiedlicher chemischer Verbindungen, können Aussagen über Stoffquellen und Biosynthesewege getroffen werden. Die Isotopenverhältnisse hängen von biosynthetischen Prozessen ab, die eine 13C/12CFraktionierung verursachen können. Im Falle der Lipide beobachtet man typischerweise eine deutliche 13C-Abreicherung gegenüber dem 13C/12C-Verhältnis der gesamten Biomasse eines Organismus. Allerdings zeigen die humane Steroidhormone, die eine Untergruppe der Lipide darstellen, nur eine geringe 13C-Abreicherung gegenüber der Biomasse. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zum Verständnis dieses speziellen Phänomens beizutragen. Im Metabolismus kann ein kinetischer Isotopeneffekt nur eine Isotopenfraktionierung verursachen, wenn eine unvollständige Umsetzung des Substrats stattfindet oder sich der Biosyntheseweg verzweigt. Daher wurde hier eine Enzymreaktion betrachtet, die als der limitierende Schritt des Mevalonatbiosynthesewegs, aus dem unter anderem die Steroide hervorgehen, gilt. Die katalytische Domäne der humanen 3-Hydroxy-3-methylglutaryl Coenzym A Reduktase (HMGR) wurde bakteriell exprimiert und gereinigt. Während der enzymatischen Umsetzung des eingesetzten Substrats wurden in bestimmten Zeitabständen Proben aus der Reaktionslösung entnommen. Aus den Proben wurde das Reaktionsprodukt isoliert und mittels Gaschromatographie-gekoppelter Isotopenverhältnis-Massenspektrometrie analysiert. Für die Abhängigkeit zwischen dem Isotopenverhältnis und dem Zeitpunkt der Probennahme wurde in dieser Arbeit ein mathematisches Modell entwickelt und eine Kurvenanpassung an die Messwerte durchgeführt. Für die in vitro HMGR-Reaktion ergab sich ein durchschnittlicher Fraktionierungsfaktor 12k/13k von 1,0031 mit einer Standardabweichung von 0,0004 für alle Kohlenstoffatome im analysierten Produktmolekül. Der mögliche Einfluss der HMGR-Reaktion auf das Isotopenverhältnis der Steroide wird diskutiert

    UMA ANÁLISE DA FORMAÇÃO DE PROFESSORES DA EDUCAÇÃO BÁSICA EM DUAS REALIDADES

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    O artigo apresenta uma análise da situação atual da formação de professores da educação básica na Inglaterra e no Brasil, a partir de um estudo da autora junto ao Instituto de Educação da University College of London (2016/2017) e de sua experiência, como pesquisadora da área, no Brasil. Foram destacados traços específicos de ambas as estruturas do curso formador e suas consequências nas duas realidades. Na Inglaterra, a formação se concentra em um ano de Pós-Graduação, 80% do qual em forte articulação com as escolas, com risco de limitações no lado teórico na universidade. No Brasil, o curso dura quatro anos, com limitações do lado prático, pela fraca articulação entre universidade e escolas, que são as duas instituições formadoras

    Professional Practice: Law in Qin and Han China

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    Discussion of the Zouyanshu, an early Han collection of legal cases; of the role of testimony as mediated evidence in early Chinese legal texts; and of the role of law in early China, especially in relation to ritual and religion

    O tempo presente: diálogo sobre a pós-modernidade

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    Diversos teóricos dedicam seus estudos ao tempo presente: sociólogos, filósofos e críticos culturais, em uma perspectiva transdisciplinar, buscam caracterizações que viabilizem uma melhor compreensão da atualidade. Hipermodernidade, modernidade líquida ou pós-modernidade são algumas das nomenclaturas que Guy Debord, Jean-François Lyotard, Michel Maffesoli, Fredric Jameson, Zygmunt Bauman e Gilles Lipovetsky utilizam para discutir o período que vem se configurando a partir de 1950 nos países ocidentais. Este artigo expõe e aproxima os olhares de tais pensadores a fim de entender a sociedade contemporânea – uma sociedade baseada no capitalismo globalizado, no presente e na coexistência de pluralidades. O intuito é, com esses teóricos reunidos e suas ideias justapostas, traçar similaridades e disparidades entre suas percepções para ampliar o conhecimento sobre o momento imediato. O trabalho salienta, ainda, a importância da arte nesse contexto dada a sua capacidade de refletir e abarcar discursos heterogêneos, oportunizando ao homem sintonizar-se com a metamorfose que se desenvolve atualmente

    Universidade, escola de educação básica e o problema do estágio na formação de professores

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    O texto reúne contribuições de pesquisas recentes e mais antigas, de vários autores e também minhas, sobre a formação de professores. Uma ampla resenha recente, de colegas canadenses (BISSONNETTE et al., 2005) e uma pesquisa “clássica” nacional (CANDAU, coord. 1988) ressaltam com clareza a importância do papel do professor e de sua formação, para o sucesso de estudantes da educação básica. Inspirada em suas constatações e prosseguindo em uma linha de pesquisa sobre o desenvolvimento profissional de professores, apresento uma investigação já em desenvolvimento, focalizando um dos mais frágeis elos do processo de formação de professores: o estágio supervisionado. Nela procuro aprofundar aspectos analisados por estudos anteriores, sobre a participação dos principais envolvidos no estágio: os próprios estagiários e os professores regentes que os recebem em suas salas de aula. A nova pesquisa amplia o foco para toda a instituição escolar, onde se desenrola o estágio, incluindo todos os seus participantes e estendendo o foco também sobre a outra instituição parceira, a universidade, representada pelos professores supervisores do estágio
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